T
Topmodelst
Gast
Hallo!
Ich bin 15 Jahre alt, gehe auf´s Gymnasium.
In der Schule werde ich immer gemobbt, zwar werde ich nicht verprügelt, aber von einem Jungen immer getretten und von den anderen, fast nur Jungen, zb. Im Unterricht, wenn ich was sage, ausgelacht. In der Schule bin ich eigentlich ganz gut (so 2,1), aber ich arbeite viel dafür, für mich zu viel. Ich kann einfach nicht mehr. Immer super in der Schule zu sein, dass finde ich toll, aber ich schaff das nicht, auch wenn ich mich anstrenge. Und dann kommen noch die ganzen anderen Jungs dazu, die mir das Leben schwer machen. Alle sagen ich wäre ein Streber, aber dafür bin ich 1. von den Noten zu schlecht und naja als Schleimer werde ich auch bezeichnet, denn ich bin immer sehr übertrieben anders zu Lehrern: Ich habe ganz viel Respekt vor ihnen und will sie nicht enttäuschen und bin schüchtern. Insgesamt bin ich sehr schüchtern.
Ich bin auch nicht hübsch, im Gegenteil ich habe ganz viele Pickel ( nehme immer Crems dagegen) aber ich kriege sie nicht weg, da ich immer viel Süßigkeiten esse, um glücklicher zu werden, naja und weils vllt. Einfach auch schmeckt. Viele sagen dann immer noch dass ich hässlich bin.
Aber die größte Beleidigung, die ich mir immer anhören muss, ist die, dass mich alle als schwul bezeichnen. Ich weiß nicht, ob ich wirklich schwul bin, ich mag die Mädchen aus meiner Klasse super, super gerne ; aber ich liebe sie nicht. Und manche Jungs sind einfach super hübsch und die finde ich dann super sexy ^^ --- naja.
Und wenn ich das höre, ignoriere ich sie größten Teils und gehe ihnen aus den Weg, damit sie nicht das Gefühl bekommen, dass sie mich damit verletzen können. Aber das tun sie.
Und wenn mich da mal ein Junge tritt, da sage ich schon was, zb: „Hey, was soll denn das???“ oder „Ohh, jetzt hör dich auf!Gehts noch???“
Aber ich traue mich nicht zu meinen Lehrern zu gehen, da ich Angst habe, dass sie mich irgendwie anders angucken. Und weil es mir peinlich und verlegen und sehr, sehr unangenehm ist. Und ich mag die Lehrer besonders gerne (; ich will selber auch mal einer werden), und will sie nicht enttäuschen. Manche Lehrer wissen schon, dass ich gemobbt werde, aber nur im Sinne vom Auslachen und nicht vom Tretten oder diverser Beleidigungen. Meine Lehrer sind die Personen, die ich nicht enttäsuchen will.
Ein anderer Grund, weshalb ich den Lehrer nichts davon erzähle ist, dass sie wahrscheinlich meinen Eltern davon etwas sagen würden, und hier fängt das Problem an:
Mit ca 12 Jahren kam ich in die neue Klasse und einer spielte das Internet-Rollenspiel World of Warcraft = WoW. Ich bin jetzt danach süchtig, vernachlässige meine Schule ein wenig und so wird es oft schwerer auf dem gleichen guten Niveau zu bleiben, habe es bis jetzt aber immer geschaft.
Aber ich habe keine Freunde, nicht nur, aber hauptsächlich wegen WoW.
Ich würde mir so wünschen, einen Freund zu haben, dem es so ergeht wie mir oder der mir überall beisteht. Ich bin eher schüchtern, etwas ängstlich, ein bisschen „fraulich“ (naja XD), aber mir würde es SUPER gehen, hätte ich einen engen Freund = also als normalen Freund.
Aber in der Familie gibt es auch Probleme: Seit WoW habe ich mich abgekapselt und nun ist es so, dass ich sie völlig ignoriere und sie nicht mehr ansehe und ihnen aus dem Weg gehe.
Ich habe auch Sozialphobie, so sagt es mein Vater (später gehe ich darauf näher ein).
Das stimmt auch: Ich traue mich nicht mehr so viel auf Menschen zuzugehen und gehe nicht mehr einkaufen, habe keine Hobbys, bin fast nie draußen.
Aber durch WoW und meiner Freude die Lehrer mit OK-en Noten zu begegenen, macht das wett.
Ich fühle mich dadurch wohl, durch WoW.
85% meiner Klassenkameraden spielen Counter Strike ( das mag ich überhaupt nicht – naja egal) oder ähnliches und ich schätze 50% von denen sind MINDESTENS süchtig. Aber diese Jungs haben Freunde und es geht Ihnen höchstwahrscheinlich auch in der Familie gut.
