Guten Abend liebe Community,
ich würde gerne einmal über ein Anliegen meinerseits reden, da ich absolut nicht mehr weiterweiß und dieses Thema mich tagtäglich psychisch einfach nur noch mehr zerfrisst.
Ich habe am 01.09.2020 eine Ausbildung zum Steuersekretäranwärter bei der bayerischen Finanzverwaltung angefangen. Ich wusste ehrlich gesagt nie so richtig, was ich überhaupt werden möchte und das weiß ich auch jetzt nicht, ich mach halt einfach mal, damit auch ich was mach und nicht einfach nur faul vor mich hinvegetiere.
Bevor ich die Ausbildung angefangen habe, wurde mir vom Landesamt zugesichert, dass ich meine Ausbildung heimatnah anfangen darf, doch kurz 2 Monate vor Dienstantritt haben sie geschrieben, dass ich Nähe München anfangen soll. Bis heute habe ich keine Wohnung, da ich keine bezahlbare finde und Wohnen auf Zeit mögen die meisten Vermieter auch nicht. Ich kann derzeit bei einen Freund schlafen, aber das kann so auf Dauer auch nicht gehen. Ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen, mit der Personalrätin habe ich auch schon gesprochen, aber der Staat hält es anscheinend nicht für nötig, für seine Anwärter zu sorgen. Ich kenne hier niemanden, da ich 300km von zuhause entfernt bin. Jedesmal, wenn ich von der Arbeit komme, erdrückt mich einfach alles, weil ich keine Wohnung finde und nicht weiß, was ich mit mir anstellen soll, weil ich einfach so schlecht gelaunt bin. Hinzu kommt, dass meine Familie, meine Freunde und vor allem meine Freundin auch so weit von mir entfernt sind, sodass ich tagtäglich Heimweh habe und mir mein Umfeld sehnlichst zurückwünsche.
Was soll ich tun? Ich weiß nicht mehr weiter...
LG
ich würde gerne einmal über ein Anliegen meinerseits reden, da ich absolut nicht mehr weiterweiß und dieses Thema mich tagtäglich psychisch einfach nur noch mehr zerfrisst.
Ich habe am 01.09.2020 eine Ausbildung zum Steuersekretäranwärter bei der bayerischen Finanzverwaltung angefangen. Ich wusste ehrlich gesagt nie so richtig, was ich überhaupt werden möchte und das weiß ich auch jetzt nicht, ich mach halt einfach mal, damit auch ich was mach und nicht einfach nur faul vor mich hinvegetiere.
Bevor ich die Ausbildung angefangen habe, wurde mir vom Landesamt zugesichert, dass ich meine Ausbildung heimatnah anfangen darf, doch kurz 2 Monate vor Dienstantritt haben sie geschrieben, dass ich Nähe München anfangen soll. Bis heute habe ich keine Wohnung, da ich keine bezahlbare finde und Wohnen auf Zeit mögen die meisten Vermieter auch nicht. Ich kann derzeit bei einen Freund schlafen, aber das kann so auf Dauer auch nicht gehen. Ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen, mit der Personalrätin habe ich auch schon gesprochen, aber der Staat hält es anscheinend nicht für nötig, für seine Anwärter zu sorgen. Ich kenne hier niemanden, da ich 300km von zuhause entfernt bin. Jedesmal, wenn ich von der Arbeit komme, erdrückt mich einfach alles, weil ich keine Wohnung finde und nicht weiß, was ich mit mir anstellen soll, weil ich einfach so schlecht gelaunt bin. Hinzu kommt, dass meine Familie, meine Freunde und vor allem meine Freundin auch so weit von mir entfernt sind, sodass ich tagtäglich Heimweh habe und mir mein Umfeld sehnlichst zurückwünsche.
Was soll ich tun? Ich weiß nicht mehr weiter...
LG