Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

In Deutschland kaum geahndeter Hartz4-Betrug

Sofakissen

Aktives Mitglied
Was den Niedriglohnsektor betrifft, macht sich das Jobcenter aber stark der Beihilfe schuldig. Indem es die Arbeitslosengeldempfänger zwingt, Jobs anzunehmen, für die dann auch noch aufgestockt werden muss.

Nehmen wir mal an, ich hätte ein Unternehmen. Ich will Lohnkosten sparen, deshalb zahle ich nur einen Hungerlohn. Ohne die Jobcenter könnte ich nun suchen, wie ich will. Für meinen Hungerlohn würde niemand auch nur aufstehen. Mir bleibt also nichts anderes übrig, als den Lohn so weit zu erhöhen, bis sich endlich jemand zu dieser Arbeit bereit erklärt.
Nun sind die Jobcenter jedoch sehr freundlich zu mir. Ich melde denen einfach, dass ich solch einen blöden Job mit noch beschissener Bezahlung habe. Freiwillig würde diesen Job zwar niemand annehmen, aber das Jobcenter zwingt so viele dazu, sich bei mir zu bewerben, dass ich sogar noch aussuchen kann. Und wehe, jemand lässt durchblicken, dass er meinen Job nicht will, den melde ich einfach ans Jobcenter.

Der Niedriglohnsektor würde sich recht schnell von selber abschaffen, wenn die Jobcenter unfaire Löhne als Grund akzeptieren würden, dass man sich nicht auf eine Stelle bewirbt. Es sollte nur jene Stellen notfalls per Zwang fördern, bei welchen sie "ihre" Kunden dann auch los sind, sprich diese nicht auch noch weitere Sozialgelder beantragen müssten.
Ich glaube auch nicht, dass es dann mehr Arbeitslose geben würde. Denn die Arbeit muss ja gemacht werden, sonst wäre den Firmen selbst ein Niedriglohn zu viel.

Was die Anrechnungen betrifft: bei erwachsenen Menschen finde ich es schon fair, dass zusätzliches Einkommen zumindest teilweise angerechnet wird. Problematisch finde ich das nur bei Einkünften von Jugendlichen. Die können nichts dafür, dass ihre Eltern keine Arbeit haben, sind anderen Jugendlichen jedoch schwer schlechtergestellt.

Als ich so 16+ war, hatten viele in meiner Klasse einen 400€ Nebenjob, um sich die Partygeherei, Klamotten etc. zu finanzieren. Außer jene, deren Eltern gut verdienten (die bekamen genug Taschengeld) und jene, deren Eltern H4 bezogen. Denn für die lohnte es sich nicht, zu arbeiten. Gerade jene Jugendliche, die eigentlich am dringendsten lernen sollen, dass arbeiten gehen besser ist, bekommen genau das Gegenteil beigebracht. Auch eine Ausbildung macht nur wenig Spaß, wenn von der ohnehin schon niedrigen Ausbildungsvergütung nur noch ein Bruchteil übrig bleibt. Daher fände ich es schon gut, wenn geringfügige Einkünfte von Jugendlichen nicht auf das H4 der Eltern angerechnet würden, auch nicht auf ihren eigenen Bedarf. Dass Jugendliche, welche nachweislich noch zur Schule gehen, also ihre nebenher verdienten 450€ behalten dürfen und auch ihre Ausbildungsvergütung erst ab 800€ oder so auf ihren Bedarf angerechnet wird (nie auf den der Eltern).
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Was den Niedriglohnsektor betrifft, macht sich das Jobcenter aber stark der Beihilfe schuldig. Indem es die Arbeitslosengeldempfänger zwingt, Jobs anzunehmen, für die dann auch noch aufgestockt werden muss.

Nehmen wir mal an, ich hätte ein Unternehmen. Ich will Lohnkosten sparen, deshalb zahle ich nur einen Hungerlohn. Ohne die Jobcenter könnte ich nun suchen, wie ich will. Für meinen Hungerlohn würde niemand auch nur aufstehen. Mir bleibt also nichts anderes übrig, als den Lohn so weit zu erhöhen, bis sich endlich jemand zu dieser Arbeit bereit erklärt.
Nun sind die Jobcenter jedoch sehr freundlich zu mir. Ich melde denen einfach, dass ich solch einen blöden Job mit noch beschissener Bezahlung habe. Freiwillig würde diesen Job zwar niemand annehmen, aber das Jobcenter zwingt so viele dazu, sich bei mir zu bewerben, dass ich sogar noch aussuchen kann. Und wehe, jemand lässt durchblicken, dass er meinen Job nicht will, den melde ich einfach ans Jobcenter.
Stellen wir uns das doch mal auf einer persönlicheren Ebene vor:
Dein Nachbar ist arbeitslos und kommt zu dir und will Geld haben (weil sonst würde er ja verhungern)
Du sagst "Ok ich gebe dir was aber nur bis du wieder Arbeit hast"
Einen Monat später kommt er zu dir und sagt "Ich hab Arbeit gefunden, aber die Bezahlung finde ich ungerecht. Deswegen gib du mir weiter Geld"


Arbeitszwang ist doch keine Hartz 4 Erfindung. In jedem Land dieser Welt muss man arbeiten und bekommt nur dann Hilfe wenn man keine Arbeit findet.