Heute ist es so, dass mein Vater mir WoW gesperrt hat. Ich fühle mich verraten, traurig, mies. Wenn Wow gesperrt wird, werde ich auch automatisch ein ganz kleines bisschen schlechter in der Schule, weil ich meine Zeit und Aufmerksamkeit auf die Wiederherstellung von WoW lege.
Den Abgang in ein Kinderheim habe ich auch vorgeschlagen, obwohl ich das nicht wirklich will, ich will nur wieder WoW spielen können und da sie das verhindert haben, wollte ich nicht mehr bei Ihnen seien.
Meine Eltern sind gute Eltern. Sie rauchen, trinken usw. nicht. Kümmern mich um mich und wollen mir helfen nicht in eine Sucht, in die Sozialphobie zu fallen. Aber ich will eigentlich nur mit WoW weiterleben. Ich merke, dass mir das schadet und habe schon oft versucht nicht mehr zu spielen, aber es gibt mir Halt im Leben, Freude, Entspannung, Zeitvertreib, Hobby, Spaß usw. .
Achso meine Eltern haben übrigens schon Psychater, Psychologen und das Jugendamt eingeschaltet, und immer wenn ich nach Hause komme, habe ich die Angst, dass vielleicht ein Psychater um die Ecke steht.
Ich behandle meine Familie nicht gut, ich ignoriere sie, und beleidige sie manchmal (aber nicht hart).
Ein anderes riesen Probelm ist, dass ich Ziele habe, die ich nie erreichen kann.
Zum Beispiel würde ich so gerne bei Germanys next Topmodel mitmachen ( bin halt ein Junge) oder bei DSDS. Ich will später ein Lehrer sein usw. usw. und manchmal weine ich nur, weil ich dass nie erreichen kann.
Ich weiß nicht, was ich tun soll- ich weiß, dass es besser wäre mit WoW aufzuhören, aber dass kann ich nicht und will ich nicht, weil ich davon abhängig bin.
Ich will auch einen Freund bzw. Freundin = Kumpel haben, der zu mir hält, aber ich finde keinen, weil mich alle mobben und mich keiner mehr so richtig mag.
Die Schule stellt daher schon von dem Druck und dem Gefühl, alles gut machen zu müssen, ein riesen Problem dar und durch das Mobbing wird es noch schwieriger.
Was soll ich jetzt tun?
-Ich will meinen Eltern nichts über das Mobbing sagen und meinen Lehrer nur ungerne.
-Ich will einen Kumpel, dicken Kumpel, finden.
-Ich will mich wieder wohl in meiner Klasse fühlen.
-Ich will mich wieder wohl in meiner eigenen Haut fühlen.
-Ich will es nicht mehr so schwer in der Schule von der Leistung haben, früher war das alles viel leichter ich weiß nicht, warum sich das SO radikal verschlechtert hat.
-Ich will WoW spielen, obwohl weiß, dass es nicht gut ist, aber ohne geht es mir noch schlechter.
Soll ich ein Plan ausarbeiten, wodrin ich mich bessere und dafür WoW spielen kann?
Meine Eltern verlangen: Gutes Verhalten, Hobbys, Freunde
Aber ich kann das nicht erreichen, weil ich mich wegen der Sozialphobie nicht an Hobbys traue, keine Freunde kriege weil ich schüchtern bin und mich alle mobben und es fällt mir sehr schwer meiner Familie gegenüber mich gut zu verhalten.
Manchmal habe ich darüber nachgedacht, ob es nicht leichter wäre, nicht mehr zu leben. Aber ich weiß, dass ich später mal ein Super-Lehrer werde, bei DSDS mitmache usw. und will mir das nicht von meiner Familie oder von den blöden Mobbern zubauen lassen.
Hat wer Tipps für mich, was ich tun soll? So kann es nicht weitergehen!
Aber ich finde keinen Weg. Ich kann einfach nicht mehr. Meine Seele, mein Selbstwertgefühl, mein Selbstbewusstsein, meine Hoffnung, meine Leichtigkeit des Lebens, meine Freundschaften, meine Persönlichkeit sind alle im Keller. Die gibt es nicht mehr.
Ich bin nicht mehr der, der ich mal war und wenn ich nicht schnell, gute Hilfe bekomme werde ich das nie mehr sein können und wenn ich das nie mehr sein kann, dann gibt es nicht mehr!
Ich habe ein Ziel, aber kann es nicht erreichen und das Licht hinten im Tunnel erlischt. Ich bin nur noch ein Geist.
