sascha1980
Neues Mitglied
Hallo an alle,
ich habe mich extra hier angemeldet um vielleicht Hilfe, Rat zu erhalten oder einfach nur Erfahrungen auszutauschen. Ich habe ein Problem oder, eine Angst welche/s ich erläutern möchte. Im Grunde schon mein leben lang habe ich mich immer einigermaßen schwer getan meine Gefühle zu verstehen oder zu ertragen, doch war es nie so schwer wie in den letzten 4-6 Wochen. Ich muss dazu sagen, ich habe vor ein paar Wochen versucht einen weg zu finden, mir mein leid von der Seele zu schreiben. Das hat auch gut geklappt, dachte ich zumindest, aber darauf wurde es noch schlimmer. Ich habe dies in einem Blog niedergeschrieben, natürlich um auch ein gewisses Feedback zu erhalten, dabei ging es mir darum, in Kontakt mit Menschen mit vielleicht ähnlichen Erfahrungen zu kommen, nicht um massig Kommentare zu erhalten, welche Mitleid ausdrücken. Ich glaube das dieser weg nicht so ganz der richtige war, schreibe aus diesem Grund in dem hoffentlich richtigem Forum, um hier Hilfe und Rat zu erhalten, denn es ist mittlerweile ziemlich unerträglich für mich. Wer möchte kann meinen Blogeintrag lesen, könnte hilfreich sein, ich werde ihn verlinken.
Vom Leben, der Liebe, Hoffnungen und Sehnsüchten: Hallo interessierte Leserin und Leser, Herzlich Willkommen in meinem Blog.
Zu diesem ergänzend …....
Ich leide seit Wochen Seelen Qualen. Ich bin 32 Jahre, habe noch nie lieben dürfen, oder liebe zu spüren bekommen, damit meine ich die liebe einer Frau, mit welcher Mann sein leben verbringen möchte. Es gibt da diese eine Frau, zu welcher ich sehr, sehr wenig Kontakt habe. Das Problem, ich bin mir eigentlich sicher, dass ich dieser Frau wohl nie nahe kommen werde. Das größere Problem, ich kann mich nicht von Ihr lösen, gedanklich. Sie ist am Abend das letzte was mir durch den Kopf geht, morgens das erste beim aufwachen. Nicht selten heule ich mich in den Schlaf. Wenn ich in die Stadt oder überhaupt nach draußen gehe, schaue ich mich immer intensivst um, in der Hoffnung sie zu treffen. Ich habe mittlerweile einen neuen blick entwickelt, den suchenden Fernblick. Ich schaue mich weit im voraus um, in der Hoffnung Sie zu treffen, so dass ich eine bekannte Person vor mir nicht auf Anhieb sehen würde, schrecklich. Des weiteren muss ich mich zusammen reißen unterwegs nicht loszuheulen. Ich war schon immer nah am Wasser gebaut, aber mittlerweile sind es (mir manchmal unbekannte) kleine Gründe, welche mir die tränen in die Augen treiben. Mir spielt sich so vieles im Kopf ab, sodass ich manches mal, wenn ich an Sie denken muss, ein merkwürdiges Gefühl erleide. Es ist dem Druck auf der Magenröhre ähnlich, wenn man zu schnell gegessen hat, nur halt als Gefühl. Es hält auch nur kurz an, aber es ist unangenehm. Es fühlt sich auch an, als würde etwas dunkles meine Seele würgen. Es ist so, als würde meine Seele jedesmal ein wenig dabei sterben. Ich habe seit einigen Wochen einen oberflächlichen Schlaf, träume unverständliche dinge und werde ständig wach. Ich habe mit meinem Arzt gesprochen, schon bevor es so schlimm war, dieser gab mir ein schreiben für meinen Hausarzt mit, in welchem erwähnt wurde, dass es ratsam wäre, eine art Verhaltenstherapie zu machen. Obwohl ich mit der Absicht Hilfe zu erhalten mit diesem Arzt darüber gesprochen habe, halte ich diesen weg irgendwie nicht für den meinen.
Ich bin mir sicher, dass mir hier bestimmt dazu geraten wird, ein Gespräch mit einem Experten in Betracht zu ziehen, ich würde mich aber über alternativen freuen.
Unternehmungen fallen mir schwer und setzen mir zugleich grenzen, da ich niemanden hätte, den ich als freund bezeichnen könnte, mit welchem man zusammen etwas unternehmen kann. Ich habe einige Aktivitäten/Ablenkungen unternommen, habe aber schnell merken müssen, dass es mir nur dann Spaß machen würde, wenn ich mit jemandem gemeinsam etwas unternehmen kann.
Ich habe mir einige Beiträge anderer User durchgelesen, bekomme aber Beklemmungen, sobald ich mich ein wenig in diesen wiedererkenne.
Vielleicht erkennt sich jemand ein wenig in meinem Text wieder und hat Interesse sich auszutauschen, Erfahrungen zu teilen, Rat zu geben u.v.m. Ich bin für jede HILFE dankbar, ich befinde mich in einer Lebenssackgasse. Ich möchte mich einfach nur noch in Luft auflösen und nicht mehr leiden müssen.
