Traurige87
Mitglied
Ich habe die letzten beiden Semester ein Projekt im Masterstudium gehabt.
In dem Projekt haben wir uns mit der Eltern-Kind-Kommunikation befasst.
Nächste Woche muss ich meinen Anteil daran alleine vorstellen, da die Zusammenarbeit mit meiner Projektgruppe nicht funktionierte. Ich weiß partout nicht was ich am Besten machen soll.
Ich habe einiges an Theorie für mein Projekt ausgearbeitet, aber keine Idee wie ich das die mit den praktischen
Teil des Projektes verknüpfen soll. Mir wird regelrecht schlecht, wenn ich sehe wieviel ich dazu geschrieben habe.
Es ist leider auch so, dass die Zusammenarbeit mit den anderen 6 Projektmitgliedern nicht geklappt hat.
Ich würde mich gern mit ihnen unterhalten und Tipps von ihnen bekommen.
Mich entmutigt es jedoch etwas, dass ich keine Reaktionen auf meine Anrufe bekommen habe.
Ich habe sie darauf nicht angesprochen. Ich wüsste auch nicht genau was ich ihnen sagen sollte.
Das Projekt ist an sich zu Ende.
Ich konnte mich nicht gut in der Gruppe behaupten.
Sie kannten sich alle bereits vom BA-Studium und sind durch ihr Nebenjob recht gut in der Region vernetzt.
Wann immer wir uns getroffen haben, um über das Projekt zu sprechen, wusste ich nicht viel zu sagen.
Es war am Anfang und im Verlauf auch schwierig, da jeder andere Vorstellungen hatte und es später
zeitlich nicht mit den Treffen geklappt hat. An den Tagen, die wir für unsere Projekttreffen vereinbart hatten,
war ich ohne, dass mir jemand Bescheid gegeben hatte, zweimal umsonst gekommen.
Ich bin durch die anfänglichen Diskussionen und meine Außenseiterrolle ins Hintertreffen geraten. Auch neige
ich dazu lieber Aufgaben zu übernehmen, als mir selbst etwas auszudenken und eigene Beiträge mit einzu-
bringen. Ich habe mir gedacht, ich bekomme eine Aufgabe und fertig... Aber vielleicht habe
ich mich da zu sehr zurückgelehnt!?
Ich weiß das klingt lapidar, aber was kann ich tun, damit am Ende noch ein Dialog entsteht und wie am Besten?
Oder ist das vielleicht gar nicht unbedingt nötig?
Jedenfalls fühle ich mich schlecht, da ich das Gefühl habe nichts gewinnbringendens für das Projekt getan zu
haben. Zum Teil ist das auch aufgrund des fehlenden Dialogs zurückzuführen.
Nie hat sich jemand aus der Projektgruppe an mich gewendet oder sich nach mir erkundigt.
Ich habe sie hingegen kontaktiert und keine Antwort/Reaktion darauf erhalten.
Da ich mir unsicher bin, wie ich am Besten mit dem Verhalten umgehen sollte, habe ich mich
jedoch nicht mal erkundigt warum vieles nicht gut lief.
Im Stillen ahne ich, dass meine Projektgruppe es einfach zu umständlich findet, dass ich zum Beispiel kein Whats App und Facebook nutze und somit schon schwerer erreichbar bin. Aber wirklich in Erfahrung gebracht habe ich das nicht.
Also, wenn ich an die Arbeit denke, dann kommen in mir eher negative Assoziationen bezüglich der Zusammen-
arbeit auf. Wie ändere ich das? Lass ich meine Gruppe am Besten links liegen?
Ich fände es schön, wenn ich das Ganze noch mit einen guten Gefühl beenden könnte, aber ich weiß nicht,
wie ich das am Besten mache. Vielleicht wäre es auch, wenn ich soviel bereits ausgearbeitet habe, besser
Neues auszuarbeiten statt zu versuchen etwas aus den Ausgearbeiteten zu machen. Ich habe etwas aus
blauen Dunst heraus ausgearbeitet und mir fällt partout nicht ein, wie ich das mit den praktischen verknüpfe.
Offengesagt weiß ich insgesamt grad nicht weiter.
Ich bin traurig. Ich habe mir erhofft in den Projekt mehr zu erreichen, aber das hat nicht geklappt.
Ich habe im September eine Therapie begonnen und bisher gibt es nur wenige positive Effekte. Ich frage mich ob ich was falsch mache, was ich falsch mache oder ob es einfach nur die falsche Therapeutin ist.
Zu all dem kommt noch ein bisschen Liebeskummer. Manchmal mehr, manchmal weniger.
Von seiner Seite besteht kein Interesse. Ich versuche das Beste draus zu machen.
Am Anfang des Semesters war alles noch gut, jetzt ist es grad schrecklich.
Wie kann ich den Mist am Besten nun in Gold umwandeln?
Gibt es Fachforen von denen ich nichts weiß?
