G
Gelöscht 121958
Gast
Hallo in die Runde,
es ist wohl das leidige Thema mit der Liebe was uns unser Leben lang auf Trab hält.
Das war mir (w, 38) schon immer sonnenklar. Ich weiß heute, rückblickend auch nach zwei sehr langen Beziehungen, nicht einmal, ob ich jemals richtig geliebt habe.
Bis sie in mein Leben trat und meine Welt völlig auf den Kopf gestellt hat.
Kurz zu mir: Ich bin eine sehr selbstbewusste Frau, bin im Leben angekommen, ich weiß was ich will.
Seit ein paar Monaten habe ich eine neue Kollegin im Team. Von Anfang an habe ich die Spannung zwischen uns gemerkt. Zumindest ich fühle mich unglaublich von ihr angezogen.
Nun ist das mit der Liebe unter Kollegen so eine Sache. Also bin ich dem Gefühl nicht weiter nachgegangen, habe mich mit Dates und Liebeleien abgelenkt und mein Leben genossen.
Ich war noch nie jemand, der schnell sein Herz verschenkt. In der Regel weiß ich auch die Schmetterlinge im Bauch, sollten sie doch mal entstehen, schnell zu bändigen.
Aber jetzt ist alles anders. Die blöden Schmetterlinge haben mich total im Griff, ich kann nur noch an diese Frau denken. Ich werde noch wahnsinnig. Das Schlimmste ist, meine sonst vor mir selbst so hoch gelobte Souveränität und mein großes Selbstbewusstsein lassen mich in dieser Sache gänzlich im Stich.
Wäre ich nicht mittendrin in der Situation könnte ich die Zeichen besser deuten. Wir suchen oft gegenseitig den Kontakt zueinander, schreiben aber viel dienstlich miteinander. Wir sehen uns Lage in die Augen und sind gerne miteinander. Wir mögen uns, soviel steht fest.
Ich weiß auch, dass sie auf Frauen steht.
Man könnte meinen, der Fall ist klar.
Sie ist eher der zurückhaltende Typ, was mich verunsichert. Manchmal habe ich Sorge sie mit meiner offensiven Art zu überfahren. Deshalb schalte ich lieber ein paar Gänge zurück. Und dann ist da auch noch immer das Thema Arbeit.
Vielleicht bin ich einfach eine Vertraute für sie und ich steigere mich da in etwas hinein.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps für mich, wie ich die Sache angehen soll, ohne das es (vor allem für sie) unangenehm wird.
Fürs erste, T.
es ist wohl das leidige Thema mit der Liebe was uns unser Leben lang auf Trab hält.
Das war mir (w, 38) schon immer sonnenklar. Ich weiß heute, rückblickend auch nach zwei sehr langen Beziehungen, nicht einmal, ob ich jemals richtig geliebt habe.
Bis sie in mein Leben trat und meine Welt völlig auf den Kopf gestellt hat.
Kurz zu mir: Ich bin eine sehr selbstbewusste Frau, bin im Leben angekommen, ich weiß was ich will.
Seit ein paar Monaten habe ich eine neue Kollegin im Team. Von Anfang an habe ich die Spannung zwischen uns gemerkt. Zumindest ich fühle mich unglaublich von ihr angezogen.
Nun ist das mit der Liebe unter Kollegen so eine Sache. Also bin ich dem Gefühl nicht weiter nachgegangen, habe mich mit Dates und Liebeleien abgelenkt und mein Leben genossen.
Ich war noch nie jemand, der schnell sein Herz verschenkt. In der Regel weiß ich auch die Schmetterlinge im Bauch, sollten sie doch mal entstehen, schnell zu bändigen.
Aber jetzt ist alles anders. Die blöden Schmetterlinge haben mich total im Griff, ich kann nur noch an diese Frau denken. Ich werde noch wahnsinnig. Das Schlimmste ist, meine sonst vor mir selbst so hoch gelobte Souveränität und mein großes Selbstbewusstsein lassen mich in dieser Sache gänzlich im Stich.
Wäre ich nicht mittendrin in der Situation könnte ich die Zeichen besser deuten. Wir suchen oft gegenseitig den Kontakt zueinander, schreiben aber viel dienstlich miteinander. Wir sehen uns Lage in die Augen und sind gerne miteinander. Wir mögen uns, soviel steht fest.
Ich weiß auch, dass sie auf Frauen steht.
Man könnte meinen, der Fall ist klar.
Sie ist eher der zurückhaltende Typ, was mich verunsichert. Manchmal habe ich Sorge sie mit meiner offensiven Art zu überfahren. Deshalb schalte ich lieber ein paar Gänge zurück. Und dann ist da auch noch immer das Thema Arbeit.
Vielleicht bin ich einfach eine Vertraute für sie und ich steigere mich da in etwas hinein.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps für mich, wie ich die Sache angehen soll, ohne das es (vor allem für sie) unangenehm wird.
Fürs erste, T.