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Ich verstehe dich!!! traurig und wahr...

S

ScHluDerM19

Gast
Weiß nicht wieso, ich habe hier gesessen und einfach mal drauf zu geschrieben... meine freunde meinten das sie eine gänsehaut bekommen haben...
also... schreibt eure meinung zu meinem leben.... zum text... oder wie er geschrieben ist...


Ich verstehe dich!
Von ScHluDer.... <-- muss nicht jeder meinen wahren namen wissen....

Vorwort

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit!
Die Namen der Personen wurden geändert.
Das Ende ist frei erfunden!


Kapitel 1 – Erste Erfahrungen mit Trennungen


Ihm wurde endlich klar, was er eigentlich getan hatte. Er stieg aus dem Auto aus, streckte seine Arme aus, legte den Kopf in den nacken, schaute nach oben und fing einfach an zu schreien. Er schloss seine Augen und dachte nochmals an alles was in seinem Leben passierte...
Jean war ein ganz gewöhnlicher Junge. Er wucks in einer kleinen Stadt mit 4000 Einwohnern auf. Seine Familie gehörte dem Mittelstand an und war gern gesehen in seiner Heimatstadt. Er besuchte dort den Kindergarten und die Schule. Seine Schwester Natascha war 3 Jahre älter als er. Jean wohnte in einem großem altem Fachwerkhaus. Das Haus hatte vier Etagen: Erdgeschoss, wo sich eine Ferien wohnung befand, erster Stock, dort wohnten seine Oma und sein Opa, zweiter Stock, hier befand sich die Wohnung seiner Eltern und zu guter letzt dem dritten Stock. In diesem dritten Stock hatten Jean und Natscha ihr kleines Reich. In seinem Leben lief alles ganz normal, bis er 12 Jahre alt war. Diesen Tag wird er in seinem Leben nie vergessen...
Eines abends lag Jean im Bett und konnte nicht schlafen, als er aus dem Wohnzimmer laute stimmen hörte. Er schlich sich langsam an seine Zimmertüre und lauschte. „Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?“, hörte er seinen Vater Frank schreien. „Ich weiß es doch auch nicht, es tut mir doch so schrecklich leid!“, antwortete seine Mutter Gaby. Das kannte er garnicht, seine Eltern schrien sich an. Er dachte sich nichts weiter dabei und ging wieder ins Bett. Am nächsten Tag fragte er seine Schwester ob sie das auch heute nacht gehört hätte, aber sie verneinte die Antwort. An diesem Abend riefen seine Eltern ihn und seine Schwester zu sich und erzählten ihren Kindern, das einiges schief gelaufen sei und das Mama und Papa sich böse sind und versuchen sich wieder zusammen zureißen. Aber alle versuche waren vergebens! Zwei Wochen später erzählten Gaby und Frank ihren Kindern sie lassen sich scheiden. Eine Welt brach für Jean und Natscha zusammen. Ihr eigenen Eltern? Nein, das kann nicht sein. Sie konnten es nicht glauben. Plötzlich fing Frank an zu weinen und ging in das Wohnzimmer. Jean lief ihm hinter her und fragte was los sei. Frank hob den kopf, schaute ihn an und sagte: „ Mein Sohn, es tut mir nur so schrecklich weh, das ich dir und deiner Schwester damit so weh tue. Es tut mir leid, aber es geht nicht mehr!“ Jean nahm seinen Vater in den Arm und Frank weinte noch mehr. Jean war völlig mit der ganzen Situation überfordert.
Ein paar Tage später zog sein Vater in eine kleine Ferienwohnung die ganz unten im Haus noch war. Seine Mutter blieb erstmal in der alten Wohnung. Es war für alle nicht leicht. Frank merkte auch, dass es seinen Kindern nicht gut ging und war deswegen immer abends bei ihnen. Eines abends war aber alles ganz anderst. Bei Gaby aus der Wohnung kam ganz laute Musik. Jean und Natascha merkten gleich, da stimmt etwas nicht! Sie gingen runter aber es brannte kein Licht und der Schlüssel, der immer in der Tür steckte war nicht da. Frank merkte gleich was los war! Er nahm einen Hammer, schlug die Scheibe der Wohnungstür ein, streckte seine Hand durch und schloss auf. Er rannte in das Wohnzimmer. Seine Kinder folgten ihm. Dann traf allen der Schock! Frank machte das Licht an. Auf dem Sofa lag Gaby, sie regte sich kaum noch! Auf dem Wohnzimmertisch standen leere Flaschen Wein und ein ganzer Haufen Tabletten. Alle wusste was los war, Gaby versuchte sich ihr Leben zu nehmen! Frank wurf sich Gaby auf die Schulter und brachte sie ins Bad. Er versuchte ihr seine Finger in den Hals zu schieben aber Gaby wollte den Mund nicht auf machen. Sie wisperte nur: „ Ich will nicht mehr leben, lasst mich doch einfach sterben!“ Frank versuchte es mit roher Gewallt. Jean und Natasche konnten ihren Augen kaum glauben. Was hatten sie blos gemacht, das Gaby nicht mehr leben wollte? Jean lief schnell in die Küche und füllte ein bischen Wasser mit sehr viel Salz in einem Glas, Mama sagte mal, das hilft beim Erbrechen. Natasche lief runter zu ihrer Oma. Sie kamen beide hoch und ihre Oma rief den Notarzt.
Seine Mutter hatte es überlebt, musste aber in eine Psychatrie eingewiesen werden, da sie Selbstmord gefährtet ist.
Jean konnte seiner Mutter erst nach 2 Monaten wieder verzeihen. Er konnte sie einfach noch nicht verstehen. Warum hat sie das gemacht?


