D
Deliverance
Gast
Ich bin so unendlich müde...gerade bin ich auf dem Weg zur Psychatrie, um mich wieder aufnehmen zu lassen.
Die kptbs dreht durch, öfter tauchen verdrängte Erinnerungen auf, die jetzt bearbeitet werden wollen. Und mir stellt sich die Frage: was wurde mir noch angetan?
Die Gewalt lässt mich Schaudern, emotional bin ich mittendrin und muss mich jedes Mal dagegen wehren und versuchen, die Gefühle zu bearbeiten. Zum Glück habe ich die Hilfe eines einfühlsamen Traumatherapeuten.
Immer wieder trete ich zurück und nehme Anlauf, um jede Hürde zu meistern!
Es ist so verdammt hart. Ich habe viele Ressourcen, neuerdings gehe ich Joggen, um die Erinnerungen zu verarbeiten.
Die Pandemie macht die Heilung noch schwerer, meine Stabilität gerät ins Wanken. Deswegen die Psychatrie. Das wird mir gut tun.
Jeder Erfolg wurde hart erkämpft und das lasse ich mir nicht nehmen. Weder von meiner verstorbenen Mutter, noch von der Pandemie.
Manchmal wünschte ich mir, ich könnte mich mit Drogen und Alkohol weg ballern, den Verstand ausschalten. Aber es schafft nur neue Probleme. Dafür habe ich zu hart gearbeitet.
Ich wünsche mir ein normales Spießerleben, ohne Einschränkungen. Dafür muss ich hart arbeiten, ich weiß. Gleichzeitig bin ich so müde und fertig.
Hilft alles nichts - aufstehen und weiter machen.
Wollte mich mal auskotzen, danke fürs Lesen
Die kptbs dreht durch, öfter tauchen verdrängte Erinnerungen auf, die jetzt bearbeitet werden wollen. Und mir stellt sich die Frage: was wurde mir noch angetan?
Die Gewalt lässt mich Schaudern, emotional bin ich mittendrin und muss mich jedes Mal dagegen wehren und versuchen, die Gefühle zu bearbeiten. Zum Glück habe ich die Hilfe eines einfühlsamen Traumatherapeuten.
Immer wieder trete ich zurück und nehme Anlauf, um jede Hürde zu meistern!
Es ist so verdammt hart. Ich habe viele Ressourcen, neuerdings gehe ich Joggen, um die Erinnerungen zu verarbeiten.
Die Pandemie macht die Heilung noch schwerer, meine Stabilität gerät ins Wanken. Deswegen die Psychatrie. Das wird mir gut tun.
Jeder Erfolg wurde hart erkämpft und das lasse ich mir nicht nehmen. Weder von meiner verstorbenen Mutter, noch von der Pandemie.
Manchmal wünschte ich mir, ich könnte mich mit Drogen und Alkohol weg ballern, den Verstand ausschalten. Aber es schafft nur neue Probleme. Dafür habe ich zu hart gearbeitet.
Ich wünsche mir ein normales Spießerleben, ohne Einschränkungen. Dafür muss ich hart arbeiten, ich weiß. Gleichzeitig bin ich so müde und fertig.
Hilft alles nichts - aufstehen und weiter machen.
Wollte mich mal auskotzen, danke fürs Lesen