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Mella525
Gast
Da mir (weiblich ) bei Streitigkeiten meine Mutter heute noch vorwirft, das ich damals in der Schule zu blöd zum schneuzen war, und ich manchmal sogar denke, sie hasst mich dafür regelrecht würden mich mal eure Meinungen diesbezüglich sowie anderer Defizite dazu interessieren.
Und zwar weiss ich noch das in der ersten oder zweiten Klasse ich mal schnupfen hatte, und ich dann mit der Nase immer alles hochgezogen habe, anstatt es raus zu schneuzen, weil ich mechanisch zu blöd zum schnauben war. Und daher haben meine Eltern an diesen Sonntag vergebens versucht, mir das Schnauben beizubringen. Leider ohne Erfolg. Trotzdem schickten sie mich am Montag in die Schule anstatt mich einfach krank zu melden. Die letzten zwei Stunden hatten nur ich und noch fünf Kinder unterricht (Waren 2 Std Nachhilfeunterricht für Lese-Schwache Kinder wo Schule organisierte)
Da saßen dann wir 6 Kinder immer in der ersten Reihe. Jedenfalls war die Lehrerin von meinen dauernd die Nase hochziehen irgendwann so genervt, das sie sagte, ich soll entweder schneuzen oder mich ganz hinten in die letzte Reihe setzen, sodass man mich nicht mehr sehen kann.
Nachdem ich wie gesagt, mechanisch zu blöd zum schneuzen, habe ich mich dann in die letzte Reihe gehockt.
Wegen dem Vorfall, hat sie dann meine Mutter in die Schule zittiert. Diese hat mich darauf angeschrien, warum ich nicht geschneuzt habe, und jeder normale Mensch würde doch schneuzen damit er in der Gruppe bleiben kann, keine normaler Mensch würde dann die Option wählen aufzustehen und sich in die letzte Reihe fernab von allen anderen Schülern hinsetzen.
Wenn ich mechanisch es mal geschafft hätte erfolgreich zu schneuzen, dann hätte ich auch diese Option gewählt. Aber nachdem ich dafür zu dumm war, und das nicht schaffte, blieb mir doch nur die andere Option übrig.
Habe nur nicht verstanden, warum meine Mutter da so ausgeflippt ist, die hat doch am Vortag gesehen, das ich es mechanisch nicht hinbekommen habe, das so zu steuern das es rausgeht, warum hätte ich es dann am Tag darauf einfach aus heiterem Himmel heraus können sollen.
Meine Mutter hält mir das noch heute vor, und sagt ich war böse, weil ich nicht geschneuzt habe, nicht bei den andern Kinern sitzen geblieben, ich hingegen sah schlichtweg keinen anderen Ausweg.
Jedenfalls frage ich mich, bin nur ich die böse, oder wäre es nicht Aufgabe meiner Eltern gewesen, mich für diesen Tag krank zu melden, wenn sie schon sehen das ich Schnupfen habe, und ich nicht fähig zum schnauben bin, weil das ich in der Schule dann die ganze versuchen werde das hochzuziehen ist doch logisch.
Ich habe dann im Streit auch gesagt, das ich vielleicht einfach minderbemittelt war, weil mir in der Grundschule vieles sehr viel schwerer viel als anderen Schülern (nur diese anderen Sachen waren glaube ich für die anderen und für meine Eltern nicht ganz so störend). Da hat sie mich noch mehr angeschrien, du bist doch nicht minderbemittelt, rede nicht so ein Scheiß.
Da ich eben so anders war, habe immer viel zu leise geredet, war viel zu still und schüchtern, sehr ängstlich, zu dick (und habe noch schneller an Gewicht zugelegt, weil mir der Schulstress zu viel war, und ich dann zuhause viel Frustgefressen habe), habe mich in der Schule nicht aufs Klo gehen trauen (habe aber nie in die Hose gemacht, da ich dort auch nie aufs Klo musste, weil ich jeden Tag extra wenig getrunken haben, damit ich ja nie in der Schule aufs Klo muss).
Würdet ihr sagen, das ich damals minderbemittelt war, wenn ich mit all den oben aufgeführten Sachen so Probleme habe?
Würde mich daher interessieren, ob ich wegen all diesen Sachen wirklich ein böses Mädchen war, oder ob ich einfach mehr Hilfe gebraucht hätte (und meine Eltern das nicht sehen / wahrhaben wollten)?
Kann es sein das ich evtl. sogar so viel mehr Hilfe gebraucht hätte, das es richtig gewesen wäre mich in die Sonderschule zu stecken anstatt mich zu zwingen es irgendwie in der normalen Grundschule allein klarzukommen, wo ich mich total hilflos gefühlt habe.
