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Gast
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Guten Morgen liebe Community,
Ich bin langsam aber sicher mit den Nerven am Ende. Nun beginne ich damit euch meinen Fall zu schildern, welcher mir echtes Kopfzerbrechen bereitet ~ Es ist so, dass ich mit meinem zwei Jahre älteren Bruder in einer Mietwohnung lebe. Er ist 26 und ich 24 Jahre alt. Seine berufliche Tätigkeit liegt im Rohrleitungsbau und meine in der eines Zeitsoldaten. Beide verdienen wir exzellent. Seit nunmehr drei Jahren, leben wir in der besagten Wohnung. Zu Anfang war der Vermieter engagiert und sehr nett bzw. freundlich. Irgendwann kamen Mängel zum Vorschein, welche beim Einzug noch nicht sichtbar waren. Hierbei geht es, um ein undichtes Dach, die nicht korrekt isolierte Toilette, wodurch diese regelrecht gammelt, und der Abfluss bestialisch stinkt. Durch das undichte Dach dringt Wasser in das Innere der Wohnung ein, und bei einer Holzvertäfelung ist es klar, dass irgendwann soetwas wie Schimmel entsteht. Zudem ist der sanierungsbedürftige Balkon immer noch nicht fertiggestellt und somit nicht nutzbar. Außerdem können bzw. dürfen wir den im Mietvertrag aufgeführten Kellerraum nicht nutzen, weil der Vermieter dort seine Sachen lagert. Immer und immer wieder, haben wir ihn auf die bestehenden Mängel hingewiesen, doch es folgte keine Reaktion (Besichtigung oder Behebung). Vielmehr äußerte er, dass keine Mängel an seinem Mietobjekt bestehen würden, und wir es wenn überhaupt Schuld wären, wenn diese existieren.
Wir setzten ihm eine Frist zur Behebung unter Androhung einer Mietminderung - keine Reaktion. Irgendwann sahen wir es nicht mehr ein, minderten die Miete, und baten erneut um Behebung, da Schimmel gesundheitsschädlich ist, diesmal unter Androhung einer Nichtzahlung der Miete. Wieder reagierte er nicht und so behielten wir ab März 2015 die Miete ein, da er wenn überhaupt, Schmerzensgeld zahlen müsste. Wir suchen bereits nach einer anderen Wohnung, aber etwas adäquates zu finden ist in unserer Stadt äußerst schwierig (horrende Mietpreise, Verkehrsanbindung).
Seit März ist es nun so, dass er uns regelrecht stalkt, indem er uns auf offener Straße mit seinem PKW verfolgt, uns dann abfängt, wenn wir zu Fuß unterwegs sind, und meinen Bruder und mich verbal bedroht/anpöbelt. Für jedes dieser Ereignisse gibt es Zeugen, die das auch bestätigen würden. Vor rund 2 Wochen war ich mit meinem Nachbarn (24) unterwegs und schon wieder wurden wir verfolgt, verbal bedroht etc. - es ist nervtötend (!)
Dann ein Ereignis vor gut einer Woche - mein Bruder war mit einem Freund verabredet. Es ist zudem so, dass der psychisch gestörte Vermieter beinahe jeden Tag (egal zu welcher Tages- und Nachtzeit) sturmgeklingelt & wie ein wildgewordener gegen die Wohnungstür (dünnes Holz) hämmert, was mehr als abgedreht ist. Wir glauben sogar, dass er in unserer Wohnung war, als wir arbeiten waren (Hausfriedensbruch). Wie bereits erwähnt war mein Bruder mit dem besagten Freund verabredet, es hämmerte & klingelte wiedermal an der Tür. Mein Bruder wartete bis er sicher war, dass der Wahnsinnige weg ist. Dann trafen er und der Freund sich auf einem nahegelegenen Spielplatz der im Wald gelegen ist. Dieser Freund ist einer der zuvor genannten Zeugen. Sie gingen durch den Wald. Als die beiden in eine Straße einbogen, näherte sich der Vermieter von hinten mit dem PKW, stieg aus und sagte: "Jetzt hab ich euch." Die beiden gingen unbeeindruckt weiter ihres Weges zum städtischen Mittelalterfest.