Kapitel 2 – Liebe?


Seit dem Vorfall mit seinen Eltern sind mittlerweile ganze vier Jahre vergangen. Gaby, Jeans Mutter, hatte sich eine eigene Wohnung gesucht und Jean war mit ihr gekommen. Natasche und Frank wohnten noch in dem alten Haus. Alles war wieder ok, bis auf die Gedanken an den alles verändernden Abend. Diese waren wie eingebrannt.
Jean war jetzt 16 Jahre alt, hatte ein kleines Mobet und eine Lehrstelle. Alles war wieder ok.
Einestages rief sein Freund Paul bei ihm an und erzählte ihm von einem sehr hübschem Mädchen! Sie sei angeblich immer am Busbahnhof mit ihm. Das wollte Jean sehen und fuhr los. Als er da ankam, traff ihn ein Pfeil. Armors Pfiel! Vor Ihm stand ein bildhübsches mädchen. Sie war mittel groß, hatte dunkelblonde Haare, hatte eine recht ansprechende Figur... Sie war einfach nur wunderschön! Ihr Name war Jana. Jana war immer mit ihrer Freundin Klara unterwegs. Sie verstanden sich von Anfang an sehr gut. Jean und Jana unterhielten sich noch den ganzen Abend. Aber jede schöne Zeit hat ein Ende. Jana und Klara mussten nach hause. Jean und Jana wunken sich zum abschied ganz schüchtern zu. Als Jana ein bischen gegangen war schaute sie Klare an und sagte: „ Boar, ist der süß!“
Das war der Anfang. Sie trafen sich die nächsten zwei Tage immer um die selbe Uhrzeit an der Bushaltestelle. Jean war verliebt... Er saß auf der Bank, musste sie als anschauen, traute sich aber noch nicht so richtig. Mädchen waren noch garnicht seine Welt. Aber dann nahm er endlich allen Mut zusammen und kuschelte sich an Jana. Ihr schien es auch zu gefallen. So saßen sie dann Arm in Arm. Doch dann war es wieder sechs Uhr und Jana und Klara mussten nach Hause. Jean begleitete sie ein Stück. „ Bringst du mich bis zu mir nach Hause?“ fragte ihn Jana mit verliebter Stimme. Jean konnte nicht Nein sagen. Als die beiden vor ihrer Haustür angekommen waren, tauschten sie ihr Handynummern. Dort sah Jean auch das erste mal Janas Mutter, Birgitt. Jean fuhr nach Hause und musste gleich Jana schreiben.
Wie gesagt, sie waren beide total verliebt und waren dann ein Paar. Anfangs war Jana noch schüchtern und brachte immer Klara mit zu ihm. Das gab sich aber nach einer gewissen Zeit und beide konnten nicht mehr von einander lassen.
An einem Abend besuchte Jean seine Freundin und schaute mit ihr ein paar Filme. Er wollte gar nicht mehr weg! Jana hatte eine Idee: „Schlaf doch einfach hier und wenn meine Mutter mich fragt warum du hier geschlafen hast, sage ich du bist einfach eingeschlafen und ich wollte dich nicht mehr wecken.“ Gesagt, getan. Er schlief bei ihr. Ein paar wochen später war Jana auf ein Geburtstag von einer guten Freundin eingeladen. Sie durfte sogar ihren Freund mitbringen. Also machten sich beide schick und liefen los. Jean verstand sich auf Anhieb mit all ihren Freundin, was Jana sehr freute. Sie lachten sie tranken und schon war es wieder so spät, sie mussten beide nach Hause. Jean schlief bei Jana. Mitlerweile durfte er das auch. Sie gingen also nach Hause und legten sich in ihr Bett. Sie unterhielten sich noch eine ganze Zeit. Plötzlich war es still und sie sahen sich nurnoch in die Augen. „Willst du er wirklich?“, fragte Jana ihren Freund. Er nickte nur. Die beiden hatten ihr erstes mal Geschlechtsverkehr miteinander. Spätestens jetzt war es um beide geschehen! Sie versprochen sich die große Liebe und immer für einander da zu sein!



