Hallo erst mal,
Mein Name ist Laura, bin momentan 17 Jahre alt und mache nun eine Bvb (Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme). Ich weiß momentan nicht wirklich weiter und würde mich über Ratschläge und anderes freuen. Es hat mich einige überwindung gekostet hier jetzt mal zu schreiben.
Also, wie gesagt mache ich die Bvb. Ich war bei der Berufsberatung, aufgrund dessen das ich zu einem Recht späten Zeitpunkt immernoch keine Ausbildung hatte. Das war im April. Soweit so gut. Die Gründe warum ich mich nicht beworben habe waren das ich einfach zu sehr Angst hatte, nicht genommen zu werden, obwohl die doch theoretisch unbegründet war. Ich habe Realschulabschluss mit 2,8 geschafft. Naja, als mich dann meine Berufsberaterin gefragt hat, warum ich mich nicht beworben habe bin ich in tränen ausgebrochen (ist mir verdammt peinlich). Sie meinte dann ich soll es nochmal versuchen und mich für ein freiwilliges soziales Jahr bewerben. Wieder hatte ich angst davor, aber nicht nur das ich nicht genommen werde, sondern allgemein fürchte ich mich davor irgendwo hinzugehen, wo mir alles fremd ist, unter anderem entmutige ich mich immer wieder selbst. Außerdem riet mir die Berufsberaterin mal zur Lebenshilfe zu gehen. Nunja, sie hat den Termin gemacht und ich hatte Angst davor dort dann einfach nicht hinzugehen, weil die meine Handynummer hatten und mich anrufen konnten. Und das wäre ür mich viel schlimmer gewesen. Vorallem wollte ich nicht das meine Mutter irgendetwas mitbekommt. Ich ging eine zeitlang da halt hin, aber bin dann eines Tages einfach nicht mehr hingegangen.
Seit ca. 3 WOchen mache ich nun die BvB und hat mir auch bis heute recht Spaß gemacht. Liegt sicher daran das nur Eignungsanalyse war. Heute wurden wir neu aufgeteilt. Wir haben über Kompetenzen für die Ausbildung bzw, heute speziell Praktikum besprochen. Da war noch alles okay. Danach wurden wir nach und nach gefragt was wir dannspäter für einen Beruf lernen wollen. Jetzt ist das Problem das ich keine Konkrete Vorstellung habe, was ich machen will. Das einzige was mir in Sinn gekommen ist, wäre Mediengestalterin in Bild und Ton. Die Lehrerin meinte dann halt das es sehr schwer wäre bei so einem Beruf Arbeit zu finden. Auch das ich dann weite Arbeitswege auf mich nehmen müsse, weil bei mir nichts in der Nähe so richtig ist. Das hat mich irgendwie schon fertig gemacht. Danach meinte sie wir sollen uns dann Praktikumsplätze suchen. Ich sollte mal schauen ob der Beruf in der Krankenpflege was für mich wäre. Dann sollte ich mal in den Krankenhäuser anrufen und nachfragen. Als ich dann Telefonieren sollte wurde es ganz schlimm. Ich fing an zu schwitzen und mir wurde sogar richtig schlecht. Nunja beim ersten Krankenhaus ging es nicht und beim zweiten sollte ich eigentlich zurückrufen, hab ich nicht gemacht, hatte zuviel Angst davor. Danach sollten wir in die Stadt und dort mal rumfragen. In der Apotheke war der Chef nicht da und ich sollte heute Nachmittag ebenfalls nochmal vorbeikommen. In der Arztpraxis nehmendie keine Praktikanten.Als heute Abend der Anruf kam, war ich so erleichtert als ich hörte das es in der Arztpraxis nicht ging. Dann sollten wir wieder zurück ins BvB-Gebäude, und mal wieder fing ich an zu heulen. Es macht mich einfach so fertig das ich es einfach nicht schaffe das auf die reihe zu kriegen. Ich bin einach zu unfähig
Bei mir Zuhause läuft es auch nicht so. Meine Eltern sind getrennt, zu meinem Vater hab ich seit ich einfach ausgzogen bin keinen richtigen Kontakt mehr. Die Lebensgefährtin hatte es auf mich abgesehen. Ihre eigenen Söhne haben nie Stress bekommen, nur ich. Eines Morgens bin ich dann einfach mit ein paar Sachen zu meiner Mutter und meinen Geschwistern. Meine Mutter ist häufig sehr gereizt und meckert bei jeder kleinigkeit rum, aber das kann ich noch verstehen. Das was mich eigentlich so fertig macht, ist dass sie uns (wir sind 6, 4 leben bei der Mutter) beschuldigt wir würden ihre Gutscheine und ihr Geld nehmen. Aber nun gut. Lässt sich nicht ändern. Ich ritze mich auch ab und an und wirklich was machen tu ich auch nicht mehr. Mit mein
Mein Name ist Laura, bin momentan 17 Jahre alt und mache nun eine Bvb (Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme). Ich weiß momentan nicht wirklich weiter und würde mich über Ratschläge und anderes freuen. Es hat mich einige überwindung gekostet hier jetzt mal zu schreiben.
