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"Ich wünschte er wäre tot" :( Sowas darf man nicht sagen.

G

Gast

Gast
Ich habe so furchtbar Angst vor seinen cholerischen Anfällen. Er haut immer alles kurz und klein. Alles was uns gehört.. Niemals seine eigene Sachen. Er hat die Wohnung in ein Drecksloch verwandelt. Man muss zugeben, er scheint sich in ein Messi verwandelt zu haben. Trotzallem macht er Terror, dass wir die Wohnung nicht sauber halten. Nur wie?? Jede Ecke, die man einigermaßen endlich hingebracht hat wird von ihm gleich wieder vollgestellt.
Er lässt uns nicht mehr ans Telefon und hat eines gekauft, dass nun alle Anrufe speichert und bei jeder Nummer, die angerufen wurde oder angerufen hat macht er Terror. Er kontrolliert unsere Post und zwingt uns sie vor ihn zu öffnen und ihm alles zu zeigen. Er demütligt uns und schimpft und flucht in den ärgsten Tönen. Er möchte, dass ich meine Ausbildung abbreche, weil ich "fett, scheußlich, unnütze, dumm, zu nichts zu gebrauchen" sei, einen Putzjob annehmen soll und endlich verschwinden soll. Wie gerne würde ich endlich verschwinden aber ich mache doch gerade mein Abitur! Es ist nicht leicht, sich auf die Schule zu konzentrieren, wenn man sich verstecken muss und das Geschrei und den Streit hört. Es tut mir so leid, wenn meine Mama so niedergemacht wird und ständig werden wir rausgeworfen.. weil er weiß, dass wir eh nicht gehen können. Finanzielle Abhängigkeit. Sie sucht seit Jahren so hart irgendeinen Job, damit wir endlich fliehen können aber wird nirgends genommen. Wie lange soll das noch so weiter gehen? Er nimmt die ganze Wohnung für sich ein und drängt uns mit unserem restlichen Hab und Gut in die enge... meistens zerstört er auch nur das, was wir haben. Ich fühle mich eigentlich zu alt, als dass mich das noch stören sollte. Ich habe es schließlich immer so gelebt. Ich bin kein Wunschkind. Ich bin ein "Strategisches Fesselkind". Er wollte mich nur, damit meine Mutter nicht mehr von ihm davonlaufen kann. Ich weiß nicht weiter. Ich will nur noch raus hier.. aber ich kann meine Schule nicht abbrechen und meine Mama nicht alleine in der Hölle lassen. Sie leidet so viel mehr als ich.
Danke fürs zuhören. Ich musste das mal jemanden sagen. Ich kann sonst mit niemanden darüber reden.
 
M

MilhouseVanHouten

Gast
Hallo,

das klingt schrecklich! Wenn Du mittem im Abi steckst würde ich auch fast raten, versuche bis zum Ende durchzuhalten und vielleicht öfter zu einer Freundin/einem Freund zu flüchten, wenn möglich.
Aber verbaut Euch nicht selbst Auswege, indem ihr Euch in Abhängigkeiten ergebt. Es gibt Frauenhäuser und auch sonst Möglichkeiten, sich Hilfe zu holen und dem zu entkommen. Und achte auch auf Dich selbst. Deine Mutter ist in erster Linie für sich verantwortlich und müsste meiner Meinung nach auch für Dich Stärke zeigen. Wenn Du die Kraft dazu hast, kannst Du ihr Hilfe anbieten, aber sie muss sie auch annehmen. Ich wünsche Dir, dass Du einen Weg findest, kurzfristig die Schule zu meistern und langfristig wieder eine Perspektive zu entwickeln und umzusetzen.

Alles Gute!
 

Micky

Sehr aktives Mitglied
Natürlich darf man das denken.... !

Oder ...verbietest Du selbst Dir solche Gedanken..oder Dein Glauben?

Nur---SELBSTJUSTIZ geht nicht.

Aber...wehren sollte man sich!


********************************************

Nein,nichts mit "aushalten weil..".

ENDLICH gibt es das "Gesetz zum Schutz vor häuslicher Gewalt".

BMJ | Schutz vor häuslicher Gewalt "Gewaltschutzgesetz".

Heute darf KEIN Polizist/Staatsanwalt/Familienrichter/Jugendamtsmensch...mehr so höhnisch grinsen und lästern,wie ich es noch erlebt hab.

(Solange nichts "PASSIERT IST" ---"Sie haben doch noch keine SICHTBAREN WUNDEN"..."Naja, das ist doch UNTER UNS GESAGT alles NORMAL - Ehestreit halt blablabla ,sicher haben Sie PROVOZIERT!" etc.pp.)


