H
Haubenmeise
Gast
So, ich lasse jetzt mal virtuell die Hosen runter, weil es ziemlich viel gibt,
was mich bedrückt ( klar, sonst hätte ich mich ja nicht in diesem Forum registriert)
aber ich halte mich einigermaßen sachlich (was sonst gar nicht mein Fall ist) um
vielleicht ein paar konstruktive Ratschläge, Tipps, Hinweise und Kritik zu bekommen.
Also, meine Lebenssituation schaut wie folgt aus:
Ich bin seit März 2011 im Krankenstand aufgrund von Burnout und Depressionen. Da ich mich nicht in der Lage sehe, wieder einer geregelten Beschäftigung nachzugehen, hab ich vorerstmal um BU angesucht; die neurologische Untersuchung findet am 15.12 statt ( und ich hab schreckliche Angst davor).
Ich lebe in einer Beziehung, aber die sieht zur Zeit so aus, dass er ausgezogen ist, weil wir uns im Moment mehr im Weg stehen, als wir uns gut tun.
Weiters möchte ich erwähnen, dass ich vor einem Jahr meine Psychopharmaka abgesetzt habe und erstmal durch die Hölle und nun auf dem Weg zu mir zurück unterwegs bin. ich finde sozusagen mich selbst wieder - wie ich wirklich bin, denke, fühle usw.
"Leider" braucht das Zeit und da ich sowieso dazu neige, mich ständig unter Druck zu setzen, kommen in mir des öfteren Gefühle hoch, dass ich es in diesem Leben nicht auf die Reihe bekommen werde; dass ich vielleicht besser wieder Tabletten schlucken sollte, damit ich wenigstens soweit funktioniere, um zu arbeiten.
Andererseits bin ich schon so weit gekommen und hab so lange durchgehalten und gekämpft..
Hat jemand ähnliches erlebt?
was mich bedrückt ( klar, sonst hätte ich mich ja nicht in diesem Forum registriert)
aber ich halte mich einigermaßen sachlich (was sonst gar nicht mein Fall ist) um
vielleicht ein paar konstruktive Ratschläge, Tipps, Hinweise und Kritik zu bekommen.
Also, meine Lebenssituation schaut wie folgt aus:
Ich bin seit März 2011 im Krankenstand aufgrund von Burnout und Depressionen. Da ich mich nicht in der Lage sehe, wieder einer geregelten Beschäftigung nachzugehen, hab ich vorerstmal um BU angesucht; die neurologische Untersuchung findet am 15.12 statt ( und ich hab schreckliche Angst davor).
Ich lebe in einer Beziehung, aber die sieht zur Zeit so aus, dass er ausgezogen ist, weil wir uns im Moment mehr im Weg stehen, als wir uns gut tun.
Weiters möchte ich erwähnen, dass ich vor einem Jahr meine Psychopharmaka abgesetzt habe und erstmal durch die Hölle und nun auf dem Weg zu mir zurück unterwegs bin. ich finde sozusagen mich selbst wieder - wie ich wirklich bin, denke, fühle usw.
"Leider" braucht das Zeit und da ich sowieso dazu neige, mich ständig unter Druck zu setzen, kommen in mir des öfteren Gefühle hoch, dass ich es in diesem Leben nicht auf die Reihe bekommen werde; dass ich vielleicht besser wieder Tabletten schlucken sollte, damit ich wenigstens soweit funktioniere, um zu arbeiten.
Andererseits bin ich schon so weit gekommen und hab so lange durchgehalten und gekämpft..
Hat jemand ähnliches erlebt?