Ich bin der erste der dir zustimmt, dass es bessere Löhne geben sollte, aber nicht durch Freiwilligkeit der Arbeit, sondern durch Arbeitnehmerrechte, Gewerkschaften, unbefristete Verträge usw.

Klappt in Schweden auch: hohe Beschäftigtenquote, gute Löhne, Gleichberechtigung. Und das trotz "Arbeitszwang"
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Stellen wir uns das doch mal auf einer persönlicheren Ebene vor:
Dein Nachbar ist arbeitslos und kommt zu dir und will Geld haben (weil sonst würde er ja verhungern)
Du sagst "Ok ich gebe dir was aber nur bis du wieder Arbeit hast"
Einen Monat später kommt er zu dir und sagt "Ich hab Arbeit gefunden, aber die Bezahlung finde ich ungerecht. Deswegen gib du mir weiter Geld"


Arbeitszwang ist doch keine Hartz 4 Erfindung. In jedem Land dieser Welt muss man arbeiten und bekommt nur dann Hilfe wenn man keine Arbeit findet.

Ich bin der erste der dir zustimmt, dass es bessere Löhne geben sollte, aber nicht durch Freiwilligkeit der Arbeit, sondern durch Arbeitnehmerrechte, Gewerkschaften, unbefristete Verträge usw.

Klappt in Schweden auch: hohe Beschäftigtenquote, gute Löhne, Gleichberechtigung. Und das trotz "Arbeitszwang"
Ich habe ja auch gar nicht gesagt, dass man gar nicht mehr gezwungen werden soll, Arbeit anzunehmen. Wenn sie so gut bezahlt wird, dass man davon auch leben kann (also nicht mehr aufstocken muss), dann soll man sie gefälligst annehmen. Weigert sich jemand (besonders wiederholt), fände ich Kürzungen durchaus berechtigt, denn sonst würde unter Umständen gar keiner mehr arbeiten. Nur warum soll das Arbeitsamt den Niedriglohnsektor auch noch fleißig unterstützen?

Die Jobcenter sollten in meinen Augen vermehrt beim Sozialhilfebetrug in anderer Richtung schauen. Beispielsweise die Geschichte, dass man Langzeitarbeitslosen im ersten halben Jahr keinen Mindestlohn zu zahlen braucht. Was manch Unternehmen dazu bringt, Langzeitarbeitslosen-PingPong zu spielen. Sprich, jedes halbe Jahr wird ein neuer Langzeitarbeitsloser "auf Probe" eingestellt und dann pünktlich zu dem Zeitpunkt gekündigt, an welchem man den Mindestlohn zahlen müsste (anschließend wird der nächste Langzeitarbeitslose unter dem Mindestlohn eingestellt). Da fände ich es sinnvoll, wenn man eine solche Unterwanderung des Mindestlohnes erst beantragen müsste und die Genehmigung nur so lange erhält, wie auch immer wieder tatsächlich ein Langzeitarbeitsloser übernommen wird.

Dass sich die Löhne über Gewerkschaften noch nennenswert erhöhen, daran glaube ich nicht (Arbeitnehmerrechte sind schon gut, bringen offenbar aber auch nichts). Dazu ist es zu einfach, ungehorsame Arbeitnehmer zu kündigen und mit unterwürfigeren neu beliefert zu werden. Das klappt vielleicht in Bereichen, wo es wirklich Mangel gibt. Aber sicher nicht bei den Hauptbetroffenen, den Geringqualifizierten.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Dass sich die Löhne über Gewerkschaften noch nennenswert erhöhen, daran glaube ich nicht (Arbeitnehmerrechte sind schon gut, bringen offenbar aber auch nichts). Dazu ist es zu einfach, ungehorsame Arbeitnehmer zu kündigen und mit unterwürfigeren neu beliefert zu werden. Das klappt vielleicht in Bereichen, wo es wirklich Mangel gibt. Aber sicher nicht bei den Hauptbetroffenen, den Geringqualifizierten.
Deine Kritik ist absolut berechtigt. Die kurzen verträge, ständige Kündigungen und Ausnahmen vom Mindestlohn sorgen für ein Heer von "Arbeitssklaven".

