C
Christian
Gast
Hallo liebe Community.
Mein Name ist Chris und ich bin 36 Jahre alt. Allerdings geht es nicht direkt um mich, sondern um meine 32 jährige Freundin. Sie leidet seit Monaten, teilweise seit Jahren an diversen gesundheitlichen und psychischen Problemen und ich hab keine Ahnung, wie ich ihr noch weiter helfen kann.
Erstmal zur Symptomatik:
Depressionen
Hypochondrie
Migräne
Angst vor Absagen / Zurückweisung
Hierzu kommt eine Angst zu telefonieren, außer sie kennt die Person.
Unbekannte Schmerzen der linken Kopfhälfte, spezifisch an den Lymphknoten und dem Hinterkopf.
Unbekannte Schmerzen beim schlucken
Verengte Nasennebenhöhlen
Schmerzen in beiden Brüsten und dem Thorax
Unbekannte, sehr starke Schmerzen der rechten und linken Flanke.
Ungewöhnliche Leberwerte wie bei jmd der Alkohol trinkt, obwohl sie Alkohol nicht anrührt.
Bandscheibenvorfall der LWS
Lungenprobleme
Verdickte Dickdarmwand
Zyste am Eileiter
Autounfall vor ein paar Jahren als Beifahrer und daraus resultierende Probleme mit dem rechten Bein.
Ihr seht... das ist einiges. Ich bin jetzt seit etwas mehr als 1,5 Jahren mit ihr zusammen. Und ich versuche ihr so gut es geht zu helfen... doch ich weiß nicht mehr weiter.
Termine bei diversen Ärzten ergaben bisher kein Ergebnis. Es wurden zwar o.g. Symptome festgestellt, doch geholfen hat so richtig niemand. Im KKH zum Beispiel wurde die verdickte Dickdarmwand festgestellt... doch sie wurde ohne Behandlung oder Medikamente nach Hause geschickt. Ebenso bei den unklaren Leberwerten und den Schluckbeschwerden. Ja die Mandeln sind angeschwollen. Aber nichts wurde unternommen. Mittlerweile traut sie keinem Arzt mehr und ins Krankenhaus will sie ums verrecken auch nicht mehr gehen. Jetzt mit dieser verdammten Corona Scheiße erst recht nicht, da sie zur Risikogruppe zählt. Ebenso wie ihre 75 jährige Mutter, mit der sie zusammenwohnt. Die leidet nebenbei auch noch an COBD Gold, einem Bandscheibenvorfall der LWS, beginnendem Alzheimer und leichten Herzproblemen.
Und ich weiß mittlerweile echt nicht mehr, was ich noch machen soll. Niemand scheint ihr wirklich helfen zu wollen... Ärzte stellen nur Diagnosen, aber behandeln sie nicht wirklich... mittlerweile hat sie keine Kraft mehr um irgendwas zu tun... die Depressionen F***** sie zusätzlich noch... suizidale Gedanken, wo sie aber nich den Mut hat das durchzuziehen... Antidepressiva nimmt sie nicht, aus Angst vor den Nebenwirkungen... Schmerzmittel helfen kaum noch... in der Familie hilft auch niemand, da bei denen z.Bsp. Depressionen nicht existieren... außerdem interessiert sich außer der Mutter eh niemand so wirklich für sie... Freunde hat sie keine mehr... und ich bin langsam am Ende meiner Kräfte.
Jetzt, falls ihr das alles gelesen haben solltet... habt ihr einen Rat??? Ich zab echt keine Ahnung mehr, was ich noch tun soll...
Mein Name ist Chris und ich bin 36 Jahre alt. Allerdings geht es nicht direkt um mich, sondern um meine 32 jährige Freundin. Sie leidet seit Monaten, teilweise seit Jahren an diversen gesundheitlichen und psychischen Problemen und ich hab keine Ahnung, wie ich ihr noch weiter helfen kann.
Erstmal zur Symptomatik:
Depressionen
Hypochondrie
Migräne
Angst vor Absagen / Zurückweisung
Hierzu kommt eine Angst zu telefonieren, außer sie kennt die Person.
Unbekannte Schmerzen der linken Kopfhälfte, spezifisch an den Lymphknoten und dem Hinterkopf.
Unbekannte Schmerzen beim schlucken
Verengte Nasennebenhöhlen
Schmerzen in beiden Brüsten und dem Thorax
Unbekannte, sehr starke Schmerzen der rechten und linken Flanke.
Ungewöhnliche Leberwerte wie bei jmd der Alkohol trinkt, obwohl sie Alkohol nicht anrührt.
Bandscheibenvorfall der LWS
Lungenprobleme
Verdickte Dickdarmwand
Zyste am Eileiter
Autounfall vor ein paar Jahren als Beifahrer und daraus resultierende Probleme mit dem rechten Bein.
Ihr seht... das ist einiges. Ich bin jetzt seit etwas mehr als 1,5 Jahren mit ihr zusammen. Und ich versuche ihr so gut es geht zu helfen... doch ich weiß nicht mehr weiter.
Termine bei diversen Ärzten ergaben bisher kein Ergebnis. Es wurden zwar o.g. Symptome festgestellt, doch geholfen hat so richtig niemand. Im KKH zum Beispiel wurde die verdickte Dickdarmwand festgestellt... doch sie wurde ohne Behandlung oder Medikamente nach Hause geschickt. Ebenso bei den unklaren Leberwerten und den Schluckbeschwerden. Ja die Mandeln sind angeschwollen. Aber nichts wurde unternommen. Mittlerweile traut sie keinem Arzt mehr und ins Krankenhaus will sie ums verrecken auch nicht mehr gehen. Jetzt mit dieser verdammten Corona Scheiße erst recht nicht, da sie zur Risikogruppe zählt. Ebenso wie ihre 75 jährige Mutter, mit der sie zusammenwohnt. Die leidet nebenbei auch noch an COBD Gold, einem Bandscheibenvorfall der LWS, beginnendem Alzheimer und leichten Herzproblemen.
Und ich weiß mittlerweile echt nicht mehr, was ich noch machen soll. Niemand scheint ihr wirklich helfen zu wollen... Ärzte stellen nur Diagnosen, aber behandeln sie nicht wirklich... mittlerweile hat sie keine Kraft mehr um irgendwas zu tun... die Depressionen F***** sie zusätzlich noch... suizidale Gedanken, wo sie aber nich den Mut hat das durchzuziehen... Antidepressiva nimmt sie nicht, aus Angst vor den Nebenwirkungen... Schmerzmittel helfen kaum noch... in der Familie hilft auch niemand, da bei denen z.Bsp. Depressionen nicht existieren... außerdem interessiert sich außer der Mutter eh niemand so wirklich für sie... Freunde hat sie keine mehr... und ich bin langsam am Ende meiner Kräfte.
Jetzt, falls ihr das alles gelesen haben solltet... habt ihr einen Rat??? Ich zab echt keine Ahnung mehr, was ich noch tun soll...