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Ich verstehe meine Vertrauensperson nicht und habe Angst sie zu verlieren...

Ich beschränke mich ja nicht nur auf ihn, die Psychologin nimmt auch eine wichtige Rolle ein und ab und zu rede ich mal mit Freunden. Allerdings geht es mir in letzter Zeit ziemlich schlecht und da klammert man sich einfach an alles, was einen wichtig erscheint. In meinem Fall: Familie, Freunde und auch mein Lehrer.
Er hilft mir in gewissen Punkten mehr als die Psychologin und das sind für mich gute Punkte um mich zu verbessern...
Ich möchte ja auch nicht abhängig von ihn werden. Es ist nur schön mal jemanden zum reden gefunden zu haben und auf seine Art und Weise hilft er mir sehr.
Und natürlich weiß ich auch, dass es nach meinen Schulschluss vorbei sein wird, aber es wäre trotzdem schön noch mal Kontakt zu haben.
 
Ist es denn wirklich so falsch, dass mein Lehrer meine Vertrauensperson ist?
Ich weiß er ist eigentlich nur zum lehren da und es ist auch nicht selbstverständlich was er macht, aber er hilft mir so sehr weiter und ist sehr wichtig für mich geworden.
 
Mir ist klar, dass ich nur eine von vielen bin und es ihm vermutlich nicht mal interessiert was mit mir ist.
Aber ich habe niemanden anderen zum vertrauen und in gewisser Weise möchte ich dies nicht. Man wechselt sone Menschen nicht nach X-belieben...
Ich habe einfach nur Angst ihn zu verlieren und wie bei jedem Menschen enttäuscht zu sein, den ich mal was von mir erzählt habe.
 

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