Kapitel 3 – Große Fehler, große Schmerzen


Jana und Jean verbrachten von nun an jeden einzelnen Tag zusammen. Sie waren über glücklich miteinander! Doch wie es kommen musste, Jean war alleine mit deinen Freunden weg. Sie Feierten und tranken viel, sehr viel... Zu viel. Jean hatte sich nciht mehr unter kontrolle und küsste ein anderes Mädchen. Plötzlich wurde ihm klar, was er gerade gemacht hat! Es tat ihm komischer Weise selber verdammt weh. Er konnte den Schmerz nicht ertragen und ging die selbe Nacht noch zu Jana um es ihr zu beichten. Er hatte einen großen Fehler gemact und Jana große Schmerzen damit zugefügt. Jean taumelte dann nach Hause um seinen Rausch aus zuschlafen. Am nächstem Tag rief er Jana an und versuchte ihr noch einmal alles zu erklären. Sie waren schließlich schon 6 Monate zusammen und er hing an ihr. Er konnte sich einfach nicht erklären warum er das getan hatte. Jana und er trafen sich Mittags am Busbahnhof, wo er sie um Vergebung bat. Er brach eine Blume ab, nahm sie in beide Hände und flehte um Vergebung. Sie verzieh ihm und sagte: „Mach soetwas nie wieder, verstanden? Das ist deine letzte Chance, du hast mir sehr weh getan damit.“
Dieser Tag war auch gleichzeitig Tag null. Der Tag als das Vertrauen von jana in Jean auf null sank.



Kapitel 4- Schöne Zeiten


„Alles klar, ich komme vorbei!“ klang es aus dem Telefon. Es war Jean sein alter Freund Carlos.
Carlos hatte früher auch bei Jean in der Stadt gewohnt, musste aber aus familiären Gründen umziehen. Beide hatte aber den Kontakt aufrecht erhalten.
Es klingelte, Carlos stand vor der Tür. Jean machte ihm die Tür, gingen in Jeans Zimmer und unterhielten sich. Später besuchten sie Seine große Liebe, Jana. Aber Jana hatte Besuch. Ihre Freundin Klara war da. Carlos und Jean setzten sich auf Janas Bett und hörten den Mädchen zu.
Aber was war das? Carlos und Klara warfen sich als Blicke zu. Sie hatten sich ein bischen ineinander verliebt. Kurze Zeit darauf waren sie auch ein Paar, seitdem waren sie immer zu viert: Jana und Jean, Klara und Carlos.
Sie machten viel zusammen. Sie gingen in die Großstadt, ins Kino und feierten immer zusammen. Es war für alle eine wunderschöne Zeit.
Endlich war auch die Kirmes! Alle hatten sich schon darauf gefreut! Drei Tage feiern! Es gab nur ein Problem. Jean konnte nicht tanzen. Also versuchte er unauffälig zu bleiben. Doch als eine schöne alte Rockballade lief konnte er sich nicht mehr halte. Er schlich sich hinter Jana, legte seine Arme um sie, drücke sie und flüsterte ihr ins Ohr: „ Du bist meine große Liebe, weißt du das? Ich will dich nie verlieren, was ich damals getan hab, es tut mir so schrecklich Leid! Ich will das du für immer meins bleibst!“ Sie legte ihren Kopf zurück, nickte und sagte: „Dass weiß ich doch alles und ich hab es dir verziehen! Außerdem will ich dich auch nie verlieren!“
Jana und Jean waren unzertrännlich, genauso wie Klara und Carlos mittlerweile!