Am Samstag war ich allein zuhause und der wehrte Herr hatte nichts besseres zu tun, als 2 Stunden mit kleinen Unterbrechungen an der Tür sturm zu klingeln und zu hämmern. Zudem versuchte er in die Wohnung zu gelangen. Als ich durch die geschlossenene Tür rief, dass ich von meinen militärischen Nahkampferfahrungen Gebrauch machen werde, sollte er die Tür öffnen, verschwand er und trat den Rückzug an.
Am gestrigen Tage hatte ich frei, sowie nun auch den Rest der Woche (Urlaub). Deshalb war ich mit dem Freund unterwegs mit dem auch mein Bruder zum Mittelaterfest unterwegs war. Als wir gegen 17:30 Uhr auf dem Rückweg zu mir waren, sah ich plötzlich einen mir bekannten PKW, welcher mitten auf der Straße wendete. Wir gingen weiter, doch von hinten näherte sich im Laufschritt mein Vermieter, und schrie mich an. Befehlston und Geschrei ist der Soldat gewohnt, deshalb auf Durchzug gestellt und weitergegangen. Dann rennt er erneut los und meint: "Ist das zu glauben ? Du bleibst hier und gibst mir den Schlüssel (!) Dabei hielt er mich am Handgelenk fest, woraufhin ich ihn weggestoßen habe. Dann haben wir im Laufschritt den Rückzug angetreten, weil ich im Grunde große Mühe habe meine Aggressionen bei einem solchen Sachverhalt unter Kontrolle zu halten (cholerisch und jähzornig trifft es auf den exakten Punkt). Wir gingen in meine Wohnung und um 18:30 Uhr ging der Freund nach Hause. Als er aus der Haustür ging, also durch die Eingangstür, sah er den Vermieter samt Freunden im Auto anrücken. Zu einer Konfrontation kam es nicht.
Natürlich kann man in gewisser Weise den Vermieter verstehen, aber andererseits bin ich nicht gewillt 500€ für solch eine Bruchbude zu zahlen. Schließlich haben wir ihn gefühlte 1 MMillion Mal aufgefordert die Mängel zu beheben. Auch wenn Mietrückstände bestehen, so berechtigt das noch lange niemanden dazu, solch einen Psychoterror zu veranstalten.
Wie könnte man am besten gegen solch ein krankes Verhalten vorgehen ?
Liebe Grüße
Ich bin langsam aber sicher mit den Nerven am Ende. Nun beginne ich damit euch meinen Fall zu schildern, welcher mir echtes Kopfzerbrechen bereitet ~ Es ist so, dass ich mit meinem zwei Jahre älteren Bruder in einer Mietwohnung lebe. Er ist 26 und ich 24 Jahre alt. Seine berufliche Tätigkeit liegt im Rohrleitungsbau und meine in der eines Zeitsoldaten. Beide verdienen wir exzellent. Seit nunmehr drei Jahren, leben wir in der besagten Wohnung. Zu Anfang war der Vermieter engagiert und sehr nett bzw. freundlich. Irgendwann kamen Mängel zum Vorschein, welche beim Einzug noch nicht sichtbar waren. Hierbei geht es, um ein undichtes Dach, die nicht korrekt isolierte Toilette, wodurch diese regelrecht gammelt, und der Abfluss bestialisch stinkt. Durch das undichte Dach dringt Wasser in das Innere der Wohnung ein, und bei einer Holzvertäfelung ist es klar, dass irgendwann soetwas wie Schimmel entsteht. Zudem ist der sanierungsbedürftige Balkon immer noch nicht fertiggestellt und somit nicht nutzbar. Außerdem können bzw. dürfen wir den im Mietvertrag aufgeführten Kellerraum nicht nutzen, weil der Vermieter dort seine Sachen lagert. Immer und immer wieder, haben wir ihn auf die bestehenden Mängel hingewiesen, doch es folgte keine Reaktion (Besichtigung oder Behebung). Vielmehr äußerte er, dass keine Mängel an seinem Mietobjekt bestehen würden, und wir es wenn überhaupt Schuld wären, wenn diese existieren.
Wir setzten ihm eine Frist zur Behebung unter Androhung einer Mietminderung - keine Reaktion. Irgendwann sahen wir es nicht mehr ein, minderten die Miete, und baten erneut um Behebung, da Schimmel gesundheitsschädlich ist, diesmal unter Androhung einer Nichtzahlung der Miete. Wieder reagierte er nicht und so behielten wir ab März 2015 die Miete ein, da er wenn überhaupt, Schmerzensgeld zahlen müsste. Wir suchen bereits nach einer anderen Wohnung, aber etwas adäquates zu finden ist in unserer Stadt äußerst schwierig (horrende Mietpreise, Verkehrsanbindung).