Ich glaube aber bessere Gesetze zum Kündigungsschutz, Stärkung von Gewerkschaften etc. sind der EINZIGE Weg zu besseren Löhnen, wie sonst? Bestimmen du oder ich welcher Lohn "gerecht" ist und ab wann man arbeiten muss oder nicht?

Und wie gesagt: Das funktioniert in anderen Ländern auch!
Warum kostet eine Kündigung in Deutschland den Arbeitgeber weniger als im Ausland?
https://www.wiwo.de/erfolg/manageme...dung-was-eine-kuendigung-kostet/11874422.html

Deutschland hat auch mit das restriktivste Streikrecht in der EU. Während Arbeitnehmervertretungen in Deutschland branchenspezifisch organisiert sind, ist ihre Entstehung z.B. in Frankreich politisch motiviert. Selbst wenn also die deutschen Gewerkschaftsführer bereit gewesen wären, gegen die Rente mit 67 zu streiken, wäre das legal schlichtweg nicht möglich. In Frankreich schon.

Wir brauchen Arbeitnehmerrechte und Gewerkschaften!
Mindestlohn zementiert doch nur das Lohngefüge auf einer niedrigen Stufe.
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Stimmt teilweise.

Wenn du jemandem die 400 € UND die volle Hartz 4 Leistung lässt, bekommt er mehr als jemand der Vollzeit im Niedriglohnsektor arbeitet. Das ist für den Vollzeit Menschen auch nicht fair.

Das ist aber auch nicht die Schuld des H.4. Empfängers. Wie wäre es denn wenn man mal wieder zu der guten alten Sitte anständige Löhne zu zahlen zurückkehrt. Aber das will und kann keiner, weil sie nämlich alle in diesem System verstrickt sind. Also wird weiter so gewurstelt und gebetet das der Bürger so blöd ist und sich dieses noch ewig gefallen lässt.
Dabei würde jedoch nur ein einziger Blick in die Geschichtsbücher schon völlig ausreichen, um zu erkennen das dies nur ein frommer Wunsch ist.

Andreas900 meinte:
Ich sehe es auch nicht als "Betrug" wie du schreibst. Es ist ja auch nicht Betrug, wenn ich als Vollzeitarbeitskraft KEIN Hartz 4 bekomme. Soziale Hilfen sollen nur so weit helfen wie Hilfe benötigt wird. Wieso soll ich jemandem volle Sozialhilfe/Hartz 4 auszahlen, der sich teilweise selbst versorgen kann?
Da ist auch was dran dennoch, bin ich dafür das man die 400 Euro zuverdienst lässt, aber da muss man natürlich den Mindestlohn drastisch anheben, und das wäre für unsere Binnenwirtschaft auch nicht das schlechteste.


Andreas900 meinte:
In Schweden wird wie gesagt alles angerechnet. Da gibt es nicht einmal 100 € + 20% Freibetrag vom Zusatzeinkommen.
Was ich Ehrlich gesagt auch nicht für gut befinde, auch wenn ich den Gedanken dahinter verstehen kann, ist es dennoch nicht gut, wenn ich wiederum anderen Menschen die Luft abdrücke.

Andreas900 meinte:
Richtig ist hingegen dein Hinweis, dass der Arbeitsmarkt zu kritisieren ist. Eigentlich sollte jeder auch Arbeit kriegen können. Oft ist aber das beste, was man kriegen kann, ein befristeter Teilzeitjob im Mindestlohnsektor. Klar manchmal sind Menschen mitschuld und haben keine Qualifikation, aber Ziel sollte es doch sei, dass selbst diese Menschen Vollzeit arbeiten KÖNNEN.
Und da dass in einer Kapitalistischen Wirtschaft reine Utopie ist sollten die Menschen sich mal langsam an den Gedanken gewöhnen das nun mal nicht für alle Arbeit da ist, dafür können aber die Menschen welche den Überschuss bilden auch nicht immer was.
Ich weis Andreas, viele haben ja nicht einmal eine vernünftige Schulbildung aber wenn man schon bei H.4 nach Schweden schaut warum denn nicht beim Bildungssystem? Die Menschen erlangen ja dort nicht ohne Grund bessere Abschlüsse, nech.;) Und Schweden hat trotz besserer Lohnpolitik mehr Menschen ihn Lohn und Brot vllt. sollte man sich mal da was von Schweden abschauen.

Aber ich höre schon wieder unseren Finanzminister jammern und jaulen, das Geeeeld das Geeeeeeeld. Das vieeeeeeele Geld.:D:rolleyes:
 

DuDoWest

Aktives Mitglied
Hallo zusammen,

man sollte aber über alles hier Gesagte nicht vergessen, dass auch WIR ALLE "ein klein wenig Schuld" an den Verhältnissen sind.

