Pampelmuhse
Mitglied
Hallo ihr lieben,
Meine Reise dauert nun schon lange 15 Jahre an und ich hoffe hier Gleichgesinnte zu finden. Oder zumindest Menschen mit ähnlichen Erfahrungen.
Kurzum: ich vertrage nahezu kaum noch etwas an essen..
Mit 12 fing es zum ersten Mal an, heute mit 27 vergeht kaum noch ein Tag an dem es mir gut geht.
Ich bin diagnostiziert sorbitintolerant, muss dementsprechend bei der fructose auch etwas aufpassen und habe zöliakie. (2018 bei einer Magenspiegelung, bzw. Der dazugehörigen dünndarmbiopsie festgestellt).
Ich vertrage kein Obst mehr, kaum Gemüse (bis auf kartoffeln und kohlgemüse und das Zeug hasse ich wie die Pest) keinen Fisch mehr, nur ganz mageres Hähnchen und fettiges setzt mir auch extrem zu. Kaffee und schwarzen Tee vertrage ich ebenfalls nicht, genauso wie Softdrinks oder Säfte. Trinke ich halt Wasser, ist eh am gesündesten. Das Stört mich soweit nicht.
ich gehe mittlerweile psychisch daran zugrunde.. organisch bin ich in bester Gesundheit, meine Blutwerte sind top, ebenso waren diverse Spiegelungen und stuhuntersuchungen auch befundfrei. Ich wurde geschallt und gescannt. Nichts. Nada.. und dennoch geht es mir permanent dermaßen schlecht.
Am belastendsten sind die darmschmerzen (nur im Unterbauch) als würde mir jemand ein Brenneisen in den Bauch drücken, oder sich eine feuerwalze ihren Weg durch meine gedärme Bahnen. So schlimm dass ich teilweise kurz vor der Ohnmacht stehe. Ich kriege Schweißausbrüche, daraus resultierend Panik und deren Begleiterscheinungen.. mein Kopf tut oft weh, ich bin müde, abgeschlagen und kraftlos. Ich weiß nicht mehr weiter.. zuletzt habe ich Medikamente gegen einen Reizdarm bekommen, die brachten aber gar keinen Erfolg, dadurch wurde es gefühlt eher schlechter als besser.
Ich kann nirgends mehr hin wo keine Toilette in der Nähe ist. Ich schäme mich massivst für diese Fehlfunktion meines Körpers und fühle mich regelmäßig in die Knie gezwungen..
Aussage meines gastros nach der Spiegelung im dezember: „ihr Darm könnte nicht gesünder aussehen, alles wunderbar“
ich kann einfach nicht mehr.. bitte sagt mir dass Besserung in Sicht ist und es bei einem von euch irgendwann wieder erträglich geworden . Seit Mitte Dezember habe ich 4kg abgenommen weil ich mich nicht mehr traue zu essen..
Meine Reise dauert nun schon lange 15 Jahre an und ich hoffe hier Gleichgesinnte zu finden. Oder zumindest Menschen mit ähnlichen Erfahrungen.
Kurzum: ich vertrage nahezu kaum noch etwas an essen..
Mit 12 fing es zum ersten Mal an, heute mit 27 vergeht kaum noch ein Tag an dem es mir gut geht.
Ich bin diagnostiziert sorbitintolerant, muss dementsprechend bei der fructose auch etwas aufpassen und habe zöliakie. (2018 bei einer Magenspiegelung, bzw. Der dazugehörigen dünndarmbiopsie festgestellt).
Ich vertrage kein Obst mehr, kaum Gemüse (bis auf kartoffeln und kohlgemüse und das Zeug hasse ich wie die Pest) keinen Fisch mehr, nur ganz mageres Hähnchen und fettiges setzt mir auch extrem zu. Kaffee und schwarzen Tee vertrage ich ebenfalls nicht, genauso wie Softdrinks oder Säfte. Trinke ich halt Wasser, ist eh am gesündesten. Das Stört mich soweit nicht.
ich gehe mittlerweile psychisch daran zugrunde.. organisch bin ich in bester Gesundheit, meine Blutwerte sind top, ebenso waren diverse Spiegelungen und stuhuntersuchungen auch befundfrei. Ich wurde geschallt und gescannt. Nichts. Nada.. und dennoch geht es mir permanent dermaßen schlecht.
Am belastendsten sind die darmschmerzen (nur im Unterbauch) als würde mir jemand ein Brenneisen in den Bauch drücken, oder sich eine feuerwalze ihren Weg durch meine gedärme Bahnen. So schlimm dass ich teilweise kurz vor der Ohnmacht stehe. Ich kriege Schweißausbrüche, daraus resultierend Panik und deren Begleiterscheinungen.. mein Kopf tut oft weh, ich bin müde, abgeschlagen und kraftlos. Ich weiß nicht mehr weiter.. zuletzt habe ich Medikamente gegen einen Reizdarm bekommen, die brachten aber gar keinen Erfolg, dadurch wurde es gefühlt eher schlechter als besser.
Ich kann nirgends mehr hin wo keine Toilette in der Nähe ist. Ich schäme mich massivst für diese Fehlfunktion meines Körpers und fühle mich regelmäßig in die Knie gezwungen..
Aussage meines gastros nach der Spiegelung im dezember: „ihr Darm könnte nicht gesünder aussehen, alles wunderbar“
ich kann einfach nicht mehr.. bitte sagt mir dass Besserung in Sicht ist und es bei einem von euch irgendwann wieder erträglich geworden . Seit Mitte Dezember habe ich 4kg abgenommen weil ich mich nicht mehr traue zu essen..