PLS HELFT MIR
Ich bin 15 Jahre alt, gehe auf´s Gymnasium.
In der Schule werde ich immer gemobbt, zwar werde ich nicht verprügelt, aber von einem Jungen immer getretten und von den anderen, fast nur Jungen, zb. Im Unterricht, wenn ich was sage, ausgelacht. In der Schule bin ich eigentlich ganz gut (so 2,1), aber ich arbeite viel dafür, für mich zu viel. Ich kann einfach nicht mehr. Immer super in der Schule zu sein, dass finde ich toll, aber ich schaff das nicht, auch wenn ich mich anstrenge. Und dann kommen noch die ganzen anderen Jungs dazu, die mir das Leben schwer machen. Alle sagen ich wäre ein Streber, aber dafür bin ich 1. von den Noten zu schlecht und naja als Schleimer werde ich auch bezeichnet, denn ich bin immer sehr übertrieben anders zu Lehrern: Ich habe ganz viel Respekt vor ihnen und will sie nicht enttäuschen und bin schüchtern. Insgesamt bin ich sehr schüchtern.
Ich bin auch nicht hübsch, im Gegenteil ich habe ganz viele Pickel ( nehme immer Crems dagegen) aber ich kriege sie nicht weg, da ich immer viel Süßigkeiten esse, um glücklicher zu werden, naja und weils vllt. Einfach auch schmeckt. Viele sagen dann immer noch dass ich hässlich bin.
Aber die größte Beleidigung, die ich mir immer anhören muss, ist die, dass mich alle als schwul bezeichnen. Ich weiß nicht, ob ich wirklich schwul bin, ich mag die Mädchen aus meiner Klasse super, super gerne ; aber ich liebe sie nicht. Und manche Jungs sind einfach super hübsch und die finde ich dann super sexy ^^ --- naja.
Und wenn ich das höre, ignoriere ich sie größten Teils und gehe ihnen aus den Weg, damit sie nicht das Gefühl bekommen, dass sie mich damit verletzen können. Aber das tun sie.
Und wenn mich da mal ein Junge tritt, da sage ich schon was, zb: „Hey, was soll denn das???“ oder „Ohh, jetzt hör dich auf!Gehts noch???“
Aber ich traue mich nicht zu meinen Lehrern zu gehen, da ich Angst habe, dass sie mich irgendwie anders angucken. Und weil es mir peinlich und verlegen und sehr, sehr unangenehm ist. Und ich mag die Lehrer besonders gerne (; ich will selber auch mal einer werden), und will sie nicht enttäuschen. Manche Lehrer wissen schon, dass ich gemobbt werde, aber nur im Sinne vom Auslachen und nicht vom Tretten oder diverser Beleidigungen. Meine Lehrer sind die Personen, die ich nicht enttäsuchen will.
Ein anderer Grund, weshalb ich den Lehrer nichts davon erzähle ist, dass sie wahrscheinlich meinen Eltern davon etwas sagen würden, und hier fängt das Problem an:
Mit ca 12 Jahren kam ich in die neue Klasse und einer spielte das Internet-Rollenspiel World of Warcraft = WoW. Ich bin jetzt danach süchtig, vernachlässige meine Schule ein wenig und so wird es oft schwerer auf dem gleichen guten Niveau zu bleiben, habe es bis jetzt aber immer geschaft.
Aber ich habe keine Freunde, nicht nur, aber hauptsächlich wegen WoW.
Ich würde mir so wünschen, einen Freund zu haben, dem es so ergeht wie mir oder der mir überall beisteht. Ich bin eher schüchtern, etwas ängstlich, ein bisschen „fraulich“ (naja XD), aber mir würde es SUPER gehen, hätte ich einen engen Freund = also als normalen Freund.
Aber in der Familie gibt es auch Probleme: Seit WoW habe ich mich abgekapselt und nun ist es so, dass ich sie völlig ignoriere und sie nicht mehr ansehe und ihnen aus dem Weg gehe.
Ich habe auch Sozialphobie, so sagt es mein Vater (später gehe ich darauf näher ein).
Das stimmt auch: Ich traue mich nicht mehr so viel auf Menschen zuzugehen und gehe nicht mehr einkaufen, habe keine Hobbys, bin fast nie draußen.
Aber durch WoW und meiner Freude die Lehrer mit OK-en Noten zu begegenen, macht das wett.
Ich fühle mich dadurch wohl, durch WoW.
85% meiner Klassenkameraden spielen Counter Strike ( das mag ich überhaupt nicht – naja egal) oder ähnliches und ich schätze 50% von denen sind MINDESTENS süchtig. Aber diese Jungs haben Freunde und es geht Ihnen höchstwahrscheinlich auch in der Familie gut.