Kapitel 5 – Ein kleines Geheimniss


Jana und Jean waren auf einem Geburtstag, als Jean etwas schreckliches erfuhr! Seine große Liebe hatte den selben Fehler gemacht wie er! Auch wenn sie nicht daran Schuld war, er war sauer!
Sie stritten sich und Jana wollte abhauen. Doch Jean lief ihr hinter her um noch einmal mit ihr zu reden. Sie fingen sich auch wieder... aber dieses kleine Geheimniss war der Zünder für eine Bombe, wo es nurnoch eine Frage der zeit war bis sie in die Luft ging! Diese Zeit kam auch schon bald.
Jean tat es sehr weh und er wusste jetzt wie sich Jana damals gefühlt haben musste. Nur sie waren jetzt schon zwei einhalb Jahre zusammen! Jean veränderte sich! Er war immer genervt, launisch und gemein. Jean warf Jana böse Sachen an den Kopf, die er lieber für sich hätte behalten sollen. Jana war zutiefst und verständlicher weiße verletzt! Sie wusste nicht ob es so weiter gehen konnte.
Jetzt war sie öfters bei Klara um zu reden. Sie wusste nicht mehr weiter.

Wochen später bekam Jana eine Ausbildungsstelle und Jean seinen Gesellenbrief, alles war ok. Aber Jean merkte das etwas nicht stimmt. Er versuchte mit Jana zu reden aber sie machte zu. Etwas bedrückte sie. Er versuchte sie zu lockern und masierte sie... Sie bekam ein richtiges Verwöhnungprogramm von ihm, aber es sollte alles nichts mehr helfen.
Am Abend von Janas Schulabschluss war Jean sehr betrübt und wollte mit Jana reden. Diese drehte sich aber nur um und haute ab. Nach 15 Minuten kam sie wieder und sagte ihm das es vorbei sei. Er habe ihr zu sehr weh getan! Eine rosarote Welt zerbrach für Jean. Er hörte gar nicht mehr auf zu weinen!


Kapitel 6 – Abschied und Ende


Jean versuchte alles um seine große Liebe zurück zu bekommen. Er machte ihr lieblings Frühstück, kaufte ihr eine Kette und einen Strauß Rosen. Alles legte er auf ein silbernes Tablet und schlich sich an Janas Bett. „Prinzessin, dein frühstück ist fertig!“ weckte er sie mit einer ganz sanften Stimme. Sie machte die Augen auf, schaute ihn an und fing an zu weinen. Als sie sich wieder beruhigt hatte und fertig mit essen war, ging sie zu ihm und fragte ihn warum das alles so spät komme. Er hatte keine Antwort. Sie schauten sich an und fingen an zu reden. Sie scherzten sogar wieder miteinander. Plötzlich lagen sie Nase an Nase. Sie schauten sich an. Sie küssten sich. Jean verspührte ein Gefühl in sich was er schon lange nicht mehr hatte. Er war überglücklich. Sie küssten sich eine ganze Weile. Dann hörten sie auf, Jana schaute Jean an und sagte:„Ich glaube das war jetzt gar icht gut!“ Jean hielt es nicht aus und fuhr weg.
Später holte er seine Sachen ab und alle waren am weinen. Birgitt, Janas Mutter, Janas Bruder Michael und Jana selber. Nur Jean nicht! Der fraß mal wieder alles in sich hinein!
Er merkte nur das sie weg war, er sie aber behalten will und alles für sie tun würde. Er versuchte sich zu ändern. Er wurde netter, verständnissvoller. Er machte einfach alles für Jana. Er versuchte es 1 Woche lang, bis er merkte, es macht keinen Sinn mehr.
Also ging er auf eine Kirmes um sich abzulenken. Jean lernte viele neue Leute kennen. Sogar ein neues Mädchen! Er unterhielt sich gut mit ihr, bis die Liveband ein besonderes Lied spielte. Dieses Lied kannte ihr. Bei diesem Lied gestand Jean Jana, dass sie seine große liebe ist und niewieder etwas doofes machen würde. Jean sachaute das Mädchen was er gerade kennen gelernt hatte an und ging einfach weg. Ihm ging es nicht gut. Die alten Erinnerrungen kamen wieder. Das war zu veil für ihn. Er wollte nurnoch zu ihr. Jean versuchte Jana auf ihrem Handy zu erreichen, vergebens.
Tage später suchte er wieder das Gespräch mit Jana, er wollte sie um alles auf der Welt wieder haben. Sie verstanden sich auch sehr gut. Jean machte sich wieder hoffnungen, sie lagen auf ihrem Sofa und kuschelten. Es war wie früher!
Zwei Tage später bat Jana Jean zu sich um zu reden... Um intensiv zu reden sagte sie ihm am Telefon! Er war wieder voller Hoffnungen. Er sagte er würde alles ändern, er hat sich für sie geändert. Er wollte nurnoch eine Chance. Als er aber am Abend bei ihr war, sagte sie das sie jetzt mit Mario, dem besten Freund von Jean zusammen sei. Er konnte es erst nicht glauben. Sein bester Freund, Mario, mit seiner großen Liebe zusammen? Nein, das kann nicht sein. Er konnte es nicht mehr aushalten! Er musste einfach raus!
Jean stieg in sein Auto und fuhr zu seinem Lieblingsplatz, nahe einer ICE-Brücke!
Er saß einfach nur im Auto, rauchte eine Zigarette nach der anderen und hörte Musik. Als er die fünfte Zigarette aus dem Fenster warf wurde ihm bewusst, dass er seine chance nicht genutzt hat!
Ihm wurde endlich klar, was er eigentlich getan hatte. Er stieg aus dem Auto aus, streckte seine Arme aus, legte den Kopf in den nacken, schaute nach oben und fing einfach an zu schreien. Er schloss seine Augen und dachte nochmals an alles was in seinem Leben passierte... die erste Erfahrungen mit Trennungen, Liebe, große Fehler große Schmerzen, schöne Zeiten, die kleinen Geheimnisse und der Abschied von Jana, seiner Liebe.
Er musste sich vorstellen wie Mario und Jana... NEIN, das wolle er nicht. Er konnte es auch nicht. Er ging ein kleines Stück. Dann stand er am ICE-Tunnel und beobachtete die Züge, die vorbei fuhren. Dann kam wieder alles hoch. Die Trennung seiner Eltern und die Trennung von Jana... Er konnte seine Mutter auf einmal verstehen. Jean war nicht mehr er selbst. Er ging auf die Gleise, lief zur Mitte der Brücke schaute runter... Nahm sein Handy, schrieb seiner Liebe Jana: Hey, sonnenschein? Tut mir leid! Ich wünsche euch viel Glück! Ich werde immer bei dir sein!
Dann schrieb er seiner Mutter: Mami? Ich kann dich verstehen! Endlich! Und mami? Ich hab dich lieb!
Er schaute noch einmal nach oben, schloss die Augen und lies sich fallen!
Als seine Mutter die SMS las wusste sie was los ist. Sie rief ihn an aber es ging keiner an das Handy. Als die Polizei Jean fand hatte er eine Nachricht auf dem Handy... von Jana: Hey ich habe scheiße gebaut, komm her lass es und einfach vergessen ok? Ich liebe dich...