Seit März ist es nun so, dass er uns regelrecht stalkt, indem er uns auf offener Straße mit seinem PKW verfolgt, uns dann abfängt, wenn wir zu Fuß unterwegs sind, und meinen Bruder und mich verbal bedroht/anpöbelt. Für jedes dieser Ereignisse gibt es Zeugen, die das auch bestätigen würden. Vor rund 2 Wochen war ich mit meinem Nachbarn (24) unterwegs und schon wieder wurden wir verfolgt, verbal bedroht etc. - es ist nervtötend (!)
Dann ein Ereignis vor gut einer Woche - mein Bruder war mit einem Freund verabredet. Es ist zudem so, dass der psychisch gestörte Vermieter beinahe jeden Tag (egal zu welcher Tages- und Nachtzeit) sturmgeklingelt & wie ein wildgewordener gegen die Wohnungstür (dünnes Holz) hämmert, was mehr als abgedreht ist. Wir glauben sogar, dass er in unserer Wohnung war, als wir arbeiten waren (Hausfriedensbruch). Wie bereits erwähnt war mein Bruder mit dem besagten Freund verabredet, es hämmerte & klingelte wiedermal an der Tür. Mein Bruder wartete bis er sicher war, dass der Wahnsinnige weg ist. Dann trafen er und der Freund sich auf einem nahegelegenen Spielplatz der im Wald gelegen ist. Dieser Freund ist einer der zuvor genannten Zeugen. Sie gingen durch den Wald. Als die beiden in eine Straße einbogen, näherte sich der Vermieter von hinten mit dem PKW, stieg aus und sagte: "Jetzt hab ich euch." Die beiden gingen unbeeindruckt weiter ihres Weges zum städtischen Mittelalterfest.
Am Samstag war ich allein zuhause und der wehrte Herr hatte nichts besseres zu tun, als 2 Stunden mit kleinen Unterbrechungen an der Tür sturm zu klingeln und zu hämmern. Zudem versuchte er in die Wohnung zu gelangen. Als ich durch die geschlossenene Tür rief, dass ich von meinen militärischen Nahkampferfahrungen Gebrauch machen werde, sollte er die Tür öffnen, verschwand er und trat den Rückzug an.
Am gestrigen Tage hatte ich frei, sowie nun auch den Rest der Woche (Urlaub). Deshalb war ich mit dem Freund unterwegs mit dem auch mein Bruder zum Mittelaterfest unterwegs war. Als wir gegen 17:30 Uhr auf dem Rückweg zu mir waren, sah ich plötzlich einen mir bekannten PKW, welcher mitten auf der Straße wendete. Wir gingen weiter, doch von hinten näherte sich im Laufschritt mein Vermieter, und schrie mich an. Befehlston und Geschrei ist der Soldat gewohnt, deshalb auf Durchzug gestellt und weitergegangen. Dann rennt er erneut los und meint: "Ist das zu glauben ? Du bleibst hier und gibst mir den Schlüssel (!) Dabei hielt er mich am Handgelenk fest, woraufhin ich ihn weggestoßen habe. Dann haben wir im Laufschritt den Rückzug angetreten, weil ich im Grunde große Mühe habe meine Aggressionen bei einem solchen Sachverhalt unter Kontrolle zu halten (cholerisch und jähzornig trifft es auf den exakten Punkt). Wir gingen in meine Wohnung und um 18:30 Uhr ging der Freund nach Hause. Als er aus der Haustür ging, also durch die Eingangstür, sah er den Vermieter samt Freunden im Auto anrücken. Zu einer Konfrontation kam es nicht.
Natürlich kann man in gewisser Weise den Vermieter verstehen, aber andererseits bin ich nicht gewillt 500€ für solch eine Bruchbude zu zahlen. Schließlich haben wir ihn gefühlte 1 MMillion Mal aufgefordert die Mängel zu beheben. Auch wenn Mietrückstände bestehen, so berechtigt das noch lange niemanden dazu, solch einen Psychoterror zu veranstalten.
Wie könnte man am besten gegen solch ein krankes Verhalten vorgehen ?
Liebe Grüße