narkoseaerztin
Mitglied
Hallo..ich bin 17 Jahre alt.
Mein Dad ist Alkoholiker & meine Mum mehr oder weniger Co-Abhängig! Ende September wurde ich wegen meiner Borderlinestörung in eine Psychiatrie Zwangseingewiesen! Ich war dann 52 Tage in Behandlung. Wieder 10 Tage daheim, wurde entlassen..obwohl es mir total schlecht ging & das wussten die Ärzte! Dann wieder angefangen zu Ritzen & Suizidversuch! Und nach 9 Tagen, war ich wieder drinnen. Für weitere 9 Tage geschlossene!
Jetzt bin ich 3 Wochen daheim und hab immer noch totale Suizidgedanken &' den immer stärkeren Druck mich zu ritzen bzw. mir was anzutun! (Auch bei der letzten Entlassung, ging es mir mehr als schlecht-.-, aber dann trotzdem Entlassung mit der Begründung, wir drehen uns bei Dir im Kreis, es gibt keine Fortschritte..ambulante Therapie weiter machen)! Meine 'supertolle' Therapeutin ist jetzt seit 3 Wochen im Urlaub. Und meine Therapie, steht wieder auf einem Punkt..und dreht sich nicht weiter. Es wurde in der Psychiatrie immer davon gesprochen, dass man sich melden soll, wenn es einem schlecht geht! ._. & mir geht's schlecht..sogar sehr schlecht!
Ja, ich hatte vor, mich zu melden!
Aaaaber... ich hab's dann hald doch nicht gemacht. Es gibt da drinnen eine Oberärztin, die Frau K - bei jeder Entlassung musste ich Ihr versprechen, mir nichts anzutun usw. jedes mal. Die macht jeden Patienten (hab auch mit andren Gesprochen) total runter, mit so Worten.. wenn du so weitermachst wirst du noch zum Langzeitpatient, wir drehn uns ja bei dir eh nur im Kreis..mehr als eine Krisenintervention bekommst du auf der Station sowieso nicht mehr, dann bist du wieder 3 Nächte da und wirst dann wieder entlassen egal wie's dir dabei geht.., oder sowas wie: Du kommst ja mit deinem Leben nicht mehr klar usw. !
Oder man bekommt von verschiedenen Betreuern zum hören, dass man eh zum Langzeitpatienten wird..des weiß Sie jetzt schon (also die betreuerin hald), oder nicht immer jemand da ist..mit dem man reden kann usw. Man muss auch mal selber einstecken können, und den Druck aushalten ^o^
Aber, wenn man sich dann nicht melden, wenns einem schlecht geht..dann muss man sofort wieder da bleiben, bekommt uneingeschränkten Zimmeraufenthalt und 's heißt, man ist nicht Absprachefähig!
Genauso wie mir vom Chefarzt gedroht wurde!! Dass ich 6 Wochen Zimmeraufenthalt (uneingeschränkt) bekomme, wenn ich nicht verspeche mir nix anzutun!
Ehrlich gesagt? Dann will ich mich nicht melden und tu mir Lieber irgendwas an!
(War an Weihnachten) Und 1x hab ich mich gemeldet, da kam dann aber von einer Betreuerin der Satz ''Vllt gehst du mal in die Kirche, des hilft dir" Super hat's mir geholfen, ich hatte in der Kirche nen Panikanfall und hab mir meinen Daumen aufgeritzt, mit den Fingernägeln!!! Supeeeer-.-'
Durch meine Aufenthalte kann ich weder meine Gedanken steuern, noch meinen Körper.. der macht praktisch, was er will! &' auch verschiedene Bewegungen und Taten, kann ich nicht steuern.
Ausserdem hasse ich mich, ich hasse mich..wenn ich etwas esse, wenn ich mich verletze. Einfach IMMER! Es gibt nichts, was ich 'gut' machen kann. Ich flipp bei jeder kleinigkeit aus. Immer bin ich zu schlecht, für die Welt. Keiner mag mich/keiner liebt mich.._. immer solche Gedanken! & meine Therapeutin intressiert's nicht mal wirklich..
die meinte, des is normal !
&'s gibt momentan nix, weder Sport noch nen andren Skill (Ablenkung) die mir hilft, von den Gedanken wegzukommen..bzw. den Druck abzubaun!