Nach jahrelangem Psychoterror und Gewalt und Bedrohung und Nötigung steht Ihr "neben Euch",Ihr könnt logischerweise nicht
mehr reagieren. Ein Außenstehender kann da schlecht aburteilen .

Bitte,melde Dich an (dann kann man Dir über Persönliche Nachricht gezielter raten!) oder nimm eine Person Deines Vertrauens und geh zu einer Beratung/Hilfestelle.

Euch steht UMFASSENDE HILFE zu!
Ihr habt Anspruch auf Gewaltopferhilfe--- der Täter gehört zur Rechenschaft gezogen und hat auch UNTERHALT zu leisten!

Wenn er nicht "zahlungsfähig" sein sollte,steht Deiner Mutter eine staatliche Grundabsicherung zu---Wohnung/Wohnkosten +Grundbedarf ! Auch Du bist nicht "rechtlos".

Sag jetzt nicht,Du könntest nichts "beweisen"...ein "Beweis" ist die Aussage der Opfer! Oder der Zustand der Wohnung,die kaputten Sachen ,die Aussagen der Nachbarn, die Art der "Telefonüberwachungsschaltung"....

Du gehst in die Schule,also bist Du ab und zu aus seiner "Aufsicht".
Nutze die Möglichkeit, hole Dir Helfer, such erst mal eine Unterkunft--
Schlafplatz...bis er der Wohnung verwiesen wird o.ä.

Ich bekomme Wut,wenn ich sowas lese...weil es perfide Mechanismen gibt,ein Opfer in "Opferstarre" zu bringen.

Es gibt geschützte Wohnungen ,wo er Euch nicht findet.

Es gibt auch die Möglichkeit,in einer anderen Stadt die Schule weiterzumachen .

Ihr braucht nur Eure Papiere,die wichtigsten Unterlagen -und auch die kann man durch "Amtspersonen" aus der Wohnung holen lassen.

"Manchmal sind die Mädels grade noch aus dem Fenster gehüpft---im Schlafanzug...fünf Minuten vor Zwölf"
hat mir mal die Mitarbeiterin einer Mädchenobhut gesagt.

(HIER gibt es genug Stellen,wo ich sofort wüßte,die wären da für Euch.Mädchenobhut,Frauenhaus,RA für Strafrecht )

Ab dem Moment,wo Du Vertrauen hast zu einer couragierten Person,die logischerweise NICHT bibbert vor so einem Verbrecher
( der Angstmechanismus greift nur bei den Opfern! ) ,seid Ihr RAUS !

Es betrifft ALLE Schichten der Bevölkerung , Ihr seid nicht besonders "blöd" oder "selbst schuld".
Glaub mir, hier gibt es ganz viele user,die genau wissen,was da abgeht bei Euch.

Nur--- seit 2002 hat sich ENDLICH einiges gebessert.

Für Familientyrannen und andere Sadisten ist die Luft dünner geworden.

Ich möchte,daß Du reagierst und Dein Text nicht nur eine einmalige Sache ist ! MAN KANN ES SCHAFFEN!

Umarmung?! Ja?

Gruß von der
Micky
 

ithink

Aktives Mitglied
Sobald körperliche Gewalt ausgeübt wird kann die Polizei in Aktion treten. Als Erstmaßnahme wird im Allgemeinen ein Betretungsverbot der Wohnung von 10 Tagen ausgesprochen. Das dürfte euch die Luft verschaffen, die ihr braucht, um euch zu überlegen, wie ihr aus der Situation herauskommt. Und was die finanzielle Abhängigkeit angeht: Man kann auch mit Harz4 leben, jedenfalls besser als so.
 
S

Soja

Gast
Vielen Dank für eure Antworten. Ich weiß gar nicht was ich selbst tun soll. Meine Mom hat so furchtbar Angst davor etwas zu tun. Sie sagt immer "Wenn sie endlich eine Arbeit findet ziehen wir sofort aus" aber sie findet einfach nichts, egal wie viele Bewerbungen sie schreibt und ich schaffe es momentan nicht neben dem Abi Stress zu arbeiten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie immernoch irgendwie an ihm hängt wenn er mal wieder nett ist. Er ist immer nett zu ihr, wenn ich in allen Ferien bei meinem Freund (in Italien) wohne. Egal was ich ihr alles sage, worüber sie sich informieren soll oder ich ihr die Frauenhausnummer gegeben habe.. sie macht immer irgendwie einen Rückzieher auf die Art "Es geht ja momentan ein bisschen, lass und noch ein bisschen aushalten, dann habe ich vielleicht Arbeit gefunden" Es stimmt ja, wir brauchen das Geld irgendwie. Ich habe so Angst davor, dass ich durch Hartz4 nicht mehr studieren kann (Einen Thread dazu habe ich auch schon hier im Forum gefunden)! Und wenn das so ist könnt ich ja gleich die Schule abbrechen. :(
 
