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Gast
Hallo 
Vorab: Ich bin weiblich und 24 Jahre alt.
Als ich etwa 14 oder 15 war, bin ich eines Morgens mit starken Nacken- bzw. Schulterschmerzen und einem Schwindelgefühl bei Bewegung des Kopfes aufgewacht. Zusätzlich war mir aufgrund dieses Schwindelgefühls total übel.
Meine Ärztin hat mir eine Akupunktur empfohlen, welche auch sofort geholfen hat - die Schmerzen und der Schwindel waren weg.
Die Ursache damals war wahrscheinlich die Tatsache, dass ich mit zusammengebundenen Haaren (einem Dutt im Nacken) geschlafen und auf dem Rücken gelegen habe.
Seit diesem "Vorfall" habe ich nicht mehr mit zusammengebundenen Haaren geschlafen.
Diese Problematik ist danach jahrelang nicht mehr aufgetreten, bis zum Dezember letzten Jahres, da war ich 23. Wieder bin ich morgens aufgewacht, hatte starke Schmerzen und mir war schwindelig. Ich dachte, dass ich eventuell schlecht gelegen bin, auch hier ging es mir nach einer Akupunktur besser.
Ich habe mir zuerst keine Gedanken bzw Sorgen gemacht, allerdings tritt dieses Problem seitdem jedes Monat (wirklich jedes Monat - ich verzeichne es mittlerweile in einem Kalender) auf.
Meine Hausärztin hatte anfangs den Verdacht, dass sich eventuell diese kleinen "Kristalle" im Innenohr losgelöst haben, allerdings diesen Gedanken dann rasch wieder verworfen.
Folgendes habe ich schon gemacht:
Großes Blutbild - alles in Ordnung.
Danach hat mich meine Hausärztin (die auch die Akupunktur durchführt) an einen HNO-Arzt verwiesen, auch hier hat alles gepasst.
Der nächste Halt war eine Neurologin, aber auch hier - alles super.
Außerdem hatte ich einen Termin beim Augenarzt (ich trage eine Brille) - jedoch auch hier; keine Verschlechterungen und mit meinen Augen ist alles in Ordnung.
Anschließend hatte ich ein MRT und einen Termin fürs Röntgen der Wirbelsäule. Es hat sich herausgestellt, dass ich eine leichte Skoliose habe, woraufhin mich meine Ärztin an einen Physiotherapeuten, der auch Osteopath ist, verwiesen hat.
Ich hatte bereits ein paar Einheiten und merke auch bereits eine leichte Besserung, was die Schmerzen betrifft, trotzdem tritt das Problem immer wieder auf.
Die Schmerzen sind eine Sache, aber das Schwindelgefühl ist fast nicht auszuhalten...vor allem, weil mir dann meist im Zuge dessen auch noch übel wird.
Letztes Mal war es so schlimm, dass ich sogar zweimal zur Akupunktur musste, weil es nach dem ersten Mal nicht besser geworden ist.
Was ich noch erwähnen sollte, ist, dass ich auf jeden Fall genug trinke (schon immer), dreimal die Woche Yoga mache (auch spezielle Übungen zur Stärkung der Rücken- & Nackenmuskulatur) und zweimal die Woche schwimmen gehe.
Diese sportlichen Aktivitäten mache ich seit Jahren, also hier hat sich nichts geändert.
Auch, was meinen Beruf bzw meine Tätigkeit betrifft, hat sich in den Jahren nicht viel geändert.
Als das Problem das erste Mal aufgetreten ist, war ich Schülerin, mittlerweile bin ich Studentin, die nebenbei Teilzeit arbeitet - ich bin also quasi bei einer "sitzenden" Tätigkeit geblieben.
Langsam bin ich mit meinem Latein und meinen Nerven am Ende.
Hat hier jemand eventuell ähnliches erlebt und kann mir weiterhelfen?
Vorab: Ich bin weiblich und 24 Jahre alt.
Als ich etwa 14 oder 15 war, bin ich eines Morgens mit starken Nacken- bzw. Schulterschmerzen und einem Schwindelgefühl bei Bewegung des Kopfes aufgewacht. Zusätzlich war mir aufgrund dieses Schwindelgefühls total übel.
Meine Ärztin hat mir eine Akupunktur empfohlen, welche auch sofort geholfen hat - die Schmerzen und der Schwindel waren weg.
Die Ursache damals war wahrscheinlich die Tatsache, dass ich mit zusammengebundenen Haaren (einem Dutt im Nacken) geschlafen und auf dem Rücken gelegen habe.
Seit diesem "Vorfall" habe ich nicht mehr mit zusammengebundenen Haaren geschlafen.
Diese Problematik ist danach jahrelang nicht mehr aufgetreten, bis zum Dezember letzten Jahres, da war ich 23. Wieder bin ich morgens aufgewacht, hatte starke Schmerzen und mir war schwindelig. Ich dachte, dass ich eventuell schlecht gelegen bin, auch hier ging es mir nach einer Akupunktur besser.
Ich habe mir zuerst keine Gedanken bzw Sorgen gemacht, allerdings tritt dieses Problem seitdem jedes Monat (wirklich jedes Monat - ich verzeichne es mittlerweile in einem Kalender) auf.
Meine Hausärztin hatte anfangs den Verdacht, dass sich eventuell diese kleinen "Kristalle" im Innenohr losgelöst haben, allerdings diesen Gedanken dann rasch wieder verworfen.
Folgendes habe ich schon gemacht:
Großes Blutbild - alles in Ordnung.
Danach hat mich meine Hausärztin (die auch die Akupunktur durchführt) an einen HNO-Arzt verwiesen, auch hier hat alles gepasst.
Der nächste Halt war eine Neurologin, aber auch hier - alles super.
Außerdem hatte ich einen Termin beim Augenarzt (ich trage eine Brille) - jedoch auch hier; keine Verschlechterungen und mit meinen Augen ist alles in Ordnung.
Anschließend hatte ich ein MRT und einen Termin fürs Röntgen der Wirbelsäule. Es hat sich herausgestellt, dass ich eine leichte Skoliose habe, woraufhin mich meine Ärztin an einen Physiotherapeuten, der auch Osteopath ist, verwiesen hat.
Ich hatte bereits ein paar Einheiten und merke auch bereits eine leichte Besserung, was die Schmerzen betrifft, trotzdem tritt das Problem immer wieder auf.
Die Schmerzen sind eine Sache, aber das Schwindelgefühl ist fast nicht auszuhalten...vor allem, weil mir dann meist im Zuge dessen auch noch übel wird.
Letztes Mal war es so schlimm, dass ich sogar zweimal zur Akupunktur musste, weil es nach dem ersten Mal nicht besser geworden ist.
Was ich noch erwähnen sollte, ist, dass ich auf jeden Fall genug trinke (schon immer), dreimal die Woche Yoga mache (auch spezielle Übungen zur Stärkung der Rücken- & Nackenmuskulatur) und zweimal die Woche schwimmen gehe.
Diese sportlichen Aktivitäten mache ich seit Jahren, also hier hat sich nichts geändert.
Auch, was meinen Beruf bzw meine Tätigkeit betrifft, hat sich in den Jahren nicht viel geändert.
Als das Problem das erste Mal aufgetreten ist, war ich Schülerin, mittlerweile bin ich Studentin, die nebenbei Teilzeit arbeitet - ich bin also quasi bei einer "sitzenden" Tätigkeit geblieben.
Langsam bin ich mit meinem Latein und meinen Nerven am Ende.
Hat hier jemand eventuell ähnliches erlebt und kann mir weiterhelfen?
