Hallo ich möchte hier gerne mein Problem schildern. Mich zerfrisst es sonst bald innerlich.
Meine Name ist Martin und ich war von Januar 2019 bis Mai 2019 in zu einer Reha.
Während meiner Zeit dort verliebte ich mich in eine Frau und diese in mich.
Leider gehörte sie dort zum Personal. Wir mussten das ganze also streng geheim halten, denn wenn dies rausgekommen wäre, hätte sie vermutlich ihren Job dort verloren.
Wir haben uns fast jeden Mittwoch und Sonntag heimlich getroffen (da das immer die Zeit war wo wo ich Ausgang hatte). Wir haben uns auch immer an Orten verabredet, an welchen das Risiko entdeckt zu werden, also sowohl von der Patientschaft, als auch vom Personal entdeck/erwischt zu werden. Der einzige der von dieser Partnerschaft/Lieb wusste war mein Zimmergenosse, welcher auch die ganze Zeit geschwiegen hat und niemanden irgendetwas erzählt hatte.
Sie selber hat mir über die ganze Zeit während meines Aufenthaltes dort viel Kraft und Energie gegeben und mir gezeigt daß, das Leben auch wieder schön sein kann.
Das ganze entwickelte sich auch soweit das wir für dieses Jahr auch schon einiges gepalnt hatten, immer in Abhängigkeit von ihrem Dienstplan.
Auch sie hat mir von Ihrem Leben erzählt und das sie im Moment sehr viele Sorgen und Probleme hat.
Sie ist noch verheiratet und lebt aber alleine. Sie hat mit ihm eine Tochter im Alter von 5 Jahren, welche immer eine Woche bei ihr ist und die andere Woche bei Ihm.
Auch hat sie mir nach einiger Zeit Ihre Tochter mal vorgestellt. Ein wirkliches süßes Kind. Nur leider ist es ein sehr schwieriges Kind. Sie hat oft Probleme mit Ihr, weil sie nur selten hört und macht was sie will. Die Tochter bringt sie auch immer an den Rand der Verzweifelung, so das sie teilweise auch weint.
Der (noch) Ehemann macht ihr das Leben zur hölle und mit Ihrem Job ist sie auch unzufrieden, da es, wie es in Pflegeberufen üblich ist, großem Stress ausgesetzt ist und nichts läuft wie es soll.
Sie hatte sich schoneinmal mit einem Patienten eingelassen, hat aber den Kontakt zu Ihm abgebrochen, da es eine rein sexuelle Sache war und es gab wohl auch die Absprache, das wenn einer von beiden jemanden kennenlernt, das Ganze beendet wird. Dieser hat das nicht verkraftet und hat die Einrichtung in einem Brief von dieser Affäre berichtet. Was in diesem Brief tatsächlich drinne stand, weiß sie bis heute nicht. Also wurde sie vor die Wahl gestellt, entweder Kündigung oder Zwangsversetzung. Sie wurde nun in ein Altenheim versetzt, welches aber der gleiche Träger ist.
Am vergangen Montag rief mich nun ein ehemaliger Mitstreiter von mir an und teilte mir mit, das er das alles wüsste.
Da habe ich gedacht ich spinne. Darauf hin rief ich meinen ehemaligen Zimmergenossen an (weil er der Einzige war der das wusste) und ihn gefragt was er sich dabei gedacht hat und was das überhaupt soll. ICh hatte ihn eindringlich darum gebeten das auch über meinen Aufenthalt hinaus für sich zubehalten. Er meinte nur, das wir, also sie und ich, das nicht ewig geheim halten könnten, da ich ja eh nicht mehr dort sei. Ich erklärte ihm, das sie, wenn das rauskommt sie ihren Job verlieren würde. Auch habe ich ihm erklärt, das sie bereits versetzt worden ist. Und es eh gerade heikel sei. Er meinte hätte er das gewusst, hätte er nichts gesagt.
