G
Gast84
Gast
ick kann an nichts anderes mehr denken, ausser an meinen tod.
wenn ich morgens aufstehe ist mein erster gedanke sch**sse das du gestern wieder zu feige warst es zu tun.
ich weiss das ich noch nicht sterben will, sonst hätte ich warscheinlich schon lange die eier dazu gehabt, aber die vernunft sagt mir immer wieder das es das beste wäre da ich sowieso nicht glücklich werde. das kann ganz schön nerven wenn du fast immer und ueberall nur daran denken kannst
ich würde es als einen ewigen streit meines verstandes mit der hoffnung bezeichnen.
"tu es, tu es doch, ts du bist so ein feigling noch ein grund mehr deiner erbärmlichen existenz ein ende zu setzten tu es tu es doch.
warum eigentlich nicht? es gibt nichts was dich hält, ausser deiner eigenen beschissenen angst du musst es schaffen diese angst zu überwinden um wenigstens einmal im Leben etwas durchgezogen zu haben, oder bist du auch wie zu allen anderen dingen nicht einmal dazu in der lage? zu schwach? ja das ist es du bist ein schwächlicher verlierer. warum also zögern und ausreden suchen.?
Du weisst eh nicht was danach mit dir passiert. himmel und hölle sind eh schwachsinn also wird es einfach nur ein ewiger schlaf? und in dem punkt bin ich mir sicher vorm schlafen hast du sicher keine angst.
tu es tu es tu es schieb es nicht auf wie alles andere tu es endlich tu es tu es.
mit den jahren ist der streit immer einseitiger geworden die stimme der hoffnung wurde immer leiser bis sie letztendlich ganz verstummte. deswegen war streit auch eigentlich das falsche wort. mehr überzeugungsarbeit.
etwas erschwerend kommt hinzu das dich diese Stimmme natürrlich auch von allen zukunftsorientierten dingen abhält und die Situation dadurch nicht besser wird.
wenn ich morgens aufstehe ist mein erster gedanke sch**sse das du gestern wieder zu feige warst es zu tun.
ich weiss das ich noch nicht sterben will, sonst hätte ich warscheinlich schon lange die eier dazu gehabt, aber die vernunft sagt mir immer wieder das es das beste wäre da ich sowieso nicht glücklich werde. das kann ganz schön nerven wenn du fast immer und ueberall nur daran denken kannst
ich würde es als einen ewigen streit meines verstandes mit der hoffnung bezeichnen.
"tu es, tu es doch, ts du bist so ein feigling noch ein grund mehr deiner erbärmlichen existenz ein ende zu setzten tu es tu es doch.
warum eigentlich nicht? es gibt nichts was dich hält, ausser deiner eigenen beschissenen angst du musst es schaffen diese angst zu überwinden um wenigstens einmal im Leben etwas durchgezogen zu haben, oder bist du auch wie zu allen anderen dingen nicht einmal dazu in der lage? zu schwach? ja das ist es du bist ein schwächlicher verlierer. warum also zögern und ausreden suchen.?
Du weisst eh nicht was danach mit dir passiert. himmel und hölle sind eh schwachsinn also wird es einfach nur ein ewiger schlaf? und in dem punkt bin ich mir sicher vorm schlafen hast du sicher keine angst.
tu es tu es tu es schieb es nicht auf wie alles andere tu es endlich tu es tu es.
mit den jahren ist der streit immer einseitiger geworden die stimme der hoffnung wurde immer leiser bis sie letztendlich ganz verstummte. deswegen war streit auch eigentlich das falsche wort. mehr überzeugungsarbeit.
etwas erschwerend kommt hinzu das dich diese Stimmme natürrlich auch von allen zukunftsorientierten dingen abhält und die Situation dadurch nicht besser wird.