O

Old-Lady

Gast
Vielen Dank für eure Antworten. Ich weiß gar nicht was ich selbst tun soll. Meine Mom hat so furchtbar Angst davor etwas zu tun. Sie sagt immer "Wenn sie endlich eine Arbeit findet ziehen wir sofort aus" aber sie findet einfach nichts, egal wie viele Bewerbungen sie schreibt und ich schaffe es momentan nicht neben dem Abi Stress zu arbeiten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie immernoch irgendwie an ihm hängt wenn er mal wieder nett ist. Er ist immer nett zu ihr, wenn ich in allen Ferien bei meinem Freund (in Italien) wohne. Egal was ich ihr alles sage, worüber sie sich informieren soll oder ich ihr die Frauenhausnummer gegeben habe.. sie macht immer irgendwie einen Rückzieher auf die Art "Es geht ja momentan ein bisschen, lass und noch ein bisschen aushalten, dann habe ich vielleicht Arbeit gefunden" Es stimmt ja, wir brauchen das Geld irgendwie. Ich habe so Angst davor, dass ich durch Hartz4 nicht mehr studieren kann (Einen Thread dazu habe ich auch schon hier im Forum gefunden)! Und wenn das so ist könnt ich ja gleich die Schule abbrechen. :(
Hallo Soja,
versuche, die Schule weiterzumachen! Offensichtlich ist Deine Mutter zu schwach, zu handeln! Sie müsste Dir aber in dieser Hinsicht ein Vorbild sein. Du darfst Dich da in diesen Strudel nicht mit hineinziehen lassen, denn vor Dir liegt noch das ganze Leben. mach um Himmelswillen Deine Ausbildung.

Micky hat hier einen Beitrag geschrieben und Dir aufgezeigt, was Du alles machen kannst. TU ES !
Du darfst weder nach links noch nach rechts gucken sondern immer nur nach vorne. Deine Zukunft steht auf dem Spiel, wenn Du dort weiter in der Behausung bleibst!! Du wirst nämlich über kurz oder lang handlungsunfähig sein!
Du schreibst doch selbst, dass Deine Mutter immer wieder einen Rückzieher macht, also kannst Du Dich auf sie nicht verlassen. Dann musst Du eben alleine gehen.
Deine Mutter trägt Verantwortung für Dich und nicht umgekehrt !!
Geh auf dem schnellsten Wege da raus !
Liebe Grüsse
Old-Lady
 

ithink

Aktives Mitglied
Hallo Sonja,

im Prinzip hat meine Vorposterin recht. Ich kann aber auch ganz gut nachvollziehen, dass es sehr schwer ist deine Mutter in dem Chaos sitzen zu lassen. Gibt es denn niemanden mit dem du reden könntest, der oder die in der Lage ist, deiner Mutter klar zu machen, dass sie dir mit ihrer Wankelmütigkeit die Zukunft verbaut?

Wenn da wirklich nichts zu machen ist, würde ich versuchen bis zum Abi bei Freunden unter zu kommen. Danach kannst du BAFÖG beantragen und damit dein Studium zumindest zum größten Teil finanzieren. Ich glaube der Betrag liegt so bei 800 Euro. Google mal danach. Darüber hinaus mußt du halt schauen, wo du nebenbei noch etwas verdienen kannst. Kneipenjob, Nachhilfe oder ähnliches läßt sich eigentlich immer finden. Dann dürfte das Geld für ein kleines Zimmer in einer WG reichen und du kannst dich selbst erst einmal aus dieser Situation retten. Dann hast du auch die Kraft, deiner Mutter zu helfen.

Ich drücke dir die Daumen.


ithink
 

Tuesday

Aktives Mitglied
Liebe Sonja,

sich Hilfe holen heißt nicht zwangsläufig noch im Morgenmantel die Wohnung zu verlassen. Es heißt nur einfach, mal reden können, mit einem neutralen Dritten Pläne schmieden können und die bestmögliche Lösung finden.

Mein Vorschlag wäre dass du zu Wildwasser oder zum Frauennotruf gehst. Eins von Beidem wird in deiner Nähe sein.

Du kannst mit den Frauen reden, dir Anregungen holen. Sie können dir sagen, welche Gelder dir bzw. euch bei einem Auszug zustehen. Das ist ja nicht nur Hartz IV sondern auch eine Pauschale zur Einrichtung einer Wohnung zum Beispiel. Und natürlich besteht ja auch die Möglichkeit, dass dein Vater zu Unterhalt verpflichtet ist.