L.G.
ich habe mich extra hier angemeldet um vielleicht Hilfe, Rat zu erhalten oder einfach nur Erfahrungen auszutauschen. Ich habe ein Problem oder, eine Angst welche/s ich erläutern möchte. Im Grunde schon mein leben lang habe ich mich immer einigermaßen schwer getan meine Gefühle zu verstehen oder zu ertragen, doch war es nie so schwer wie in den letzten 4-6 Wochen. Ich muss dazu sagen, ich habe vor ein paar Wochen versucht einen weg zu finden, mir mein leid von der Seele zu schreiben. Das hat auch gut geklappt, dachte ich zumindest, aber darauf wurde es noch schlimmer. Ich habe dies in einem Blog niedergeschrieben, natürlich um auch ein gewisses Feedback zu erhalten, dabei ging es mir darum, in Kontakt mit Menschen mit vielleicht ähnlichen Erfahrungen zu kommen, nicht um massig Kommentare zu erhalten, welche Mitleid ausdrücken. Ich glaube das dieser weg nicht so ganz der richtige war, schreibe aus diesem Grund in dem hoffentlich richtigem Forum, um hier Hilfe und Rat zu erhalten, denn es ist mittlerweile ziemlich unerträglich für mich. Wer möchte kann meinen Blogeintrag lesen, könnte hilfreich sein, ich werde ihn verlinken.
Vom Leben, der Liebe, Hoffnungen und Sehnsüchten: Hallo interessierte Leserin und Leser, Herzlich Willkommen in meinem Blog.
Zu diesem ergänzend …....
Ich leide seit Wochen Seelen Qualen. Ich bin 32 Jahre, habe noch nie lieben dürfen, oder liebe zu spüren bekommen, damit meine ich die liebe einer Frau, mit welcher Mann sein leben verbringen möchte. Es gibt da diese eine Frau, zu welcher ich sehr, sehr wenig Kontakt habe. Das Problem, ich bin mir eigentlich sicher, dass ich dieser Frau wohl nie nahe kommen werde. Das größere Problem, ich kann mich nicht von Ihr lösen, gedanklich. Sie ist am Abend das letzte was mir durch den Kopf geht, morgens das erste beim aufwachen. Nicht selten heule ich mich in den Schlaf. Wenn ich in die Stadt oder überhaupt nach draußen gehe, schaue ich mich immer intensivst um, in der Hoffnung sie zu treffen. Ich habe mittlerweile einen neuen blick entwickelt, den suchenden Fernblick. Ich schaue mich weit im voraus um, in der Hoffnung Sie zu treffen, so dass ich eine bekannte Person vor mir nicht auf Anhieb sehen würde, schrecklich. Des weiteren muss ich mich zusammen reißen unterwegs nicht loszuheulen. Ich war schon immer nah am Wasser gebaut, aber mittlerweile sind es (mir manchmal unbekannte) kleine Gründe, welche mir die tränen in die Augen treiben. Mir spielt sich so vieles im Kopf ab, sodass ich manches mal, wenn ich an Sie denken muss, ein merkwürdiges Gefühl erleide. Es ist dem Druck auf der Magenröhre ähnlich, wenn man zu schnell gegessen hat, nur halt als Gefühl. Es hält auch nur kurz an, aber es ist unangenehm. Es fühlt sich auch an, als würde etwas dunkles meine Seele würgen. Es ist so, als würde meine Seele jedesmal ein wenig dabei sterben. Ich habe seit einigen Wochen einen oberflächlichen Schlaf, träume unverständliche dinge und werde ständig wach. Ich habe mit meinem Arzt gesprochen, schon bevor es so schlimm war, dieser gab mir ein schreiben für meinen Hausarzt mit, in welchem erwähnt wurde, dass es ratsam wäre, eine art Verhaltenstherapie zu machen. Obwohl ich mit der Absicht Hilfe zu erhalten mit diesem Arzt darüber gesprochen habe, halte ich diesen weg irgendwie nicht für den meinen.
Ich bin mir sicher, dass mir hier bestimmt dazu geraten wird, ein Gespräch mit einem Experten in Betracht zu ziehen, ich würde mich aber über alternativen freuen.
Unternehmungen fallen mir schwer und setzen mir zugleich grenzen, da ich niemanden hätte, den ich als freund bezeichnen könnte, mit welchem man zusammen etwas unternehmen kann. Ich habe einige Aktivitäten/Ablenkungen unternommen, habe aber schnell merken müssen, dass es mir nur dann Spaß machen würde, wenn ich mit jemandem gemeinsam etwas unternehmen kann.
Ich habe mir einige Beiträge anderer User durchgelesen, bekomme aber Beklemmungen, sobald ich mich ein wenig in diesen wiedererkenne.
Vielleicht erkennt sich jemand ein wenig in meinem Text wieder und hat Interesse sich auszutauschen, Erfahrungen zu teilen, Rat zu geben u.v.m. Ich bin für jede HILFE dankbar, ich befinde mich in einer Lebenssackgasse. Ich möchte mich einfach nur noch in Luft auflösen und nicht mehr leiden müssen.
L.G.