Also, wie gesagt mache ich die Bvb. Ich war bei der Berufsberatung, aufgrund dessen das ich zu einem Recht späten Zeitpunkt immernoch keine Ausbildung hatte. Das war im April. Soweit so gut. Die Gründe warum ich mich nicht beworben habe waren das ich einfach zu sehr Angst hatte, nicht genommen zu werden, obwohl die doch theoretisch unbegründet war. Ich habe Realschulabschluss mit 2,8 geschafft. Naja, als mich dann meine Berufsberaterin gefragt hat, warum ich mich nicht beworben habe bin ich in tränen ausgebrochen (ist mir verdammt peinlich). Sie meinte dann ich soll es nochmal versuchen und mich für ein freiwilliges soziales Jahr bewerben. Wieder hatte ich angst davor, aber nicht nur das ich nicht genommen werde, sondern allgemein fürchte ich mich davor irgendwo hinzugehen, wo mir alles fremd ist, unter anderem entmutige ich mich immer wieder selbst. Außerdem riet mir die Berufsberaterin mal zur Lebenshilfe zu gehen. Nunja, sie hat den Termin gemacht und ich hatte Angst davor dort dann einfach nicht hinzugehen, weil die meine Handynummer hatten und mich anrufen konnten. Und das wäre ür mich viel schlimmer gewesen. Vorallem wollte ich nicht das meine Mutter irgendetwas mitbekommt. Ich ging eine zeitlang da halt hin, aber bin dann eines Tages einfach nicht mehr hingegangen.
Seit ca. 3 WOchen mache ich nun die BvB und hat mir auch bis heute recht Spaß gemacht. Liegt sicher daran das nur Eignungsanalyse war. Heute wurden wir neu aufgeteilt. Wir haben über Kompetenzen für die Ausbildung bzw, heute speziell Praktikum besprochen. Da war noch alles okay. Danach wurden wir nach und nach gefragt was wir dannspäter für einen Beruf lernen wollen. Jetzt ist das Problem das ich keine Konkrete Vorstellung habe, was ich machen will. Das einzige was mir in Sinn gekommen ist, wäre Mediengestalterin in Bild und Ton. Die Lehrerin meinte dann halt das es sehr schwer wäre bei so einem Beruf Arbeit zu finden. Auch das ich dann weite Arbeitswege auf mich nehmen müsse, weil bei mir nichts in der Nähe so richtig ist. Das hat mich irgendwie schon fertig gemacht. Danach meinte sie wir sollen uns dann Praktikumsplätze suchen. Ich sollte mal schauen ob der Beruf in der Krankenpflege was für mich wäre. Dann sollte ich mal in den Krankenhäuser anrufen und nachfragen. Als ich dann Telefonieren sollte wurde es ganz schlimm. Ich fing an zu schwitzen und mir wurde sogar richtig schlecht. Nunja beim ersten Krankenhaus ging es nicht und beim zweiten sollte ich eigentlich zurückrufen, hab ich nicht gemacht, hatte zuviel Angst davor. Danach sollten wir in die Stadt und dort mal rumfragen. In der Apotheke war der Chef nicht da und ich sollte heute Nachmittag ebenfalls nochmal vorbeikommen. In der Arztpraxis nehmendie keine Praktikanten.Als heute Abend der Anruf kam, war ich so erleichtert als ich hörte das es in der Arztpraxis nicht ging. Dann sollten wir wieder zurück ins BvB-Gebäude, und mal wieder fing ich an zu heulen. Es macht mich einfach so fertig das ich es einfach nicht schaffe das auf die reihe zu kriegen. Ich bin einach zu unfähig
Bei mir Zuhause läuft es auch nicht so. Meine Eltern sind getrennt, zu meinem Vater hab ich seit ich einfach ausgzogen bin keinen richtigen Kontakt mehr. Die Lebensgefährtin hatte es auf mich abgesehen. Ihre eigenen Söhne haben nie Stress bekommen, nur ich. Eines Morgens bin ich dann einfach mit ein paar Sachen zu meiner Mutter und meinen Geschwistern. Meine Mutter ist häufig sehr gereizt und meckert bei jeder kleinigkeit rum, aber das kann ich noch verstehen. Das was mich eigentlich so fertig macht, ist dass sie uns (wir sind 6, 4 leben bei der Mutter) beschuldigt wir würden ihre Gutscheine und ihr Geld nehmen. Aber nun gut. Lässt sich nicht ändern. Ich ritze mich auch ab und an und wirklich was machen tu ich auch nicht mehr. Mit mein