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Gast
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Ich habe ein Problem, oder besser gesagt eigentlich keines.
Nun zu meiner Geschichte, ich fange direkt einmal mit der Vorgeschichte an:
Im Frühling diesen Jahres habe ich einen alten Bekannten wiedergetroffen im Netz, und irgendwie war es fantastisch, ich habe mich vom Fleck weg verliebt, er wohnte sehr weit weg, wir haben am Anfang nur telefoniert und das nächtelang. Dann kam er mich besuchen und wir verbrachten 2 wunderschöne Tage zusammen. Am 3. servierte er mich ab.
Nachdem ich sehr lange (5 Jahre) allein war und nur flüchtige Bekanntschaften hatte, brauche ich ja hier nicht weiter zu beschreiben wie es mir danach ging. Endlich mal wieder verliebt und dann tritt das ein, was mich davor immer blockiert hat, die Angst verletzt und verlassen zu werden.
So....1,5 Monate später lern ich meinen jetzigen Freund kennen, das Besondere an ihm war ganz klar seine Hartnäckigkeit, und das er es wirklich ernst meinte. Im Gegenteil zu mir. Nach 2 Wochen hatte ich mal wieder eine flüchtige Bekanntschaft, obwohl wir da schon zusammen waren und er es bis heute nicht weiß. Eigentlich hat mir dieser Ausrutscher auch so rein gar nichts bedeutet. Kurz vor meinem Ausrutscher lernte ich seine Familie kennen, war nicht so toll, will ich hier auch nicht weiter drauf eingehen (ich frage mich immer noch welcher Teufel mich da geritten hat, so früh einzuwilligen).
Nun bin ich schon seit 6 Monaten mit meinem Freund zusammen, nur war ich weder richtig verliebt in ihn, noch habe ich das Gefühl, alles müßte sich um ihn drehen. Bitte versteht mich nicht falsch, ich verbringe eigentlich meine ganze Freizeit mit ihm und genieße diese Zeit auch sehr. Er steht auch voll und ganz hinter mir und sieht meines Erachtens auch viel mehr in mir, wie ich selber sehe. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, als wäre er nur ein Notanker, weil ich weder zu Ihm noch zu mir wirklich ehrlich bin.
Bin ich zu schnell mit ihm zusammen gekommen, bzw. habe ich das andere nicht wirklich verarbeiten können? Bitte helft mir.
Nun zu meiner Geschichte, ich fange direkt einmal mit der Vorgeschichte an:
Im Frühling diesen Jahres habe ich einen alten Bekannten wiedergetroffen im Netz, und irgendwie war es fantastisch, ich habe mich vom Fleck weg verliebt, er wohnte sehr weit weg, wir haben am Anfang nur telefoniert und das nächtelang. Dann kam er mich besuchen und wir verbrachten 2 wunderschöne Tage zusammen. Am 3. servierte er mich ab.
Nachdem ich sehr lange (5 Jahre) allein war und nur flüchtige Bekanntschaften hatte, brauche ich ja hier nicht weiter zu beschreiben wie es mir danach ging. Endlich mal wieder verliebt und dann tritt das ein, was mich davor immer blockiert hat, die Angst verletzt und verlassen zu werden.
So....1,5 Monate später lern ich meinen jetzigen Freund kennen, das Besondere an ihm war ganz klar seine Hartnäckigkeit, und das er es wirklich ernst meinte. Im Gegenteil zu mir. Nach 2 Wochen hatte ich mal wieder eine flüchtige Bekanntschaft, obwohl wir da schon zusammen waren und er es bis heute nicht weiß. Eigentlich hat mir dieser Ausrutscher auch so rein gar nichts bedeutet. Kurz vor meinem Ausrutscher lernte ich seine Familie kennen, war nicht so toll, will ich hier auch nicht weiter drauf eingehen (ich frage mich immer noch welcher Teufel mich da geritten hat, so früh einzuwilligen).
Nun bin ich schon seit 6 Monaten mit meinem Freund zusammen, nur war ich weder richtig verliebt in ihn, noch habe ich das Gefühl, alles müßte sich um ihn drehen. Bitte versteht mich nicht falsch, ich verbringe eigentlich meine ganze Freizeit mit ihm und genieße diese Zeit auch sehr. Er steht auch voll und ganz hinter mir und sieht meines Erachtens auch viel mehr in mir, wie ich selber sehe. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, als wäre er nur ein Notanker, weil ich weder zu Ihm noch zu mir wirklich ehrlich bin.
Bin ich zu schnell mit ihm zusammen gekommen, bzw. habe ich das andere nicht wirklich verarbeiten können? Bitte helft mir.