1. Soll ich mich nun melden, wenn's mir schlecht geht?!
Mein Dad ist Alkoholiker & meine Mum mehr oder weniger Co-Abhängig! Ende September wurde ich wegen meiner Borderlinestörung in eine Psychiatrie Zwangseingewiesen! Ich war dann 52 Tage in Behandlung. Wieder 10 Tage daheim, wurde entlassen..obwohl es mir total schlecht ging & das wussten die Ärzte! Dann wieder angefangen zu Ritzen & Suizidversuch! Und nach 9 Tagen, war ich wieder drinnen. Für weitere 9 Tage geschlossene!
Jetzt bin ich 3 Wochen daheim und hab immer noch totale Suizidgedanken &' den immer stärkeren Druck mich zu ritzen bzw. mir was anzutun! (Auch bei der letzten Entlassung, ging es mir mehr als schlecht-.-, aber dann trotzdem Entlassung mit der Begründung, wir drehen uns bei Dir im Kreis, es gibt keine Fortschritte..ambulante Therapie weiter machen)! Meine 'supertolle' Therapeutin ist jetzt seit 3 Wochen im Urlaub. Und meine Therapie, steht wieder auf einem Punkt..und dreht sich nicht weiter. Es wurde in der Psychiatrie immer davon gesprochen, dass man sich melden soll, wenn es einem schlecht geht! ._. & mir geht's schlecht..sogar sehr schlecht!
Ja, ich hatte vor, mich zu melden!
Aaaaber... ich hab's dann hald doch nicht gemacht. Es gibt da drinnen eine Oberärztin, die Frau K - bei jeder Entlassung musste ich Ihr versprechen, mir nichts anzutun usw. jedes mal. Die macht jeden Patienten (hab auch mit andren Gesprochen) total runter, mit so Worten.. wenn du so weitermachst wirst du noch zum Langzeitpatient, wir drehn uns ja bei dir eh nur im Kreis..mehr als eine Krisenintervention bekommst du auf der Station sowieso nicht mehr, dann bist du wieder 3 Nächte da und wirst dann wieder entlassen egal wie's dir dabei geht.., oder sowas wie: Du kommst ja mit deinem Leben nicht mehr klar usw. !
Oder man bekommt von verschiedenen Betreuern zum hören, dass man eh zum Langzeitpatienten wird..des weiß Sie jetzt schon (also die betreuerin hald), oder nicht immer jemand da ist..mit dem man reden kann usw. Man muss auch mal selber einstecken können, und den Druck aushalten ^o^
Aber, wenn man sich dann nicht melden, wenns einem schlecht geht..dann muss man sofort wieder da bleiben, bekommt uneingeschränkten Zimmeraufenthalt und 's heißt, man ist nicht Absprachefähig!
Genauso wie mir vom Chefarzt gedroht wurde!! Dass ich 6 Wochen Zimmeraufenthalt (uneingeschränkt) bekomme, wenn ich nicht verspeche mir nix anzutun!
Ehrlich gesagt? Dann will ich mich nicht melden und tu mir Lieber irgendwas an!
(War an Weihnachten) Und 1x hab ich mich gemeldet, da kam dann aber von einer Betreuerin der Satz ''Vllt gehst du mal in die Kirche, des hilft dir" Super hat's mir geholfen, ich hatte in der Kirche nen Panikanfall und hab mir meinen Daumen aufgeritzt, mit den Fingernägeln!!! Supeeeer-.-'
Durch meine Aufenthalte kann ich weder meine Gedanken steuern, noch meinen Körper.. der macht praktisch, was er will! &' auch verschiedene Bewegungen und Taten, kann ich nicht steuern.
Ausserdem hasse ich mich, ich hasse mich..wenn ich etwas esse, wenn ich mich verletze. Einfach IMMER! Es gibt nichts, was ich 'gut' machen kann. Ich flipp bei jeder kleinigkeit aus. Immer bin ich zu schlecht, für die Welt. Keiner mag mich/keiner liebt mich.._. immer solche Gedanken! & meine Therapeutin intressiert's nicht mal wirklich..
die meinte, des is normal !
&'s gibt momentan nix, weder Sport noch nen andren Skill (Ablenkung) die mir hilft, von den Gedanken wegzukommen..bzw. den Druck abzubaun!
1. Soll ich mich nun melden, wenn's mir schlecht geht?!