Nun habe ich ihr das auch mitgeteilt, wir hatten uns dann am telefon gestritten und sie denkt ich sei schuld und hätte sie veraten. Also das ich nicht verstehen würde, dass sie eine reine Frühdienststelle braucht, zwecks Ihrer Tochter.
Ich bin etwas laut geworden, da ich für diese Frau eh schon sehr viel Geduld und Verständnis aufgebracht habe.
ICh erklärte ihr das das alles nicht war sei und ich versteh das sie diese Frühdienststelle benötigt.
In das Altersheim in welches sie versetzt worden ist läuft es jetzt auch gut für sie und es wurde ihr auch eine leitende Position angeboten.
Seit unserem letzten Streittelefonat, ignoriert sie mich und meinte nur noch sie brauche jetzt erstmal Abstand.
Ich kann das nur schwer ertragen, da wir jeden Abend telefoniert haben und ich sie immer wieder aufgebaut habe, wenn es ihr schlecht ging. Vor wenigen Wochen und am Anfang hieß es noch das es eun UNS gibt und sie froh sei einen Menschen wie mich kennengelernt zu haben und ich ihr in Ihrer Zeit gerade sehr gut tue und sie sich auch vorstellen könnte, das auch mal aus einem "Ich hab dich lieb" ein Ich liebe dich werden könne. Es lief über die ganze Zeit wirklich perfekt. Bis zum 03.06.2019. Sie fürchtet nun um Ihren Job, falls das rauskommt und ich verstehe einfach nicht warum man jetzt "Abstand" braucht und qäle mich zuhause mit sämtlichen Gedanken die mit Ihr und Ihrem Leben in Verbindung stehen. Ich habe große Angst sie zu verlieren. Eingies deutete in der letzten Zeit darauf hin das, sie sich scheinbar unsicher ist. Aber das weiß ich leider nicht. Ich frage mich nur, ob sie Ihre Gefühle für mich von heute auf morgen einfach über Bord geworfen hat.
Ich bitte jeden der mir einen Rat geben kann um Hilfe.
Meine Name ist Martin und ich war von Januar 2019 bis Mai 2019 in zu einer Reha.
Während meiner Zeit dort verliebte ich mich in eine Frau und diese in mich.
Leider gehörte sie dort zum Personal. Wir mussten das ganze also streng geheim halten, denn wenn dies rausgekommen wäre, hätte sie vermutlich ihren Job dort verloren.
Wir haben uns fast jeden Mittwoch und Sonntag heimlich getroffen (da das immer die Zeit war wo wo ich Ausgang hatte). Wir haben uns auch immer an Orten verabredet, an welchen das Risiko entdeckt zu werden, also sowohl von der Patientschaft, als auch vom Personal entdeck/erwischt zu werden. Der einzige der von dieser Partnerschaft/Lieb wusste war mein Zimmergenosse, welcher auch die ganze Zeit geschwiegen hat und niemanden irgendetwas erzählt hatte.
Sie selber hat mir über die ganze Zeit während meines Aufenthaltes dort viel Kraft und Energie gegeben und mir gezeigt daß, das Leben auch wieder schön sein kann.
Das ganze entwickelte sich auch soweit das wir für dieses Jahr auch schon einiges gepalnt hatten, immer in Abhängigkeit von ihrem Dienstplan.
Auch sie hat mir von Ihrem Leben erzählt und das sie im Moment sehr viele Sorgen und Probleme hat.
Sie ist noch verheiratet und lebt aber alleine. Sie hat mit ihm eine Tochter im Alter von 5 Jahren, welche immer eine Woche bei ihr ist und die andere Woche bei Ihm.
Auch hat sie mir nach einiger Zeit Ihre Tochter mal vorgestellt. Ein wirkliches süßes Kind. Nur leider ist es ein sehr schwieriges Kind. Sie hat oft Probleme mit Ihr, weil sie nur selten hört und macht was sie will. Die Tochter bringt sie auch immer an den Rand der Verzweifelung, so das sie teilweise auch weint.