Die Treffen dort sind anonym. Wenn irgendetwas nicht so läuft, wie du dir das vorstellst, kannst du aufstehen und gehen. Die Frauen werden auch nicht am Ende des Gesprächs mit dir nach Hause gehen, Unterhosen und Socken einpacken und dich und deine Mutter im Frauenhaus abliefern.

Ncihts davon geschieht.

Du wirst Informationen bekommen, hast die Möglichkeit einmal über das Grauen zuhause zu sprechen. Allein das wird dir schon viel helfen. Das nächste Mal, wenn du eben bereits gute Erfahrungen gemacht hast, kannst du mit deiner Mutter da hingehen. Es ist ja nur ein Informationsgespräch.

Und das mit dem Studium. Mach dir mal keine Sorgen. Andere haben das auch geschafft und irgendeine Lösung findet sich dann immer. Macht kleine Schritte. Sag das auch deiner Mutter. Wenn sie aus einer entspannten Situation heraus Bewerbungen schreiben kann, dabei auch noch vom JobCenter in Form von Kursen unterstützt wird, findet sie viel schneller einen Job als in der momentanen Situation. Sie sitzt sicher beim Bewerbungsgespräch wie ein verschüchtertes Mäuschen da und so jemanden will kein Chef haben.

Das wird sich dann alles finden. Jetzt ist der erste wichtige Schritt das Einholen von Informationen. Dafür wünsche ich dir ganz viel Kraft.


Tuesday
 
S

Soja

Gast
Ich habe mich nun informiert. Es gibt tatsächlich einen Frauennotruf in meiner Nähe. Das möchte ich mir genauer ansehen und hingehen. Danke.
Wildwasser scheint nach meinen Reserchen nur für sexuelle Misshandlung zu sein aber soweit geht er Gott sei Dank nicht.
 
O

Old-Lady

Gast
Ich habe mich nun informiert. Es gibt tatsächlich einen Frauennotruf in meiner Nähe. Das möchte ich mir genauer ansehen und hingehen. Danke.
Wildwasser scheint nach meinen Reserchen nur für sexuelle Misshandlung zu sein aber soweit geht er Gott sei Dank nicht.

Hallo Soja,
so wie ich Dich verstanden habe, ist das so ein Zwischending zwischen cholerischem Handeln mit Zerstörung von Gegenständen und dann wieder normalem Verhalten Deines Vaters.
Das ruft Ängste hervor, besonders bei Kindern und Jugendlichen. Und diese Angst lähmt.... und je länger Du in so einem Umfeld verweilst, desto unfähiger wirst Du, irgendwas zu unternehmen, um da rauszukommen.
Deine Mutter weiss nicht so recht, soll sie gehen oder nicht.
Das ist für dich wiederum überhaupt keine Hilfe und Motivation, endlich eine Veränderung zu schaffen ! Und somit verharrt Ihr Beide weiter und weiter....auf dem selben Fleck !
Das kanns doch nicht sein !!!!
Bei Dir hat sich was im Denken verändert, und Du willst was verändern. Dann musst Du es tun! Jetzt !

Vielleicht ist es so: Wenn Deine Mutter von ihrem eigenen Kind regelrecht "beschämt" wird, weil ihr Kind konsequenter vorgeht als sie selbst, vielleicht fasst sie dann auch Mut - oder sie geht mit Deinem Vater zu einer Eheberatung - oder die Beiden machen gemeinsam eine Therapie: Er wegen seinen cholerischen Anfällen - und sie wegen ihrer Wankelmütigkeit und Unsicherheit.
Es wäre ja immerhin möglich, dass die Beiden wieder eine Basis finden können.
Aber Du musst Dein eigenes Leben anfangen und darfst Dich keinesfalls aufhalten lassen. Sonst ist der Zug abgefahren!! Denn es wird immer und immer wieder Gründe geben, gerade jetzt.... nicht zu gehen.....das wiederholt sich immer wieder, und Du gerätst immer tiefer in dieses Moor.
Überlege Dir das bitte, ob Du das möchtest.
Sag Deiner Mutter klipp und klar, dass Du verstehen kannst, dass sie sich nicht so einfach trennen kann, aber dass Du so ein gewalttätiges Zuhause nicht mehr ertragen kannst, dass Du nicht immer und immer wieder in Angst vor diesen Anfällen leben willst, nach Hause zu kommen und nicht zu wissen, wenn Du den Haustürschlüssel drehst, was Dich gleich wieder erwartet.....
Das muss sie verstehen!

Es ist überhaupt eine Schande, dass sowas Jugendlichen zugemutet wird, die noch in der Entwicklung sind !!!

Liebe Grüsse
Old-Lady
 

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