G
Gast
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Ich habe nicht viele Freunde. Und da habe ich eine Freundin vor gut drei Jahren online kennen gelernt. Es wurde eine Fernfreundschaft, weil wir 500km entfernt wohnen. Damals ging es mir sehr schlecht und sie war immer für mich da. Wir haben viel miteinander telefoniert oder gechattet. Ihr ging es auch immer wieder schlecht und da war ich aber genauso für sie da.
Aber seitdem es mir besser geht ist die Freundschaft erkaltet. Es ist so, als hätte sie komplett das Interesse verloren.
Wenn ich ihr etwas positives schreibe, z.B. von einem neuen Job, dann reagiert sie überhaupt nicht mehr. Auch bei anderen positiven Entwicklungen hat sie Null Interesse.
Sie selbst schlittert von einer Krise in die nächste. Mittlerweile habe ich das ungute Gefühl, das sie sich die Krisen selbst sucht. Wie soll ich das beschreiben? Jeder hat mal einen schlechten Tag und Ärger. Das ist kein Weltuntergang. Bei ihr habe ich das Gefühl, es ist jedesmal ein Weltuntergang. Jede Kleinigkeit wird aufgebauscht. Und das sie mich nicht mehr regestriert, weil ich kein "Drama" mehr abliefere.
Das habe ich mit ihr schon bei anderen gemeinsamen Bekannten gesehen. Einer Frau ging es sehr schlecht, wegen einer Scheidung. Die beiden waren ganz dick. Dann erholte sich die Frau von der Scheidung und meine Freundin beendete die Freundschaft. Sie war richtig wütend auf unsere gemeinsamen Bekannte. Sie würde nur noch von ihrem "tollen" neuem Leben erzählen, das glaube sie sowieso nicht.
Wenn ich das so alles lese, hört es sich sehr negativ an. Aber ich habe auch sehr gute lustige Stunden mit ihr verbracht, deswegen bin ich sehr traurig wegen der Entwicklung.
Und ich weiß nicht, ob meine Mutmaßungen wirklich stimmen. Kennt Ihr solche Menschen? Die nur bei einem bleiben, wenn man genügend Probleme hat? Oder klingt das für Euch absurd? Und ich reime mir etwas zusammen. Würde mich interessieren. (Ich kenne sonst nur Leute, die bei Problemen abhauen). Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich weiß nicht, wie ich es ansprechen soll.
Aber seitdem es mir besser geht ist die Freundschaft erkaltet. Es ist so, als hätte sie komplett das Interesse verloren.
Wenn ich ihr etwas positives schreibe, z.B. von einem neuen Job, dann reagiert sie überhaupt nicht mehr. Auch bei anderen positiven Entwicklungen hat sie Null Interesse.
Sie selbst schlittert von einer Krise in die nächste. Mittlerweile habe ich das ungute Gefühl, das sie sich die Krisen selbst sucht. Wie soll ich das beschreiben? Jeder hat mal einen schlechten Tag und Ärger. Das ist kein Weltuntergang. Bei ihr habe ich das Gefühl, es ist jedesmal ein Weltuntergang. Jede Kleinigkeit wird aufgebauscht. Und das sie mich nicht mehr regestriert, weil ich kein "Drama" mehr abliefere.
Das habe ich mit ihr schon bei anderen gemeinsamen Bekannten gesehen. Einer Frau ging es sehr schlecht, wegen einer Scheidung. Die beiden waren ganz dick. Dann erholte sich die Frau von der Scheidung und meine Freundin beendete die Freundschaft. Sie war richtig wütend auf unsere gemeinsamen Bekannte. Sie würde nur noch von ihrem "tollen" neuem Leben erzählen, das glaube sie sowieso nicht.
Wenn ich das so alles lese, hört es sich sehr negativ an. Aber ich habe auch sehr gute lustige Stunden mit ihr verbracht, deswegen bin ich sehr traurig wegen der Entwicklung.
Und ich weiß nicht, ob meine Mutmaßungen wirklich stimmen. Kennt Ihr solche Menschen? Die nur bei einem bleiben, wenn man genügend Probleme hat? Oder klingt das für Euch absurd? Und ich reime mir etwas zusammen. Würde mich interessieren. (Ich kenne sonst nur Leute, die bei Problemen abhauen). Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich weiß nicht, wie ich es ansprechen soll.