Der (noch) Ehemann macht ihr das Leben zur hölle und mit Ihrem Job ist sie auch unzufrieden, da es, wie es in Pflegeberufen üblich ist, großem Stress ausgesetzt ist und nichts läuft wie es soll.
Sie hatte sich schoneinmal mit einem Patienten eingelassen, hat aber den Kontakt zu Ihm abgebrochen, da es eine rein sexuelle Sache war und es gab wohl auch die Absprache, das wenn einer von beiden jemanden kennenlernt, das Ganze beendet wird. Dieser hat das nicht verkraftet und hat die Einrichtung in einem Brief von dieser Affäre berichtet. Was in diesem Brief tatsächlich drinne stand, weiß sie bis heute nicht. Also wurde sie vor die Wahl gestellt, entweder Kündigung oder Zwangsversetzung. Sie wurde nun in ein Altenheim versetzt, welches aber der gleiche Träger ist.
Am vergangen Montag rief mich nun ein ehemaliger Mitstreiter von mir an und teilte mir mit, das er das alles wüsste.
Da habe ich gedacht ich spinne. Darauf hin rief ich meinen ehemaligen Zimmergenossen an (weil er der Einzige war der das wusste) und ihn gefragt was er sich dabei gedacht hat und was das überhaupt soll. ICh hatte ihn eindringlich darum gebeten das auch über meinen Aufenthalt hinaus für sich zubehalten. Er meinte nur, das wir, also sie und ich, das nicht ewig geheim halten könnten, da ich ja eh nicht mehr dort sei. Ich erklärte ihm, das sie, wenn das rauskommt sie ihren Job verlieren würde. Auch habe ich ihm erklärt, das sie bereits versetzt worden ist. Und es eh gerade heikel sei. Er meinte hätte er das gewusst, hätte er nichts gesagt.
Nun habe ich ihr das auch mitgeteilt, wir hatten uns dann am telefon gestritten und sie denkt ich sei schuld und hätte sie veraten. Also das ich nicht verstehen würde, dass sie eine reine Frühdienststelle braucht, zwecks Ihrer Tochter.
Ich bin etwas laut geworden, da ich für diese Frau eh schon sehr viel Geduld und Verständnis aufgebracht habe.
ICh erklärte ihr das das alles nicht war sei und ich versteh das sie diese Frühdienststelle benötigt.
In das Altersheim in welches sie versetzt worden ist läuft es jetzt auch gut für sie und es wurde ihr auch eine leitende Position angeboten.
Seit unserem letzten Streittelefonat, ignoriert sie mich und meinte nur noch sie brauche jetzt erstmal Abstand.
Ich kann das nur schwer ertragen, da wir jeden Abend telefoniert haben und ich sie immer wieder aufgebaut habe, wenn es ihr schlecht ging. Vor wenigen Wochen und am Anfang hieß es noch das es eun UNS gibt und sie froh sei einen Menschen wie mich kennengelernt zu haben und ich ihr in Ihrer Zeit gerade sehr gut tue und sie sich auch vorstellen könnte, das auch mal aus einem "Ich hab dich lieb" ein Ich liebe dich werden könne. Es lief über die ganze Zeit wirklich perfekt. Bis zum 03.06.2019. Sie fürchtet nun um Ihren Job, falls das rauskommt und ich verstehe einfach nicht warum man jetzt "Abstand" braucht und qäle mich zuhause mit sämtlichen Gedanken die mit Ihr und Ihrem Leben in Verbindung stehen. Ich habe große Angst sie zu verlieren. Eingies deutete in der letzten Zeit darauf hin das, sie sich scheinbar unsicher ist. Aber das weiß ich leider nicht. Ich frage mich nur, ob sie Ihre Gefühle für mich von heute auf morgen einfach über Bord geworfen hat.
Ich bitte jeden der mir einen Rat geben kann um Hilfe.