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Ist das ein normaler Lebenslauf in unserer Zeit?

Zitronentorte

Aktives Mitglied
Ich denke, wenn du für eine Sache und eine Stelle "brennst" und du das auch in der Bewerbung und später im Gespräch gut rüberbringen kannst, ist der Lebenslauf überhaupt kein Problem.
Ich habe in meinem Berufsleben schon in einigen Stellen als Quereinsteiger gearbeitet und den Job bekommen, weil ich so motiviert war... obwohl es sicher von der Erfahrung her geeignetere Kandidaten gegeben hätte.
Die Bedingungen sind gerade günstig... viele Firmen suchen und Personal ist knapp.
Und so schlecht ist dein Lebenslauf ja nicht... an der Stelle, wo du 7 Jahre warst, sieht man ja, dass du es an einem Ort durchaus lange aushältst und der AG mit dir ebenso.
Ich würde, wenn es die Zeit zulässt, wirklich genau überlegen, was du willst und was nicht und vielleicht auch mal einen Tag zur Probe arbeiten. Da bekommt man manchmal einiges mit...

Und übrigens: zu lange in einer Firma will auch keiner sehen. Weil du dann nicht mehr formbar bist wie gewünscht ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 119860

Gast
Und übrigens: zu lange in einer Firma will auch keiner sehen. Weil du dann nicht mehr formbar bist wie gewünscht ;-)
Tja, das könnte dann bspw. so Jmd. wie mir einmal zum Verhängnis werden. Aber ich denke, ich könnte es andererseits auch gut argumentieren/begründen, warum das so ist, sollte es in meinem Leben doch noch mal zu einem Wechsel kommen...
Ich frag mich allerdings schon, ob "Formbarkeit" auch was mit dem Alter/Erfahrung zu tun hat. Ich vermute eigentlich schon. So nach dem Motto: "Ich verbiege mich nicht mehr für einen neuen/anderen Job." Aber das ist ja oftmals gerade dass, was die Arbeitgeber insgeheim fordern, auch wenn das keineswegs aus den Stellenbeschreibungen hervorgeht ... Kommt sicher auch auf den eigenen Charakter/Typ des Bewerbers an. Leute die Karriere machen wollen, verbiegen sich vermutlich eher als Leute, die das nicht wollen/können.
 

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