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ich stele mir den tod vor mir 21

selina20

Mitglied
hallo an alle.

ich lebe seit 4 jahren mit depresionen er ist mein freund und begleiter.
ich habe mich nie behandeln lassen, da ich mal aktiv war und nix gespürt habe und dan wieder 3 monate zuhause isoliert.
seit 6 monaten ist es aber richtig schlimm,

ich denke über den tod nach ich bin traurig darüber wen ich weiss
das eines tages der tag kommen wird an dem ich erfahren muss
das meine geliebten gegangen sind ich male mir den tod meiner opa vor oder oma die älteren eben das sie nima lang zu leben haben,
GOTT wie dumm kan ich nur sein,

ich werde nich glücklich und fange an zu denken wie es wohl währe
wen ich auch weg währe und diese quälenden gedanken weg währen ich heule nur rum und will nich leide,
oh mann ich will alle nich verlieren meinen vater meine mama und alle anderen. ich muss sogar jetzt heulen wen ich daran denk-

leide ich an depris oder was is das?

ich hab kein lebensgefühl mehr ,
 
Q

*quasi*

Gast
Hm, das hört sich eher nach einer Lebenskrise an als denn nach Depris.
Du wirst dir zum ersten Male bewusst, dass das Leben endlich ist.
Die Frage ist: Was fängst du damit an? Es ist ein Scheideweg.
Such dir einen Seelsorger oder Therapeuten, mit dem du diesen Prozess bereden kannst.
Liebe Grüße quasimodo
 
C

claas

Gast
Lebenskrise-Depression
Kann absolut das gleiche sein.
Ich würde es bei dir so nennen, ja.
Man kanns nennen wie man will.
Aufjedenfall solltest du versuchen eigene Wege zu gehen...
Das die älteren Generationen nicht so lange leben ist ganz normal.
Mal darüber nachzudenken wann oder wie sie
sterben ist doch nicht verboten.

Soweit ich weiss bremsen dich deine Eltern und wünschen sich oder befehligen dir nahezu dass du bei Ihnen bleibst.
Das ist falsch. Du bist alt genug und solltest eigene Wege gehen.
Und halte dich nicht an dem Gedanken fest "was wäre wenn".
Auf Dauer könntest du ne Therapie anfangen. Wenn du willst.
Aber wichtig ist es auch das du nicht stehen bleibst sondern das machst was du willst.

MfG Alex
 

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