Hallo Leute,
Ich habe mich mal eben in Eurem Forum angemeldet, weil Ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Und zwar geht es darum, das Ich absolut verdreht bin.
Erzähle Euch aber mal besser die Story, muss dazu aber wohl weit ausholen damit Ihr das alles erfassen könnt.
Also meine Kindheit war geprägt von schlechten Dingen ala Vater war alkoholiker und hat sich an der Familie vergriffen, hauptsächlich an mir.
Als meine Mutter dann endlich dann Ihren Mut zusammen genommen hat, hat Sie ihn verlassen und ist weggezogen, Ich und meine Geschwister sind ein paar Tage später nach.
Jedenfalls nahm dann alles seinen Lauf.
Als ich vom Erzeuger weg wahr, wurde Ich agressiv und prügelte mich schon in junge Jahren durch die Schule und klaute was das Zeug hielt.
Irgendwann wurde Ich dann von einem Richter ins Heim geschickt, war zuerst in einem wo die Kinder den Erziehern völlig egal waren, aber daran erinnere Ich mich nicht so gut, da ich noch sehr jung war.
Danach kam Ich in ein Heim das zur schönsten Zeit meines Lebens wurde. Zum ersten mal in meinem Leben habe ich Freunde gefunden und hatte das gefühl zumindest gemocht zu werden Ich habe mich sogar glücklich gefühlt.
Habe mich in dieser Zeit sehr stark verändert zum positiven, sollte Ich hinzu sagen.
Ich konnte frei lachen, meine Persönlichkeit ausbilden, unter anderem wurde auch fest gestellt das Ich doch ein wenig intelligenter bin als normal, wie tut her nicht zu sache und vor allem konnte Ich mich anderen anvertrauen.
Nun seit ca 4 Jahren bin Ich nicht mehr dort, und seit dem ging für mich alles bergab oder anders gesagt mir ist meine Existens aus den Händen gerutscht.
Seit dem Ich da weg bin bekomme Ich fast nichts mehr auf die Reihe, z.B. Ich nehme mir vor irgendwas zu machen aber mache es dann doch nicht mehr, die Liste wäre lang.
Derzeit bin Ich arbeitslos und nehme mir jeden Abend bevor Ich ins Bett gehe vor, mir an nächsten Tag was zu suchen, aber nichts passiert. Und genauso ist es in allen Lebenslagen. Ich habe sogar das Gefühl das Ich mir selbst im Weg stehe, das Ich mich irgendwie selbst behindere.
Ich weiß nicht mal genau wie Ich mich fühlen soll, einsam, depresiv, verletzt oder oder oder?
Das mit dem anvertauen war und ist noch immer eine ganz wichtige Sache für mich.
Ich habe zb niemandem mit dem Ich meine Probleme besprechen kann es ist sogar eher noch so, das Ich den anderen Hilfestellung gebe und bei deren Problemen derjenige bin der sie löst.
Der Faktor des alleine seins ist eigentlich das Schlimmste für mich.
Bei den wenigen Leuten die Ich so kenne, verstelle Ich mich immer, soll heißen Ich gebe vor jemand zu sein, der Ich nicht bin.
Ich tu so als wäre Ich glücklich und zufrieden mit der Welt, aber dem ist ganz bestimmt nicht so.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, Ich könnte hier jetzt noch Stunden weiter schreiben, aber das wäre dann wohl ein wenig zuviel, Ich hoffe nun mal das Ich das nötigste hier reingeschrieben habe, denn es fällt mir grade wirklich sehr schwer dies zu schreiben und mich darauf zu konzentrieren.
Gruß Levelboss
Ich habe mich mal eben in Eurem Forum angemeldet, weil Ich einfach nicht mehr weiter weiß.
Und zwar geht es darum, das Ich absolut verdreht bin.
Erzähle Euch aber mal besser die Story, muss dazu aber wohl weit ausholen damit Ihr das alles erfassen könnt.
Also meine Kindheit war geprägt von schlechten Dingen ala Vater war alkoholiker und hat sich an der Familie vergriffen, hauptsächlich an mir.
Als meine Mutter dann endlich dann Ihren Mut zusammen genommen hat, hat Sie ihn verlassen und ist weggezogen, Ich und meine Geschwister sind ein paar Tage später nach.
Jedenfalls nahm dann alles seinen Lauf.
Als ich vom Erzeuger weg wahr, wurde Ich agressiv und prügelte mich schon in junge Jahren durch die Schule und klaute was das Zeug hielt.
Irgendwann wurde Ich dann von einem Richter ins Heim geschickt, war zuerst in einem wo die Kinder den Erziehern völlig egal waren, aber daran erinnere Ich mich nicht so gut, da ich noch sehr jung war.
Danach kam Ich in ein Heim das zur schönsten Zeit meines Lebens wurde. Zum ersten mal in meinem Leben habe ich Freunde gefunden und hatte das gefühl zumindest gemocht zu werden Ich habe mich sogar glücklich gefühlt.
Habe mich in dieser Zeit sehr stark verändert zum positiven, sollte Ich hinzu sagen.
Ich konnte frei lachen, meine Persönlichkeit ausbilden, unter anderem wurde auch fest gestellt das Ich doch ein wenig intelligenter bin als normal, wie tut her nicht zu sache und vor allem konnte Ich mich anderen anvertrauen.
Nun seit ca 4 Jahren bin Ich nicht mehr dort, und seit dem ging für mich alles bergab oder anders gesagt mir ist meine Existens aus den Händen gerutscht.
Seit dem Ich da weg bin bekomme Ich fast nichts mehr auf die Reihe, z.B. Ich nehme mir vor irgendwas zu machen aber mache es dann doch nicht mehr, die Liste wäre lang.
Derzeit bin Ich arbeitslos und nehme mir jeden Abend bevor Ich ins Bett gehe vor, mir an nächsten Tag was zu suchen, aber nichts passiert. Und genauso ist es in allen Lebenslagen. Ich habe sogar das Gefühl das Ich mir selbst im Weg stehe, das Ich mich irgendwie selbst behindere.
Ich weiß nicht mal genau wie Ich mich fühlen soll, einsam, depresiv, verletzt oder oder oder?
Das mit dem anvertauen war und ist noch immer eine ganz wichtige Sache für mich.
Ich habe zb niemandem mit dem Ich meine Probleme besprechen kann es ist sogar eher noch so, das Ich den anderen Hilfestellung gebe und bei deren Problemen derjenige bin der sie löst.
Der Faktor des alleine seins ist eigentlich das Schlimmste für mich.
Bei den wenigen Leuten die Ich so kenne, verstelle Ich mich immer, soll heißen Ich gebe vor jemand zu sein, der Ich nicht bin.
Ich tu so als wäre Ich glücklich und zufrieden mit der Welt, aber dem ist ganz bestimmt nicht so.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, Ich könnte hier jetzt noch Stunden weiter schreiben, aber das wäre dann wohl ein wenig zuviel, Ich hoffe nun mal das Ich das nötigste hier reingeschrieben habe, denn es fällt mir grade wirklich sehr schwer dies zu schreiben und mich darauf zu konzentrieren.
Gruß Levelboss
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