Secrethymne
Neues Mitglied
Alles was ich mein Lebenslang gelernt habe, war lediglich zu belügen und zu betrügen.
Schwer versuche genau diese angelernten Aktionen, das Denken und dieses Leben gänzlich zu beenden.
Momentan lebe ich, jedoch nicht glücklich.
Durchgehend habe ich dieses Druckgefühl.
Dieses Druckgefühl der Schuld.
Wie lange trage ich es schon mit mir rum? Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht wie lange mein Geist, mein Verstand, meine Seele noch dieses mitmachen will.
Ich lebe, ich lebe mit den Menschen die mich lieben. Aber liebe ich denn auch sie? Ja, das tue ich.
Zumindest glaube ich dies.
Dennoch sehe ich Tag für Tag, wie ich dessen Leben zu Grunde richte und ziehe. Wie ich die einst glücklichen Herzen mit ins verderben mit mir reiße!
Aber warum tue ich dies. Ich habe keine wirkliche Antwort darauf.
Jedoch führtves mich zu Tränen wenn ich nur daran denke diese Leute zu verlassen, welche mich täglich zum lächeln bringen.
Aber bin ich nicht nur da um genau das von Ihnen zu verlangen?
Gebe ich es Ihnen zurück?
Ich habe nie gefragt.
Ich habe nie gefragt wie sie sich fühlen, ich habe nie gefragt was ihnen nicht passt bis ich dieses nun unter starken Gefühlen zu hören bekam.
Nun wächst es der Druck, die Angst, die Wut auf meine selbst. Der Gedanke dass ich mir selbst das Leben nehmen sollte verstärkt sich heute ums vielfache.
Wieso denn auch nicht?
Bin ich gewollt? Nein.
Bin ich geliebt? Schwach.
Liebe ich? Ich weiß nicht
Mag sag zwar sagen, höre zu und sei stark. Halte durch denn das ist es was die Kämpfer machen.
Die ganzen Helden und Kämpfer der Kindheit.
Doch.. Bin ich wie sie?
Nein.
Und das werde ich nie.
Die reinlichkeit in meinem Herzen ist bereits erloschen, also was kann ich tun um die Last meines Daseins anderen gegenüber zu mindern?
Was soll ich als platzstehlende Existenz tun?
Was soll ich nutzlose Wesen groß machen?
Ich kann nichts.
Ich bin arbeitslos, erwachsen, mit wenig Erfahrung.
Viel können besitze ich nicht.
Ich versuche doch ich schaffe es nicht.
Ich frustrieren an meinem eigenen Selbst, ich hasse mein eigen selbst aber kann ich mein Leben, meinen Körper dafür bestrafen?
Nein das kann ich nicht.
Denn sonst herrscht die Wut und die schild Weisungen groß.
Habe ich Angst vor den Tod?
Nein.
Abend für Abend stelle ich mir die Frage, wie mache ich es am schnellsten?
Wie mache ich es am u bemerkten?
Sollte ich jemanden auf mich selbst beauftragen?
Sollte ich einfach vor einem Fahrzeug gehen?
Wie schnell sterbe ich?
Werde ich gleich gehen?
Oder werde ich durch etliche Schmerzen leiden?
Ich habe nichts erreicht und werde dies auch nicht.
Man solle sich vieles gut reden, das tue auch ich aber bringt es was?
Ich denke täglich dass ich eine Hilfe sei. Eine stütze. Aber das bin ich wohl nicht.
Mein eigenes Denken blendet mich von den Tatsachen dass eine Mutter von einem Kind trenne.
Ich will dies nicht mehr tun, jedoch kann ich auch nicht gehen.
Ich will dabei sein, mit ein Teil sein aber das werde ich nie.
Das kann ich nie.
Schwer versuche genau diese angelernten Aktionen, das Denken und dieses Leben gänzlich zu beenden.
Momentan lebe ich, jedoch nicht glücklich.
Durchgehend habe ich dieses Druckgefühl.
Dieses Druckgefühl der Schuld.
Wie lange trage ich es schon mit mir rum? Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht wie lange mein Geist, mein Verstand, meine Seele noch dieses mitmachen will.
Ich lebe, ich lebe mit den Menschen die mich lieben. Aber liebe ich denn auch sie? Ja, das tue ich.
Zumindest glaube ich dies.
Dennoch sehe ich Tag für Tag, wie ich dessen Leben zu Grunde richte und ziehe. Wie ich die einst glücklichen Herzen mit ins verderben mit mir reiße!
Aber warum tue ich dies. Ich habe keine wirkliche Antwort darauf.
Jedoch führtves mich zu Tränen wenn ich nur daran denke diese Leute zu verlassen, welche mich täglich zum lächeln bringen.
Aber bin ich nicht nur da um genau das von Ihnen zu verlangen?
Gebe ich es Ihnen zurück?
Ich habe nie gefragt.
Ich habe nie gefragt wie sie sich fühlen, ich habe nie gefragt was ihnen nicht passt bis ich dieses nun unter starken Gefühlen zu hören bekam.
Nun wächst es der Druck, die Angst, die Wut auf meine selbst. Der Gedanke dass ich mir selbst das Leben nehmen sollte verstärkt sich heute ums vielfache.
Wieso denn auch nicht?
Bin ich gewollt? Nein.
Bin ich geliebt? Schwach.
Liebe ich? Ich weiß nicht
Mag sag zwar sagen, höre zu und sei stark. Halte durch denn das ist es was die Kämpfer machen.
Die ganzen Helden und Kämpfer der Kindheit.
Doch.. Bin ich wie sie?
Nein.
Und das werde ich nie.
Die reinlichkeit in meinem Herzen ist bereits erloschen, also was kann ich tun um die Last meines Daseins anderen gegenüber zu mindern?
Was soll ich als platzstehlende Existenz tun?
Was soll ich nutzlose Wesen groß machen?
Ich kann nichts.
Ich bin arbeitslos, erwachsen, mit wenig Erfahrung.
Viel können besitze ich nicht.
Ich versuche doch ich schaffe es nicht.
Ich frustrieren an meinem eigenen Selbst, ich hasse mein eigen selbst aber kann ich mein Leben, meinen Körper dafür bestrafen?
Nein das kann ich nicht.
Denn sonst herrscht die Wut und die schild Weisungen groß.
Habe ich Angst vor den Tod?
Nein.
Abend für Abend stelle ich mir die Frage, wie mache ich es am schnellsten?
Wie mache ich es am u bemerkten?
Sollte ich jemanden auf mich selbst beauftragen?
Sollte ich einfach vor einem Fahrzeug gehen?
Wie schnell sterbe ich?
Werde ich gleich gehen?
Oder werde ich durch etliche Schmerzen leiden?
Ich habe nichts erreicht und werde dies auch nicht.
Man solle sich vieles gut reden, das tue auch ich aber bringt es was?
Ich denke täglich dass ich eine Hilfe sei. Eine stütze. Aber das bin ich wohl nicht.
Mein eigenes Denken blendet mich von den Tatsachen dass eine Mutter von einem Kind trenne.
Ich will dies nicht mehr tun, jedoch kann ich auch nicht gehen.
Ich will dabei sein, mit ein Teil sein aber das werde ich nie.
Das kann ich nie.