Sissy73
Aktives Mitglied
eine "Insel"....IRGENDWO
zumindest Platz darauf zu finden...
sie kann überall sein...
...und doch ist sie schwer zu finden...-
...wohl irgendwo im NIRGENDWO...
...doch wir vergessen, dass das "Nirgendwo" - auch im "Irgendwo" zu finden ist...
So sind sich im übertragenen Sinne- viele egal geworden...
...diese "Insel"-scheinbar irgendwo hinter dem Bermuda-Dreieck...
...schlecht zu finden- ...von Weitem sichtbar und doch verborgen hinter all den
Naturgewalten- die uns das Menschsein bietet...
Denn:
Die meisten "Einwohner" dort- schauen auf sich...
...ihre eigenen Bedürfnisse...
Alles ist so irgendwie unecht geworden-
egal ob hier oder sonst irgendwo...
Hier ist zwar alles virtuell-
doch es reflektiert die Grundeinstellung und das Grundhandeln vieler...
...wir hier- Teil einer ichbezogenen Gesellschaft...
...Menschen, denen wir überall begegnen....
die einfach viel zu beschäftigt sind-
um "inne" zu gehen...
alles ist egal geworden-
solange es einem selber gut geht...
Es ist schön und erfreulich - zu sehen,
wie "stark" manche Menschen sind...
Menschen- mit Schicksalen,
die gerne eine "Insel" für andere sind-
obwohl sie eigentlich gar keinen Platz haben-
auf ihrer Insel-
...nehmen sie jeden auf,
den sie "sichten"- reichen ihre Hand....
doch je größer die Insel eines Menschen-
desto weniger finden darauf "Platz"-....
...zum einen ist sie unübersichtlich...
zum anderen- möchte jeder selber soviel Platz einnehmen-
wie er glaubt zu brauchen...
...Platz findet nur, wer dienlich ist-
einen "Nutzen" erfüllt....
Alles im Leben scheint nur nach dem "Nutzfaktor" ausgerichtet zu sein....
...einfach irgendwas "geben" oder "tun"-
...einfach jemandem die Hand reichen- OHNE Hintergedanken-
findet man selten...
nur auf ansich "überfüllten" Inseln-
wo gerade nichts zu wachsen scheint...
wächst zumindest eine zarte Pflanze der "Hoffnung"
...eine Pflanze von "Menschlichkeit"-
...einer Insel der Hoffnung-
in der wir uns annehmen- wie wir sind...
sein lassen, wie wir sind...
gern haben- wie wir sind-
weil wir so sind, wie wir sind.
Nur dort-
sind wir angenommen-
akzeptiert...-
um unserer Selbst Willen....
OHNE scheinbaren Ertrag...
ist soviel mehr fruchtbar-
als auf Inseln-
auf denen alles zu wachsen scheint...
...hier möchte ich sein-
mich niederlassen...
...doch hierfür wünsche ich mir die nötige Orientierung...
zumindest Platz darauf zu finden...
sie kann überall sein...
...und doch ist sie schwer zu finden...-
...wohl irgendwo im NIRGENDWO...
...doch wir vergessen, dass das "Nirgendwo" - auch im "Irgendwo" zu finden ist...
So sind sich im übertragenen Sinne- viele egal geworden...
...diese "Insel"-scheinbar irgendwo hinter dem Bermuda-Dreieck...
...schlecht zu finden- ...von Weitem sichtbar und doch verborgen hinter all den
Naturgewalten- die uns das Menschsein bietet...
Denn:
Die meisten "Einwohner" dort- schauen auf sich...
...ihre eigenen Bedürfnisse...
Alles ist so irgendwie unecht geworden-
egal ob hier oder sonst irgendwo...
Hier ist zwar alles virtuell-
doch es reflektiert die Grundeinstellung und das Grundhandeln vieler...
...wir hier- Teil einer ichbezogenen Gesellschaft...
...Menschen, denen wir überall begegnen....
die einfach viel zu beschäftigt sind-
um "inne" zu gehen...
alles ist egal geworden-
solange es einem selber gut geht...
Es ist schön und erfreulich - zu sehen,
wie "stark" manche Menschen sind...
Menschen- mit Schicksalen,
die gerne eine "Insel" für andere sind-
obwohl sie eigentlich gar keinen Platz haben-
auf ihrer Insel-
...nehmen sie jeden auf,
den sie "sichten"- reichen ihre Hand....
doch je größer die Insel eines Menschen-
desto weniger finden darauf "Platz"-....
...zum einen ist sie unübersichtlich...
zum anderen- möchte jeder selber soviel Platz einnehmen-
wie er glaubt zu brauchen...
...Platz findet nur, wer dienlich ist-
einen "Nutzen" erfüllt....
Alles im Leben scheint nur nach dem "Nutzfaktor" ausgerichtet zu sein....
...einfach irgendwas "geben" oder "tun"-
...einfach jemandem die Hand reichen- OHNE Hintergedanken-
findet man selten...
nur auf ansich "überfüllten" Inseln-
wo gerade nichts zu wachsen scheint...
wächst zumindest eine zarte Pflanze der "Hoffnung"
...eine Pflanze von "Menschlichkeit"-
...einer Insel der Hoffnung-
in der wir uns annehmen- wie wir sind...
sein lassen, wie wir sind...
gern haben- wie wir sind-
weil wir so sind, wie wir sind.
Nur dort-
sind wir angenommen-
akzeptiert...-
um unserer Selbst Willen....
OHNE scheinbaren Ertrag...
ist soviel mehr fruchtbar-
als auf Inseln-
auf denen alles zu wachsen scheint...
...hier möchte ich sein-
mich niederlassen...
...doch hierfür wünsche ich mir die nötige Orientierung...
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