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ich weiss nicht mehr weiter

Eigenmächtig solltest du die Psychopharmaka nicht zurückfahren. Dein Vater hat sie nicht grundlos verschrieben bekomen. So einen Ratschlag überhaupt zu geben, ist fahrläsig.
Ihr solltet einen Neurologen mit ihm aufsuchen, um abklären zu lassen, ob bei deinem Vater eine Alzheimererkrankung vorliegt.
Durch den Tod seiner Frau hat sich das ganze Leben deines Vaters geändert. Er hat sie 7 Jahre gepflegt und hatte keine Zeit selbst krank zu werden. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn nun der Zusammenbruch kommt. Stellt einen Antrag auf Pflegegeld, damit dein Vater von einem Pflegedienst versorgt werden kann und versucht ihn abzulenken, so gut es geht.
Mein aufrichtiges Beileid zum Tod deiner Mutter.

vielen dank für die antwort
 
hi, "Auge"

Erstmal tut es mir sehr leid, das deine MA gegangen ist, mein Beileid!

Wenn ihm vorher nicht schwindlig war, dann sind das die Psychotabletten. Die sorgen meißt im "Inneren" für Entspannung und das aber überall. Dadurch kann es schonmal vorkommen, das im "Oberstübel" zu wenig Blut ankommt und das gerade dann, wenn man nachts aufstehen möchte. Deswegen vielleicht der Schwindel und die Verwirtheit.
Bei dem Alter waren deine Eltern bestimmt sehr, sehr lange zusammen und wenn da das "Gegenstück" plötzlich nicht mehr da ist, dann geben sich auch viele Menschen im Inneren auf. Vielleicht sorgt das bei deinem Daddy zusätzlich für ein inneres "ich will ja garnicht mehr". Die Psyche kann hier auch zu Symptomen führen.

Ich würde erstmal versuchen die Tabletten zurück zu fahren und abzuwarten, wie es ihm damit geht.

LG

vielen dank für deine antwort
 
Eigenmächtig solltest du die Psychopharmaka nicht zurückfahren. Dein Vater hat sie nicht grundlos verschrieben bekomen. So einen Ratschlag überhaupt zu geben, ist fahrläsig.
Ihr solltet einen Neurologen mit ihm aufsuchen, um abklären zu lassen, ob bei deinem Vater eine Alzheimererkrankung vorliegt.
Durch den Tod seiner Frau hat sich das ganze Leben deines Vaters geändert. Er hat sie 7 Jahre gepflegt und hatte keine Zeit selbst krank zu werden. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn nun der Zusammenbruch kommt. Stellt einen Antrag auf Pflegegeld, damit dein Vater von einem Pflegedienst versorgt werden kann und versucht ihn abzulenken, so gut es geht.
Mein aufrichtiges Beileid zum Tod deiner Mutter.

vielen dank für deinen rat
 
Eigenmächtig solltest du die Psychopharmaka nicht zurückfahren. Dein Vater hat sie nicht grundlos verschrieben bekomen. So einen Ratschlag überhaupt zu geben, ist fahrläsig.
Ihr solltet einen Neurologen mit ihm aufsuchen, um abklären zu lassen, ob bei deinem Vater eine Alzheimererkrankung vorliegt.
Durch den Tod seiner Frau hat sich das ganze Leben deines Vaters geändert. Er hat sie 7 Jahre gepflegt und hatte keine Zeit selbst krank zu werden. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn nun der Zusammenbruch kommt. Stellt einen Antrag auf Pflegegeld, damit dein Vater von einem Pflegedienst versorgt werden kann und versucht ihn abzulenken, so gut es geht.
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vielen dank für deinen rat
 

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