Ich war auch unfähig mit anderen Kindern zu reden, weil ich nicht wusste was ich mit denen reden sollte. Hatte daher auch keine Freunde. In den Pausen wollte ich auch immer allein sein (das meinte schon mal jemand wäre typisch für Asperger Autismus).
Was das sich nicht allein aufs Klo gehen betrifft, ist es so, das bei uns zuhause das Türschloss der Toilette spinnte, daher immer gesagt wurde, ich darf mich nicht einsperren, weil das Schloss von innen nie wieder aufgeht, weil es so klemmte. Und ich hatte dummerweise die Vorstellung, das es in der Schule evtl. dann auch so ist, wenn ich das Türschloss zusperre, das ich dann für immer dort eingesperrt bin, weil ich es nicht mehr aufkriege.
Daher auch wenn ich nie Kontakte mit den anderen Schülern wollte, in diesen Situationen habe ich mir immer eine gute Freundin gewünscht, welcher ich hätte Vertrauen können, weil dann hätte ich einfach die bitten können, einmal mitzugehen,
weil ich Angst habe das ich das Türschloss nicht mehr aufbringe. Wenn mir diese gezeigt hätte, das es nicht klemmt, bzw. ich dort drin von nichts Angst haben muss, dann hätte ich mich ab da auch alleine gehen trauen.
Die Lehrer hassten mich auch, weil ich mich am Unterricht desinteressiert zeigte, ein dickes hässliches Mädchen war, daher auch klar, dass ich mich auch diesen nicht anvertraute. Sonst hätte ich auch eine Lehrkraft bitten können, einmal mit rein zu gehen, das diese mir zeigt, dass das Türschloss nicht klemmt.
Allein habe ich mich leider auch nie in den Toilettenraum rein getraut, um ohne richtig zuzusperren schonmal zu testen, ob sich das Türschloss hin- und herbewegen lässt, sodass ich da schon gesehen hätte ob es funktioniert oder sich immer wieder versperrt, weil ich Angst hatte, das dann andere Schülerinnen evtl. drin sind, und die mich dann für blöd und doof halten, wenn die sehen das ich in den Toilettenraum rein gehe, und ohne wirklich mich einzusperren und unverrichteter Dinge (also ohne zu pinkeln etc.) anschließend wieder rausgehe Weil das von aussen wohl so ausgesehen hätte, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Und die Hauptangst war natürlich wenn ich diese Aktion durchführe, dass sie mich dann noch mehr mobben und mir das Leben noch mehr zur Hölle machen.
Ich bestreite nicht, das ich ein Sorgenkind war, weil klar ist es toll, wenn man ein Kind hat, wo in der Grundschule das alles schon allein meistert, und nicht so unfähig und hilflos rumsteht wie ich es tat, aber hat das wirklich was mit böse sein zu tun, wie meine Mutter es mir verwirft.
Ich habe so agiert, weil ich nicht in der Lage war anders zu agieren, oder zumindestens damals keine anderen Möglichkeiten / Auswege gesehen habe, wie ich hätte besser agieren können.
Aber kann das auch eine Art von Minderbemitteltsein darstellen, wenn man in solchen Situationen nicht von selber auf Zielführende Möglichkeiten kommt, sondern stattdessen in der Unfähigkeit und Untätigkeit verharrt, sodass man 4 Jahre in einer Schule ist, und 4 Jahre lang extra wenig trinkt, weil man sich 4 Jahre lang den Toilettenraum nicht betreten traut?
Dabei hätte nur einmal jemand mitgehen brauchen, und ich hätte nicht jahrelang dursten müssen, oder Angst haben müssen, das ich nicht mehr rauskomme und lebenslänglich dann da eingesperrt bin.
Aber dadurch das meine Mutter immer sagte, das ich böse bin, weil ich mich so verhalten habe,frage ich mich inzwischen, ob ich das gemobbt werden in der Grundschule verdient habe (als Strafe dafür, das ich eben die einfachste Dinge wie allein aufs Klo gehen, richtig zu schneuzen nicht hinbekommen habe )
Und ob ich es ebenso verdient habe, das andere Kinder sexuell übegriffig gegenüber mir wurden, auch als Strafe weil ich die einfachsten Dinge nicht auf die Reihe bekommen habe.
