Hallo,
Ich schreib hier einfach mal bisschen was zu meiner Geschichte:
Als ich 10 war, haben mich meine Eltern in ein Heim gegeben, da bin ich dann rausgeflogen und in viele Pflegefamilien gekommen. Momentan versteh ich mich wieder einigermaßen gut mit ihnen. Bis vor 4 Wochen, war ich noch auf einem Bauerhof, wo man mich dann als letztes hingegeben hat, weil nichts mehr funktioniert hat, ständig Stress und Streitereien.
Das hat sich jetzt sehr gebessert. Bin fast "normal" was das angeht.
Das war vor 2 Jahren als ich auf den Bauerhof gekommen bin. Jetzt eben vor 4 Wochen bin ich dort (endlich) weggekommen in einen Wohngruppe.Ich wollte nicht mehr dort sein weil es soweit draußen ist(6 KM zur nächsten Stadt mit Geschäft) und mir immer langweilig war.
In der Wohngruppe bin ich jetzt auch nur zum Übergang, im Februar soll ich in eine andere "Wohngruppe" gehen wo man das Handy immer abgegebn muss sonst gibts irgendeien Entzug oder so. Ins Internet darf man nur 2 Stunden/Woche! Überhaupt alles total streng
Das finde ich voll streng und ich will da nicht hin. Da gefällt es mir jetzt besser wo ich bin, viel besser. Aber meine Eltern und das Jugendamt sagen das ich dort nicht bleiben kann und das: "Jede Wohngruppe sowieso gleich ist" Heißt auf deutsch das sie keinen Bock haben noch weitere anzuschauen und ich da hin muss
Will ich aber nicht
So nun zum Hauptproblem:
Durch die zwei Jahre auf dem Bauernhof, hab ich dort keine Freunde gehabt und hab eine Art Angst vor Menschen.
Wenn ich mal in die Stadt gehe, hab ich immer total Panik das ich irgentwas mache was peinlich ist. Das ist ne richtige Phobie. Mittlerweile bin ich schon soweit das ich fragen kann wo diese Straße dieses Gebäude oder ähnliches ist.
Ich guck dann immer weg und verkrampf mich richtig um nicht negativ aufzufallen. DA krieg ich richtig Panik. Wenn ich die Menschen kenne ist es gar kein Problem mich mit ihnen zu unterhalten usw. Wobei das dann auch nicht ganz weg ist.
Das gleiche ist mit Mädchen :
Wenn ich ein Mädchen in meinem Alter sehe, krieg ich totale Panik und denk bloß noch weg hier.
Gleichzeitig versuche ich mir nichts anmerken lassen, da ich ja eig. eine Freundin möchte und noch nie eine hatte. Ich kann zwar auch gut mit ihr reden wenn ich sie kenne aber bei fremden... Ich will dass das endlich aufhört!
Kann ich nicht normal sein?!
Ich kenn halt auch nichts von dem was andere 14-17 Jährige machen, ich bin praktisch totaler Aussenseiter,
vielleicht auch ein Grund weshalb ich die Krankheit habe....
Ich denk auch immer das meine Kleider total scheiße aussehen(tun sie auch) und schäme mich für meine Haare, wobei das auch teil der Angst vor fremden Menschen sein kann.
Aber ich möchte so nicht mehr weiterleben!!!
Mich immer vor der Welt verstecken und den ganzen Tag am PC sitzen ist nicht mein Lebensziel. Ich möchte mich auch mit Freunden treffen. Und eine Freundin haben aber wer will mich schon???
Bestimmt keiner.
Ich fühl mich so zurückgeblieben
Was soll ich nur machen?
BITTE HELFT MIR!!!
Ich schreib hier einfach mal bisschen was zu meiner Geschichte:
Als ich 10 war, haben mich meine Eltern in ein Heim gegeben, da bin ich dann rausgeflogen und in viele Pflegefamilien gekommen. Momentan versteh ich mich wieder einigermaßen gut mit ihnen. Bis vor 4 Wochen, war ich noch auf einem Bauerhof, wo man mich dann als letztes hingegeben hat, weil nichts mehr funktioniert hat, ständig Stress und Streitereien.
Das hat sich jetzt sehr gebessert. Bin fast "normal" was das angeht.
Das war vor 2 Jahren als ich auf den Bauerhof gekommen bin. Jetzt eben vor 4 Wochen bin ich dort (endlich) weggekommen in einen Wohngruppe.Ich wollte nicht mehr dort sein weil es soweit draußen ist(6 KM zur nächsten Stadt mit Geschäft) und mir immer langweilig war.
In der Wohngruppe bin ich jetzt auch nur zum Übergang, im Februar soll ich in eine andere "Wohngruppe" gehen wo man das Handy immer abgegebn muss sonst gibts irgendeien Entzug oder so. Ins Internet darf man nur 2 Stunden/Woche! Überhaupt alles total streng
Das finde ich voll streng und ich will da nicht hin. Da gefällt es mir jetzt besser wo ich bin, viel besser. Aber meine Eltern und das Jugendamt sagen das ich dort nicht bleiben kann und das: "Jede Wohngruppe sowieso gleich ist" Heißt auf deutsch das sie keinen Bock haben noch weitere anzuschauen und ich da hin muss
Will ich aber nicht
So nun zum Hauptproblem:
Durch die zwei Jahre auf dem Bauernhof, hab ich dort keine Freunde gehabt und hab eine Art Angst vor Menschen.
Wenn ich mal in die Stadt gehe, hab ich immer total Panik das ich irgentwas mache was peinlich ist. Das ist ne richtige Phobie. Mittlerweile bin ich schon soweit das ich fragen kann wo diese Straße dieses Gebäude oder ähnliches ist.
Ich guck dann immer weg und verkrampf mich richtig um nicht negativ aufzufallen. DA krieg ich richtig Panik. Wenn ich die Menschen kenne ist es gar kein Problem mich mit ihnen zu unterhalten usw. Wobei das dann auch nicht ganz weg ist.
Das gleiche ist mit Mädchen :
Wenn ich ein Mädchen in meinem Alter sehe, krieg ich totale Panik und denk bloß noch weg hier.
Gleichzeitig versuche ich mir nichts anmerken lassen, da ich ja eig. eine Freundin möchte und noch nie eine hatte. Ich kann zwar auch gut mit ihr reden wenn ich sie kenne aber bei fremden... Ich will dass das endlich aufhört!
Kann ich nicht normal sein?!
Ich kenn halt auch nichts von dem was andere 14-17 Jährige machen, ich bin praktisch totaler Aussenseiter,
vielleicht auch ein Grund weshalb ich die Krankheit habe....
Ich denk auch immer das meine Kleider total scheiße aussehen(tun sie auch) und schäme mich für meine Haare, wobei das auch teil der Angst vor fremden Menschen sein kann.
Aber ich möchte so nicht mehr weiterleben!!!
Mich immer vor der Welt verstecken und den ganzen Tag am PC sitzen ist nicht mein Lebensziel. Ich möchte mich auch mit Freunden treffen. Und eine Freundin haben aber wer will mich schon???
Bestimmt keiner.
Ich fühl mich so zurückgeblieben
Was soll ich nur machen?
BITTE HELFT MIR!!!