Heute ist es so, dass mein Vater mir WoW gesperrt hat. Ich fühle mich verraten, traurig, mies. Wenn Wow gesperrt wird, werde ich auch automatisch ein ganz kleines bisschen schlechter in der Schule, weil ich meine Zeit und Aufmerksamkeit auf die Wiederherstellung von WoW lege.
Den Abgang in ein Kinderheim habe ich auch vorgeschlagen, obwohl ich das nicht wirklich will, ich will nur wieder WoW spielen können und da sie das verhindert haben, wollte ich nicht mehr bei Ihnen seien.
Meine Eltern sind gute Eltern. Sie rauchen, trinken usw. nicht. Kümmern mich um mich und wollen mir helfen nicht in eine Sucht, in die Sozialphobie zu fallen. Aber ich will eigentlich nur mit WoW weiterleben. Ich merke, dass mir das schadet und habe schon oft versucht nicht mehr zu spielen, aber es gibt mir Halt im Leben, Freude, Entspannung, Zeitvertreib, Hobby, Spaß usw. .
Achso meine Eltern haben übrigens schon Psychater, Psychologen und das Jugendamt eingeschaltet, und immer wenn ich nach Hause komme, habe ich die Angst, dass vielleicht ein Psychater um die Ecke steht.
Ich behandle meine Familie nicht gut, ich ignoriere sie, und beleidige sie manchmal (aber nicht hart).
Ein anderes riesen Probelm ist, dass ich Ziele habe, die ich nie erreichen kann.
Zum Beispiel würde ich so gerne bei Germanys next Topmodel mitmachen ( bin halt ein Junge) oder bei DSDS. Ich will später ein Lehrer sein usw. usw. und manchmal weine ich nur, weil ich dass nie erreichen kann.
Ich weiß nicht, was ich tun soll- ich weiß, dass es besser wäre mit WoW aufzuhören, aber dass kann ich nicht und will ich nicht, weil ich davon abhängig bin.
Ich will auch einen Freund bzw. Freundin = Kumpel haben, der zu mir hält, aber ich finde keinen, weil mich alle mobben und mich keiner mehr so richtig mag.
Die Schule stellt daher schon von dem Druck und dem Gefühl, alles gut machen zu müssen, ein riesen Problem dar und durch das Mobbing wird es noch schwieriger.
Was soll ich jetzt tun?
-Ich will meinen Eltern nichts über das Mobbing sagen und meinen Lehrer nur ungerne.
-Ich will einen Kumpel, dicken Kumpel, finden.
-Ich will mich wieder wohl in meiner Klasse fühlen.
-Ich will mich wieder wohl in meiner eigenen Haut fühlen.
-Ich will es nicht mehr so schwer in der Schule von der Leistung haben, früher war das alles viel leichter ich weiß nicht, warum sich das SO radikal verschlechtert hat.
-Ich will WoW spielen, obwohl weiß, dass es nicht gut ist, aber ohne geht es mir noch schlechter.
Soll ich ein Plan ausarbeiten, wodrin ich mich bessere und dafür WoW spielen kann?
Meine Eltern verlangen: Gutes Verhalten, Hobbys, Freunde
Aber ich kann das nicht erreichen, weil ich mich wegen der Sozialphobie nicht an Hobbys traue, keine Freunde kriege weil ich schüchtern bin und mich alle mobben und es fällt mir sehr schwer meiner Familie gegenüber mich gut zu verhalten.
Manchmal habe ich darüber nachgedacht, ob es nicht leichter wäre, nicht mehr zu leben. Aber ich weiß, dass ich später mal ein Super-Lehrer werde, bei DSDS mitmache usw. und will mir das nicht von meiner Familie oder von den blöden Mobbern zubauen lassen.
Hat wer Tipps für mich, was ich tun soll? So kann es nicht weitergehen!
Aber ich finde keinen Weg. Ich kann einfach nicht mehr. Meine Seele, mein Selbstwertgefühl, mein Selbstbewusstsein, meine Hoffnung, meine Leichtigkeit des Lebens, meine Freundschaften, meine Persönlichkeit sind alle im Keller. Die gibt es nicht mehr.
Ich bin nicht mehr der, der ich mal war und wenn ich nicht schnell, gute Hilfe bekomme werde ich das nie mehr sein können und wenn ich das nie mehr sein kann, dann gibt es nicht mehr!
Ich habe ein Ziel, aber kann es nicht erreichen und das Licht hinten im Tunnel erlischt. Ich bin nur noch ein Geist.
PLS HELFT MIR