Bin ich wirklich die böse und bin an all dem alleine Schuld das es so gelaufen ist, und meine Eltern haben alles richtig gemacht, oder hätten sie handeln / eingreifen müssen, mich auf Sonderschule etc. tun müssen, und haben somit auch Fehler gemacht und eine Teilschuld daran, das es so verlaufen ist?
Und zwar weiss ich noch das in der ersten oder zweiten Klasse ich mal schnupfen hatte, und ich dann mit der Nase immer alles hochgezogen habe, anstatt es raus zu schneuzen, weil ich mechanisch zu blöd zum schnauben war. Und daher haben meine Eltern an diesen Sonntag vergebens versucht, mir das Schnauben beizubringen. Leider ohne Erfolg. Trotzdem schickten sie mich am Montag in die Schule anstatt mich einfach krank zu melden. Die letzten zwei Stunden hatten nur ich und noch fünf Kinder unterricht (Waren 2 Std Nachhilfeunterricht für Lese-Schwache Kinder wo Schule organisierte)
Da saßen dann wir 6 Kinder immer in der ersten Reihe. Jedenfalls war die Lehrerin von meinen dauernd die Nase hochziehen irgendwann so genervt, das sie sagte, ich soll entweder schneuzen oder mich ganz hinten in die letzte Reihe setzen, sodass man mich nicht mehr sehen kann.
Nachdem ich wie gesagt, mechanisch zu blöd zum schneuzen, habe ich mich dann in die letzte Reihe gehockt.
Wegen dem Vorfall, hat sie dann meine Mutter in die Schule zittiert. Diese hat mich darauf angeschrien, warum ich nicht geschneuzt habe, und jeder normale Mensch würde doch schneuzen damit er in der Gruppe bleiben kann, keine normaler Mensch würde dann die Option wählen aufzustehen und sich in die letzte Reihe fernab von allen anderen Schülern hinsetzen.
Wenn ich mechanisch es mal geschafft hätte erfolgreich zu schneuzen, dann hätte ich auch diese Option gewählt. Aber nachdem ich dafür zu dumm war, und das nicht schaffte, blieb mir doch nur die andere Option übrig.
Habe nur nicht verstanden, warum meine Mutter da so ausgeflippt ist, die hat doch am Vortag gesehen, das ich es mechanisch nicht hinbekommen habe, das so zu steuern das es rausgeht, warum hätte ich es dann am Tag darauf einfach aus heiterem Himmel heraus können sollen.
Meine Mutter hält mir das noch heute vor, und sagt ich war böse, weil ich nicht geschneuzt habe, nicht bei den andern Kinern sitzen geblieben, ich hingegen sah schlichtweg keinen anderen Ausweg.
Jedenfalls frage ich mich, bin nur ich die böse, oder wäre es nicht Aufgabe meiner Eltern gewesen, mich für diesen Tag krank zu melden, wenn sie schon sehen das ich Schnupfen habe, und ich nicht fähig zum schnauben bin, weil das ich in der Schule dann die ganze versuchen werde das hochzuziehen ist doch logisch.
Ich habe dann im Streit auch gesagt, das ich vielleicht einfach minderbemittelt war, weil mir in der Grundschule vieles sehr viel schwerer viel als anderen Schülern (nur diese anderen Sachen waren glaube ich für die anderen und für meine Eltern nicht ganz so störend). Da hat sie mich noch mehr angeschrien, du bist doch nicht minderbemittelt, rede nicht so ein Scheiß.
Da ich eben so anders war, habe immer viel zu leise geredet, war viel zu still und schüchtern, sehr ängstlich, zu dick (und habe noch schneller an Gewicht zugelegt, weil mir der Schulstress zu viel war, und ich dann zuhause viel Frustgefressen habe), habe mich in der Schule nicht aufs Klo gehen trauen (habe aber nie in die Hose gemacht, da ich dort auch nie aufs Klo musste, weil ich jeden Tag extra wenig getrunken haben, damit ich ja nie in der Schule aufs Klo muss).
Würdet ihr sagen, das ich damals minderbemittelt war, wenn ich mit all den oben aufgeführten Sachen so Probleme habe?
Würde mich daher interessieren, ob ich wegen all diesen Sachen wirklich ein böses Mädchen war, oder ob ich einfach mehr Hilfe gebraucht hätte (und meine Eltern das nicht sehen / wahrhaben wollten)?
Kann es sein das ich evtl. sogar so viel mehr Hilfe gebraucht hätte, das es richtig gewesen wäre mich in die Sonderschule zu stecken anstatt mich zu zwingen es irgendwie in der normalen Grundschule allein klarzukommen, wo ich mich total hilflos gefühlt habe.
