Ich irre durch den finsteren Wald,
alles schläft, die Nacht ist kalt.
Kein Geräusch das Schweigen bricht,
nur Zweige streifen mein Gesicht.
Sie schneiden Wunden brennend heiß,
schimmernde Tränen fließen leis.
Aus den Schnitten sickert stumm das Blut -
ein roter Strom aus reiner Glut,
der sich verbindet mit dem glänzenden Fluss
und meine Lippen berührt so wie damals dein Kuss.
Allein die Erinnerung ist mir noch geblieben.
Warum nur sind Schmerzen der Preis dich zu lieben?
Ich bin gefangen im Wald der Einsamkeit.
Kein Licht seh ich, nur Dunkelheit.
Schwarze Schatten drohen mir
auf der Suche nach dem Pfad zu dir.
Nimm meine Hand und führ mich ins Licht.
Zeig mir den Weg, ich finde ihn nicht…
Vorbei an den Schatten, die die Liebe geboren,
lass mich nicht zurück, denn sonst bin ich verloren.
Führ mich durch den Wald und die tiefschwarze Nacht
bis hin zur Lichtung, wo die Sonne uns lacht:
Ein Leuchtfeuer, das sich die Hoffnung gebar,
das alles Dunkel vertreibt und mit ihm die Gefahr.
Die Hoffnung entsprungen einem sterbenden Funken,
der entfloh einer Flamme, die in den Schatten versunken.
Heil meine Wunden - machtlos ist die Zeit.
Bring mich ins Licht und ich wär endlich befreit.
Nimm meine Hand und führ mich ins Licht.
Zauber ein Lächeln auf mein Gesicht.
Bleib dicht bei mir, der Weg ist noch weit -
gehen wir ihn gemeinsam, von nun an zu zweit.
Ich warte auf dich in der düsteren Nacht,
keine Sekunde, die ich nicht an dich gedacht.
Ich harre alleine im finsteren Wald.
Bitte nimm meine Hand, sonst erfrier ich schon bald…
alles schläft, die Nacht ist kalt.
Kein Geräusch das Schweigen bricht,
nur Zweige streifen mein Gesicht.
Sie schneiden Wunden brennend heiß,
schimmernde Tränen fließen leis.
Aus den Schnitten sickert stumm das Blut -
ein roter Strom aus reiner Glut,
der sich verbindet mit dem glänzenden Fluss
und meine Lippen berührt so wie damals dein Kuss.
Allein die Erinnerung ist mir noch geblieben.
Warum nur sind Schmerzen der Preis dich zu lieben?
Ich bin gefangen im Wald der Einsamkeit.
Kein Licht seh ich, nur Dunkelheit.
Schwarze Schatten drohen mir
auf der Suche nach dem Pfad zu dir.
Nimm meine Hand und führ mich ins Licht.
Zeig mir den Weg, ich finde ihn nicht…
Vorbei an den Schatten, die die Liebe geboren,
lass mich nicht zurück, denn sonst bin ich verloren.
Führ mich durch den Wald und die tiefschwarze Nacht
bis hin zur Lichtung, wo die Sonne uns lacht:
Ein Leuchtfeuer, das sich die Hoffnung gebar,
das alles Dunkel vertreibt und mit ihm die Gefahr.
Die Hoffnung entsprungen einem sterbenden Funken,
der entfloh einer Flamme, die in den Schatten versunken.
Heil meine Wunden - machtlos ist die Zeit.
Bring mich ins Licht und ich wär endlich befreit.
Nimm meine Hand und führ mich ins Licht.
Zauber ein Lächeln auf mein Gesicht.
Bleib dicht bei mir, der Weg ist noch weit -
gehen wir ihn gemeinsam, von nun an zu zweit.
Ich warte auf dich in der düsteren Nacht,
keine Sekunde, die ich nicht an dich gedacht.
Ich harre alleine im finsteren Wald.
Bitte nimm meine Hand, sonst erfrier ich schon bald…