Hallo, ich habe nun seit bald 3 Jahren einen Job als Technische Redakteurin. Zunächst war ich happy Teil von einem professionellen Team zu sein. Aber sehr bald störten mich einige Dinge. Ich merkte, dass ich nicht ausgefüllt war. Schon ziemlich schnell. Zuerst dachte ich, ich muss im Privaten für mehr Ausgleich sorgen. Aber leider funktioniert das nur bedingt. Immer kurz vor den streßigen Phasen wird es für mich sehr streßig und ich möchte alles hinwerfen. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und haben wegen Neigung zur Derpression häufig Probleme mit der Konzentration. Meine Kollegen legen wenig Wert darauf sich zu unterhalten. Ich ziehe mich immer mehr zurück. Eigentlich fühle ich mich immer wie eine Art Sorgenkind, das hinterher hinkt und eine Sonderposition zu den anderen hat. Diese Sonderposition verfolgt mich schon ein Leben lang. Außerdem fällt mir auf, dass ich sehr stark mit einer Schwäche von mir zu kämpfen habe. Ich bitte ungern um Hilfe. So gut es geht, versuche ich Hilfe anderer zu meiden. Z. B. Freunde fragen, ob sie beim Umzug helfen. Eigentlich finde ich meine Einstellung dazu ganz in Ordnung und möchte es nicht verändern. Aber im Job kann ich dieses Problem nicht umgehen.
Oft gibt es aber auch Phasen da gehe ich in die Konfrontation und bitte meine Kollegen mir etwas zu erklären. Manchmal auch mehrmals. Das strengt an, aber wenn ich mich überwunden habe, fühlt es sich gut an. Aber manche Probleme lassen sich dann doch nicht beheben... Z. B. dieses: Vor über einem Jahr hatte ich eine schmerzhafte Trennung von meinem Partner zu verarbeiten. Leider war mit der Trennung die räumliche Trennung noch nicht vollzogen. Die folgte erst 3 Monate später, mit schrecklichen Streits. Ich fand mich plötzlich im Rosenkrieg wieder. Dieser Streß ging nicht spurlos an mir vorüber. Bei der Arbeit kam es häufig vor, dass mir einfach die Tränen runterliefen als ich am Schreibtisch saß. Das bekamen natürlich die Kollegen auch mit. Irgendwann waren sie natürlich auch genervt. Diese zeit ist zum Glück vorüber. Aber ich denke trotzdem häufig daran und ich denke, dass ich mit meinem Verhalten damals viel zerstört habe. Ganz besonders bemerkbar macht sich das bei einer Arbeitskollegin. Wir hatten fast ein freundschaftliches Verhältnis. Obwohl ich sagen muss, dass ich ihr nie wirklich vertraut habe. Aber ich wollte es versuchen. Denn ein gutes kollegiales Verhältnis hilft mir bei der Arbeit sehr gute Arbeit zu leisten. Diese Kollegin wollte mir vielleicht in der Trennungsphase beistehen. Aber ich wollte das nicht. Irgendwann habe ich gespürt, dass sie von mir genervt war. Das nehme ich ihr übel und halte immer noch Abstand zu ihr. Das Verhältnis ist angespannt. Bei der Arbeit reden wir nur das nötigste. Wir sind auch im selben Sportstudio. Seit einigen Wochen fällt mir auf, dass sie dort nicht mehr mit mir redet, wenn wir beide den selben Kurs besuchen.
Das Problem mit dieser Kollegin ist leider kein Einzelfall. Es gibt auch noch einen anderen Kollegen, mit dem ich nicht klar komme. Wir reden nur das nötigste. Manchmal noch nicht mal das. Manchmal fühlt es sich fast an wie Mobbing. Ich bin sehr unglücklich mit der Arbeit. Es gibt nur wenige Tage, die ertragbar sind. Ich weiß aber leider nicht was ich machen soll. Ich würde gerne was ganz anderes machen, weiß aber nicht was. Eigentlich würde ich gerne etwas mit Menschen machen. Also im sozialen Bereich. Dann wieder etwas Handwerkliches. Da ich sehr unsicher bin gerade, habe ich das Gefühl, mich im Kreis zu drehen. Aber eines ist sicher. Ich muss etwas verändern, sonst werde ich krank. Nur wie? Kann mir jemand einen Tipp geben?
Oft gibt es aber auch Phasen da gehe ich in die Konfrontation und bitte meine Kollegen mir etwas zu erklären. Manchmal auch mehrmals. Das strengt an, aber wenn ich mich überwunden habe, fühlt es sich gut an. Aber manche Probleme lassen sich dann doch nicht beheben... Z. B. dieses: Vor über einem Jahr hatte ich eine schmerzhafte Trennung von meinem Partner zu verarbeiten. Leider war mit der Trennung die räumliche Trennung noch nicht vollzogen. Die folgte erst 3 Monate später, mit schrecklichen Streits. Ich fand mich plötzlich im Rosenkrieg wieder. Dieser Streß ging nicht spurlos an mir vorüber. Bei der Arbeit kam es häufig vor, dass mir einfach die Tränen runterliefen als ich am Schreibtisch saß. Das bekamen natürlich die Kollegen auch mit. Irgendwann waren sie natürlich auch genervt. Diese zeit ist zum Glück vorüber. Aber ich denke trotzdem häufig daran und ich denke, dass ich mit meinem Verhalten damals viel zerstört habe. Ganz besonders bemerkbar macht sich das bei einer Arbeitskollegin. Wir hatten fast ein freundschaftliches Verhältnis. Obwohl ich sagen muss, dass ich ihr nie wirklich vertraut habe. Aber ich wollte es versuchen. Denn ein gutes kollegiales Verhältnis hilft mir bei der Arbeit sehr gute Arbeit zu leisten. Diese Kollegin wollte mir vielleicht in der Trennungsphase beistehen. Aber ich wollte das nicht. Irgendwann habe ich gespürt, dass sie von mir genervt war. Das nehme ich ihr übel und halte immer noch Abstand zu ihr. Das Verhältnis ist angespannt. Bei der Arbeit reden wir nur das nötigste. Wir sind auch im selben Sportstudio. Seit einigen Wochen fällt mir auf, dass sie dort nicht mehr mit mir redet, wenn wir beide den selben Kurs besuchen.
Das Problem mit dieser Kollegin ist leider kein Einzelfall. Es gibt auch noch einen anderen Kollegen, mit dem ich nicht klar komme. Wir reden nur das nötigste. Manchmal noch nicht mal das. Manchmal fühlt es sich fast an wie Mobbing. Ich bin sehr unglücklich mit der Arbeit. Es gibt nur wenige Tage, die ertragbar sind. Ich weiß aber leider nicht was ich machen soll. Ich würde gerne was ganz anderes machen, weiß aber nicht was. Eigentlich würde ich gerne etwas mit Menschen machen. Also im sozialen Bereich. Dann wieder etwas Handwerkliches. Da ich sehr unsicher bin gerade, habe ich das Gefühl, mich im Kreis zu drehen. Aber eines ist sicher. Ich muss etwas verändern, sonst werde ich krank. Nur wie? Kann mir jemand einen Tipp geben?