J
Jasa
Gast
Immer noch kein einziges Wort. Er hat sich gerade parfümiert und ist weggefahren, wohin weiß ich nicht. Sein Sohn ist hier und "passt auf". Was ich am Sonntag esse, weiß ich nicht, im Kühlschrank ist eigentlich nur für ihn und seinen Sohn Essen da - ich hab eine Unverträglichkeit gegen Schweinefleisch, die mich zweimal ins Krankenhaus gebracht hat. Also hat er Würste & Co. besorgt mit Schweinefleisch.
Danke für die Rückmeldungen und Tipps. Heute habe ich auch noch die Caritas angeschrieben (Anrufen geht ja nicht) und meiner Arbeitskollegin im Chat soweit alles erklärt. Sie wird mich nächste Woche abholen unter einem Vorwand, damit wir reden können.
In Bitterfeld habe ich einen Bruder. Ich habe ihn heute angeschrieben, er wird mich morgen anrufen wenn ich einen "Spaziergang" mache. Er würde die Kaution bezahlen, wenn ich eine Wohnung finden sollte, die ich mir leisten kann.
Um meine Sachen rauszubringen, brauche ich nicht unbedingt Hilfe, wenn ich genug Zeit dafür habe in der er weg ist. Ich würde auch nur mit Klamotten, Papieren und den Katzen gehen. Nur das Fahren in einem größeren Fahrzeug oder auf der Autobahn ist noch ein größeres Problem. Aber das bekomme ich danach früher oder später auch wieder hin.
Den Tipps mit den vorgetäuschten Schmerzen etc. finde ich gut, das würde funktionieren. Meine Arbeitskollegin wird auch einen Vorwand haben, um mich allein zu sprechen. Wir werden den bisherigen Plan dann zusammen weiter ausbauen.
Die Passwörter für Laptop und Handy hab ich jetzt geändert. Wenn er es merkt, bevor ich weg bin, wird es noch unangenehmer. Aber nicht so schlimm wie wenn er von den Trennungsplänen erfährt.
Wenn ich die Fahrzeugpapiere nicht finde oder bekomme, werde ich sie als gestohlen melden und neue ausstellen lassen. Gestohlen wäre eigentlich keine Lüge.
Meine Chefin weiß, dass gerade etwas nicht stimmt und ich nicht reden kann. Ich soll sie über das Homeoffice anrufen, sobald er während der Firmenöffnungszeiten weg ist. An dieses Laptop kommt er nicht ran und nicht ins Firmennetzwerk.
Und wegen Therapie: Ich war in Therapie und FAST fertig. Und nun kann ich seit Monaten nicht hin und sie ist abgebrochen. Wegen dem Theater kann ich gleich eine neue anfangen, wenn ich irgendwie wieder hier rauskomme.
Ich habe fast genau das Gleiche wie meine Mutter gemacht und will es nicht. Ich will eine eigene Wohnung, meine beiden Katzen, ich möchte meine Kollegen sehen und wieder einen eigenen Freundeskreis haben, und die Dinge tun die ich ewig tun will wie Wandern, nach Japan fahren, keine Panikattacken haben und einfach in Auto steigen können oder einfach einen Tag überhaupt nichts tun müssen.
Drückt mir die Daumen, dass das Gespräch mit meinem Bruder weiterbringt. Er hat nächste Woche Urlaub und ich hoffe, dass er kommen kann. Ich warte auf einen Termin bei der Caritas und der anderen Sozialberatungsstelle. Morgen kümmere ich mich um Frauenhäuser, ich bin immer noch nicht sicher dass es ausreicht um da Hilfe zu bekommen.
Danke für die Rückmeldungen und Tipps. Heute habe ich auch noch die Caritas angeschrieben (Anrufen geht ja nicht) und meiner Arbeitskollegin im Chat soweit alles erklärt. Sie wird mich nächste Woche abholen unter einem Vorwand, damit wir reden können.
In Bitterfeld habe ich einen Bruder. Ich habe ihn heute angeschrieben, er wird mich morgen anrufen wenn ich einen "Spaziergang" mache. Er würde die Kaution bezahlen, wenn ich eine Wohnung finden sollte, die ich mir leisten kann.
Um meine Sachen rauszubringen, brauche ich nicht unbedingt Hilfe, wenn ich genug Zeit dafür habe in der er weg ist. Ich würde auch nur mit Klamotten, Papieren und den Katzen gehen. Nur das Fahren in einem größeren Fahrzeug oder auf der Autobahn ist noch ein größeres Problem. Aber das bekomme ich danach früher oder später auch wieder hin.
Den Tipps mit den vorgetäuschten Schmerzen etc. finde ich gut, das würde funktionieren. Meine Arbeitskollegin wird auch einen Vorwand haben, um mich allein zu sprechen. Wir werden den bisherigen Plan dann zusammen weiter ausbauen.
Die Passwörter für Laptop und Handy hab ich jetzt geändert. Wenn er es merkt, bevor ich weg bin, wird es noch unangenehmer. Aber nicht so schlimm wie wenn er von den Trennungsplänen erfährt.
Wenn ich die Fahrzeugpapiere nicht finde oder bekomme, werde ich sie als gestohlen melden und neue ausstellen lassen. Gestohlen wäre eigentlich keine Lüge.
Meine Chefin weiß, dass gerade etwas nicht stimmt und ich nicht reden kann. Ich soll sie über das Homeoffice anrufen, sobald er während der Firmenöffnungszeiten weg ist. An dieses Laptop kommt er nicht ran und nicht ins Firmennetzwerk.
Und wegen Therapie: Ich war in Therapie und FAST fertig. Und nun kann ich seit Monaten nicht hin und sie ist abgebrochen. Wegen dem Theater kann ich gleich eine neue anfangen, wenn ich irgendwie wieder hier rauskomme.
Ich habe fast genau das Gleiche wie meine Mutter gemacht und will es nicht. Ich will eine eigene Wohnung, meine beiden Katzen, ich möchte meine Kollegen sehen und wieder einen eigenen Freundeskreis haben, und die Dinge tun die ich ewig tun will wie Wandern, nach Japan fahren, keine Panikattacken haben und einfach in Auto steigen können oder einfach einen Tag überhaupt nichts tun müssen.
Drückt mir die Daumen, dass das Gespräch mit meinem Bruder weiterbringt. Er hat nächste Woche Urlaub und ich hoffe, dass er kommen kann. Ich warte auf einen Termin bei der Caritas und der anderen Sozialberatungsstelle. Morgen kümmere ich mich um Frauenhäuser, ich bin immer noch nicht sicher dass es ausreicht um da Hilfe zu bekommen.