Oder ist es das Beste nochmal mit meiner Dozentin zu sprechen?
In dem Projekt haben wir uns mit der Eltern-Kind-Kommunikation befasst.
Nächste Woche muss ich meinen Anteil daran alleine vorstellen, da die Zusammenarbeit mit meiner Projektgruppe nicht funktionierte. Ich weiß partout nicht was ich am Besten machen soll.
Ich habe einiges an Theorie für mein Projekt ausgearbeitet, aber keine Idee wie ich das die mit den praktischen
Teil des Projektes verknüpfen soll. Mir wird regelrecht schlecht, wenn ich sehe wieviel ich dazu geschrieben habe.
Es ist leider auch so, dass die Zusammenarbeit mit den anderen 6 Projektmitgliedern nicht geklappt hat.
Ich würde mich gern mit ihnen unterhalten und Tipps von ihnen bekommen.
Mich entmutigt es jedoch etwas, dass ich keine Reaktionen auf meine Anrufe bekommen habe.
Ich habe sie darauf nicht angesprochen. Ich wüsste auch nicht genau was ich ihnen sagen sollte.
Das Projekt ist an sich zu Ende.
Ich konnte mich nicht gut in der Gruppe behaupten.
Sie kannten sich alle bereits vom BA-Studium und sind durch ihr Nebenjob recht gut in der Region vernetzt.
Wann immer wir uns getroffen haben, um über das Projekt zu sprechen, wusste ich nicht viel zu sagen.
Es war am Anfang und im Verlauf auch schwierig, da jeder andere Vorstellungen hatte und es später
zeitlich nicht mit den Treffen geklappt hat. An den Tagen, die wir für unsere Projekttreffen vereinbart hatten,
war ich ohne, dass mir jemand Bescheid gegeben hatte, zweimal umsonst gekommen.
Ich bin durch die anfänglichen Diskussionen und meine Außenseiterrolle ins Hintertreffen geraten. Auch neige
ich dazu lieber Aufgaben zu übernehmen, als mir selbst etwas auszudenken und eigene Beiträge mit einzu-
bringen. Ich habe mir gedacht, ich bekomme eine Aufgabe und fertig... Aber vielleicht habe
ich mich da zu sehr zurückgelehnt!?
Ich weiß das klingt lapidar, aber was kann ich tun, damit am Ende noch ein Dialog entsteht und wie am Besten?
Oder ist das vielleicht gar nicht unbedingt nötig?
Jedenfalls fühle ich mich schlecht, da ich das Gefühl habe nichts gewinnbringendens für das Projekt getan zu
haben. Zum Teil ist das auch aufgrund des fehlenden Dialogs zurückzuführen.
Nie hat sich jemand aus der Projektgruppe an mich gewendet oder sich nach mir erkundigt.
Ich habe sie hingegen kontaktiert und keine Antwort/Reaktion darauf erhalten.
Da ich mir unsicher bin, wie ich am Besten mit dem Verhalten umgehen sollte, habe ich mich
jedoch nicht mal erkundigt warum vieles nicht gut lief.
Im Stillen ahne ich, dass meine Projektgruppe es einfach zu umständlich findet, dass ich zum Beispiel kein Whats App und Facebook nutze und somit schon schwerer erreichbar bin. Aber wirklich in Erfahrung gebracht habe ich das nicht.
Also, wenn ich an die Arbeit denke, dann kommen in mir eher negative Assoziationen bezüglich der Zusammen-
arbeit auf. Wie ändere ich das? Lass ich meine Gruppe am Besten links liegen?
Ich fände es schön, wenn ich das Ganze noch mit einen guten Gefühl beenden könnte, aber ich weiß nicht,
wie ich das am Besten mache. Vielleicht wäre es auch, wenn ich soviel bereits ausgearbeitet habe, besser
Neues auszuarbeiten statt zu versuchen etwas aus den Ausgearbeiteten zu machen. Ich habe etwas aus
blauen Dunst heraus ausgearbeitet und mir fällt partout nicht ein, wie ich das mit den praktischen verknüpfe.
Offengesagt weiß ich insgesamt grad nicht weiter.
Ich bin traurig. Ich habe mir erhofft in den Projekt mehr zu erreichen, aber das hat nicht geklappt.
Ich habe im September eine Therapie begonnen und bisher gibt es nur wenige positive Effekte. Ich frage mich ob ich was falsch mache, was ich falsch mache oder ob es einfach nur die falsche Therapeutin ist.
Zu all dem kommt noch ein bisschen Liebeskummer. Manchmal mehr, manchmal weniger.
Von seiner Seite besteht kein Interesse. Ich versuche das Beste draus zu machen.
Am Anfang des Semesters war alles noch gut, jetzt ist es grad schrecklich.
Wie kann ich den Mist am Besten nun in Gold umwandeln?
Gibt es Fachforen von denen ich nichts weiß?
Oder ist es das Beste nochmal mit meiner Dozentin zu sprechen?