Ende

THX4 reading
 

Frispa

Mitglied
Also ich bin ja ein viel leser :) und wenn Du nur so drauf los geschrieben hast ,dann würde ich mich mal weiter damit beschäftigen ,es lässt sich gut Lesen und ist auch eine gute Geschichte .solltest mal versuchen ein Buch zu schreiben

gruss Frispa
 
S

ScHluDerM19

Gast
die geschichte liegt schon seit 2 monaten auf meinem pc rum... die hab ich in so 4 stunden abgetippt... inkl. raucherpausen :p
weiß nicht, fand es befreiend...
 

Frispa

Mitglied
Das glaube ich Dir ,aber er liest sich fast wie ein Roman ....würde man dort noch ein paar Nebensechlichkeiten rein bringen und ein paar Nuacen dann könnte es glatt als ein Buch durch gehen .
 
S

ScHluDerM19

Gast
oha... na dann sag ich mal DANKE =)
fass es mal als ein kompliment auf... muss auch ehlich sagen... bin absolut kein bücherwurm... die einzigsten bücher die ich mal gelesen hatte waren meine mathebücher in der schule :p
vllt. kannst mir ja mal nen paar tipps geben wenn du so viel liest!!!
wäre sehr dankbar!
grüße
 

Frispa

Mitglied
Also wenn ich ein Buch schreiben könnte würde ich es machen ,aber ich lese eher als das ich schreibe .
Aber wenn ich Briefe schreibe oder sonstiges was lang werden könnte ,dann tue ich es immer Nachts ,denn dann fühle ich mich von der Umwelt abgeschlossen und hinke nur meinen Gedanken hinterher und es ist Ruhig um mich rum :))))))))))))
 
S

ScHluDerM19

Gast
da bin ich da gegenteil... hab meine 3 lieblings rockbaladen angemacht und die liefen die ganzen 4 stunden nonstop und das nicht leise....
 

Frispa

Mitglied
Da hat jeder so seine Tricks die man dafür braucht :)))))))))))))))))
Aber wenn ich meine Gedanken aufschreibe ,dann ist es eh für andere schwer sie zu lesen :)))))))))))))))
 

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