Ich war auch unfähig mit anderen Kindern zu reden, weil ich nicht wusste was ich mit denen reden sollte. Hatte daher auch keine Freunde. In den Pausen wollte ich auch immer allein sein (das meinte schon mal jemand wäre typisch für Asperger Autismus).
Was das sich nicht allein aufs Klo gehen betrifft, ist es so, das bei uns zuhause das Türschloss der Toilette spinnte, daher immer gesagt wurde, ich darf mich nicht einsperren, weil das Schloss von innen nie wieder aufgeht, weil es so klemmte. Und ich hatte dummerweise die Vorstellung, das es in der Schule evtl. dann auch so ist, wenn ich das Türschloss zusperre, das ich dann für immer dort eingesperrt bin, weil ich es nicht mehr aufkriege.
Daher auch wenn ich nie Kontakte mit den anderen Schülern wollte, in diesen Situationen habe ich mir immer eine gute Freundin gewünscht, welcher ich hätte Vertrauen können, weil dann hätte ich einfach die bitten können, einmal mitzugehen,
weil ich Angst habe das ich das Türschloss nicht mehr aufbringe. Wenn mir diese gezeigt hätte, das es nicht klemmt, bzw. ich dort drin von nichts Angst haben muss, dann hätte ich mich ab da auch alleine gehen trauen.
Die Lehrer hassten mich auch, weil ich mich am Unterricht desinteressiert zeigte, ein dickes hässliches Mädchen war, daher auch klar, dass ich mich auch diesen nicht anvertraute. Sonst hätte ich auch eine Lehrkraft bitten können, einmal mit rein zu gehen, das diese mir zeigt, dass das Türschloss nicht klemmt.
Allein habe ich mich leider auch nie in den Toilettenraum rein getraut, um ohne richtig zuzusperren schonmal zu testen, ob sich das Türschloss hin- und herbewegen lässt, sodass ich da schon gesehen hätte ob es funktioniert oder sich immer wieder versperrt, weil ich Angst hatte, das dann andere Schülerinnen evtl. drin sind, und die mich dann für blöd und doof halten, wenn die sehen das ich in den Toilettenraum rein gehe, und ohne wirklich mich einzusperren und unverrichteter Dinge (also ohne zu pinkeln etc.) anschließend wieder rausgehe Weil das von aussen wohl so ausgesehen hätte, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank. Und die Hauptangst war natürlich wenn ich diese Aktion durchführe, dass sie mich dann noch mehr mobben und mir das Leben noch mehr zur Hölle machen.
Ich bestreite nicht, das ich ein Sorgenkind war, weil klar ist es toll, wenn man ein Kind hat, wo in der Grundschule das alles schon allein meistert, und nicht so unfähig und hilflos rumsteht wie ich es tat, aber hat das wirklich was mit böse sein zu tun, wie meine Mutter es mir verwirft.
Ich habe so agiert, weil ich nicht in der Lage war anders zu agieren, oder zumindestens damals keine anderen Möglichkeiten / Auswege gesehen habe, wie ich hätte besser agieren können.
Aber kann das auch eine Art von Minderbemitteltsein darstellen, wenn man in solchen Situationen nicht von selber auf Zielführende Möglichkeiten kommt, sondern stattdessen in der Unfähigkeit und Untätigkeit verharrt, sodass man 4 Jahre in einer Schule ist, und 4 Jahre lang extra wenig trinkt, weil man sich 4 Jahre lang den Toilettenraum nicht betreten traut?
Dabei hätte nur einmal jemand mitgehen brauchen, und ich hätte nicht jahrelang dursten müssen, oder Angst haben müssen, das ich nicht mehr rauskomme und lebenslänglich dann da eingesperrt bin.
Aber dadurch das meine Mutter immer sagte, das ich böse bin, weil ich mich so verhalten habe,frage ich mich inzwischen, ob ich das gemobbt werden in der Grundschule verdient habe (als Strafe dafür, das ich eben die einfachste Dinge wie allein aufs Klo gehen, richtig zu schneuzen nicht hinbekommen habe )
Und ob ich es ebenso verdient habe, das andere Kinder sexuell übegriffig gegenüber mir wurden, auch als Strafe weil ich die einfachsten Dinge nicht auf die Reihe bekommen habe.
Bin ich wirklich die böse und bin an all dem alleine Schuld das es so gelaufen ist, und meine Eltern haben alles richtig gemacht, oder hätten sie handeln / eingreifen müssen, mich auf Sonderschule etc. tun müssen, und haben somit auch Fehler gemacht und eine Teilschuld daran, das es so verlaufen ist?