Sind wir nicht auch ALLE "Schnäppchenjäger"?
Bestellen wir nicht auch SEHR gerne mal was in China, da dort der Artikel doch nen paar Cent billiger ist?
Nutzen wir nicht alle Amazon und so? Und "unterstützen" damit "unsoziale Arbeitsverhältnisse"?
Fahren wir nicht alle mal schnell ins naheliegende Ausland um dort billiger zu tanken oder billiger die Produkte zu kaufen ?
Beschäftigen wir die Putzfrau in der heimischen Wohnung "angemeldet" oder doch lieber "schwarz"?
Und so weiter und so fort.
(ICH persönlich will mich davon vereinzelt NICHT ausnehmen.)

Dies alles schmälert die Umsätze, Steuereinnahmen, Einnahmen der Sozialversicherungen etc. hier und "kostet" Arbeitsplätze in DE.

Es ist schnell "gemeckert" über das "System" hier, letztendlich verantwortlich ist der Konsument, also WIR.
Genau so, wie WIR Konsumenten "letzlich" alles zu zahlen haben.

Gruß Udo.

PS: in Timbuktu ist das Lohnniveau schlechter als in Mali und besser als in Nigeria. Wobei in Chile kein funktionierendes Krankenversicherungs-System existiert. Und USA über die Abschaffung von Obamacare diskutiert. Was heißt: ich hasse diese SCHEISS Vergleiche mit irgendwelchen, wahlfrei herausgegriffenen Ländern, in denen "vermeintlich" ALLES besser ist. Diese Vergleiche bringen GAR NIX. NULL. Und schon GARNICHT weiter. Wir sind hier in DE und fertig. Andere Strukturen und somit NICHT "vergleichbar". PUNKT
 

klisa

Aktives Mitglied
Während sich die Welt über ein paar Hartz IV Betrüger aufregt, macht die Finanzelite richtig Kasse.

Beispiel bei uns vor Ort...
Hier vor Ort werden Bauern mit ihrem Land zwangsenteignet von der Stadt. Das Land wird anschließend an eine Bank verkauft und anschließend entsteht ein schönes Wohngebiet zu 400 € pro Quadratmeter. Der hiesige Bürgermeister ist selbst Banker, witzig oder?
 
Zuletzt bearbeitet:

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Vielleicht zur Erklärung Cum/Ex-Geschäfte bzw. Leerverkäufe:

Es geht darum wann man Aktien verkauft und ob man Steuern erstattet bekommen kann.
War der Verkäufer der Aktie ein Leerverkäufer, der die Aktie erst nach Dividendentermin tatsächlich erwirbt, konnte es vorkommen, dass gleich zwei Aktionäre – nämlich der ursprüngliche Inhaber und der Käufer des Leerverkäufers – eine Bescheinigung und damit einen Anspruch auf eine Steuergutschrift erhielten. Als Konsequenz erstatteten die Finanzämter mehr Steuern als sie zuvor eingenommen hatten.

Für den Kleinanleger war sowas kaum sinnvoll, weil er nur wenige Euro bzw. Centbeträge dadurch bekommt. Großkonzerne konnten aber tatsächlich ne Menge Steuern erstattet bekommen. Allerdings war lange gar nicht klar, ob dieses Schlupfloch legal oder nicht ist, denn faktisch hat man ja nur beim Finanzamt eingereicht, was die Bank einem ausgestellt hat.

Auch meiner Meinung nach sollte sich Politik um solche Themen vorrangig kümmern bevor man Hartz 4 Empfänger wegen 100 € Sozialbetrug auf die Finger haut. Trotzdem hat Arbeitsminister Hubertus Heil Recht, beides ist kein Kavaliersdelikt und beides darf/sollte auch zeitgleich verfolgt werden.
 

Daoga

Urgestein
Während sich die Welt über ein paar Hartz IV Betrüger aufregt, macht die Finanzelite richtig Kasse.

Beispiel bei uns vor Ort...
Hier vor Ort werden Bauern mit ihrem Land zwangsenteignet von der Stadt. Das Land wird anschließend an eine Bank verkauft und anschließend entsteht ein schönes Wohngebiet zu 400 € pro Quadratmeter. Der hiesige Bürgermeister ist selbst Banker, witzig oder?
Wo ist das, Feldmoching? So einfach ist das nämlich normalerweise nicht mit Zwangsenteignung, es gibt einen gesetzlichen Eigentumsschutz, den auch ein Bürgermeister nicht so einfach aushebeln kann.
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
G Können EU-Ausländer auch in Deutschland ein Giro-Konto eröffnen? Finanzen 7

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben