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ich verabscheue ihn, trotzdem immer wieder Mitgefühl(stört)

G

Gast

Gast
Ich verabscheue meinen Vater, geradezu körperlich.

Er war letzten spontan bei mir in der Wohnung
Als er dann endlich weg war, ich überlegt schon wie ich loswerden kann,dann ging er aber, Gott sei Dank, selbst irgendwann.
Sein Geruch war irgendwie in meiner Wohnung, ich hab erstmal mit Duftspray gesprüht,die Decke auf der er saß ausgibieg abgeputzt.
Ich habe einen Ekel auf ihn
:mad::(
Er sang mir irgendein Sexlied vor, er griff in meine Privatsphere ein, benahm sich als wäre ich ein Gegenstand, der ihm gehörte.
Ich motzte ihn an, ich wehrte ihn verbal ab. Ich glaub er ist ein Monster, nicht nur das verbale Monster.
Er ist ein ätzender Mensch, ich glaub er ist auch Frauenfeindlich, war es bestimmt früher noch viel mehr.(er ist 69J)
Mit Glück hab ich ihn nun verjagt.
(glaub ich aber nicht, das vergisst er schnell)
Er meint es nicht böse, nein.
Er widert mich trotzdem an.
Ich glaube manchmal das er mir mehr getan hat, als ich denke/weiß.
Bin ich bescheuert oder kann ich solche Vermutungen(Gefühle) ernst nehmen?
Ganz ehrlich, ich glaub er ist mich irgendwie körperlich angegangen als Kind.
(ich weiß nicht wie, aber irgendwie so das ich es nicht ok fand)
Kann dieser körperliche Ekel auch einfach nur von meiner gefühlsmäßigen Ablehnung kommen?
Ich kann es mir schon vorstellen, trotzdem,da ist etwas,weswegen er sich, ich weiß nicht wie ich sagen soll
Als ob er etwas weiß, das ich nicht weiß.
Kennt jmd so etwas?
Und was soll ich mit diesem Gefühl machen?
 

Freigeist

Aktives Mitglied
Hallo Gast,

Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, eine Psychotherapie zu machen?
Ich fände das angesichts dessen, was Du schilderst, sehr sinnvoll.

Viele Grüße,
Freigeist
 

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