Hallo zusammen, hier spricht die Neue
Ich habe ein Problem, welches ich mir einfach mal mal von der Seele schreibenden möchte. Und natürliche möchte ich mir eure Meinung dazu anhören.
Ich werde in wenigen Tagen 19 Jahre alt und weiß einfach nicht wo hin mit mir. Ich habe das Gefühl nicht in diese Gesellschaft zu passen und manch älteren überkommt mich das Gefühl, dass nicht mal das Konzept Leben wirklich zur mir passt.
Aber zum besseren Verständnis erzähle ich euch einfach mal ein wenig aus meinem Leben.
Ich wuchs bei den Großeltern auf, meine Eltern lebten getrennt. Damals wurde mein Wohnsitz gerichtlich bestimmt aber die Gründe dazu wollte mir nie jemand verraten. Mit meiner Mütter komme ich ich sehr gut aus, mit dem meinem Vater gar nicht. Was Opa und Oma angeht, so pflege ich zu meiner Oma ein recht gutes und zu wenig keinem Opa ein sehr schlechtes Verhältnis.
Meine Kindheit war relativ normal würde ich sagen. Zumindest dachte ich das. Irgendwie ist es schon traurig, dass ich Mobbing und die ständigen Kritik und Verunsicherung durch die meinen Großvater als normaler empfinde. Denn wenn ich Außenstehenden davon erzählte, hielten sie es für alles andere als normal und waren geschockt.
Jedenfalls lebe ich ich auf dem Land und musste zur weiterführenden Schüler in diese nächst größere Stadt. Dort begann das Mobbing, sodass ich nach der fünften Klasse sogar die Schule wechseln musste und vom Gymnasium auf die Realschule ging. Dort hatte ich so etwas wie Freunde. Zwar hintergangen sieben mich und nahmen mich nur 'aus deren Kiste' wenn gerade niemand da war, doch für mich war es mehr als nichts.
Dieses Jahre vergingen und mit 14 bekam ich meinen ersten Freund. Kurz darauf, mit 15, wurde ich schwer krank und verstarb beinahe im Krankenhaus, lag auch mehrere Tage Wochen im Koma. (Dreifache Gehirnthrombose)
Darauf hin wurde ich in der Schule nur noch mehr gemobbt, doch ich biss mich durch bis zur 10. Klasse. Nachdem ich meinen Abschluss hatte, ging ich wieder aufs Gymnasium, doch das war zu viel für mich. Ich brach nach der 11 mit schlechten Leistungen ab und begann eine Ausbildung im Einzelhandels in einem Baumarkt. Aber das tat ich nicht, weil ich es wollte... Mein Großvater drängte mich schnellstmöglich einen Job zu suchen und ich nahm das erst beste an, da man mir androhte, mich rauszuwerfen.
Wie es das Schicksal wollte, wurde ich drei Monate später gekündigt. Ich war zum dritten Mal krank geworden (ich neige zu Krankheiten, besonderes unter Stress) und diesen mal war es ein Burnout. Vom dort an bis Mitte diese Monats war ich arbeitslos. Ohne Hartz IV Oderbruch sonst was.
Zu allem Übel starb meine Mutter Oma (nicht die bei der ich gewohnt hab) im Sommer, als ich mich in einer psychosomatischen Klinik befand und mein zuvor erwähnte Freund, mit dem ich nach wie vor zusammen war, betrog mich mit einer vier Jahre jüngeren. Wir sind zwar wieder zusammen und ich wohne bei ihm, allerdings ist dies auch ausreichend keiner schönen Situation heraus entstanden. Mein Opa prügelte sich mit eben jenem Freund und da ich aufgrund meiner Vorerkrankung leicht an einem falsch platzierten Schlag sterben kann, bekam ich Panik. Er ist öfter aggressiv und mein Leben bei meinen Großeltern war in der letzter Zeit ohnehin dieses pure Hölle.
Jetzt sitze ich hier, schreibe diesen Text und weiß nicht weiter. Das FSJ an meiner Seite alten Schule, welches ichs momentan absolviere macht mich immer depressiver und ich weiß nicht weiter.
Einige von euch fragen sich nun bestimmt: Was ist ihr Problem? So was erleben viele Leute und das hat doch nichts damit zu tun, dass sie nicht in die Gesellschaft passt! Aber lass mich erklären... Ich habe euch nur einen kleinen Teil Einblick in die mein Leben gegeben, weil ich möchte, dass ihr mich besser versteht. Jetzt kommt das, was ich eigentlich sagen möchte.
Ich passte nicht in die Gesellschaft. Oder vielleicht auch nicht in das Konzept Leben. Warum nicht?
Ganz einfach! Es ist mir zuwider mich tagtäglich an die Normen und Regeln anpassen zu müssen. Warum sollte ich für den Hungerlohn Vollzeit arbeiten gehen und mir meine Psyche kaputt machen? Welchen Sinn hat das? Oder weshalb sollte ich weiterhin diese gespielte Höflichkeit auflegen, auf die unsere Gesellschaft so viel wert legt, wenn ich meinem Gegenüber doch viel lieber sagen würde, was ich von ihm seinen Taten und ihm als Person halte? Das sind nur einige Beispiele.
Aber wenn wir schon beim Thema Arbeit sind... Ich von nicht faul. Überhaupt nicht. Mein Problem besteht darin, dass ich das System Arbeit so wie es ist einfach nicht akzeptieren kann. Oder besser ausgedrückt: Ich akzeptiere es aber kannte mich nicht damit identifizierten. Man arbeitet 8 Stunden oder mehr am Tag und das 5 Tage die Woche. Ob man dafür viel oder wenig bekommt, soll jetzt mal egal sein. Ist das nicht schon lange überholt? Es gibt genug Studien und Artikel die dies belegen!
https://editionf.com/8-stunden-tag-ueberholtes-konzept-new-work/
Ich kann mir nicht vorstellen 40 Jahre oder mehr im gleichen Job zu arbeiten indem eine 30 oder 40 Stundenwoche zu haben. Alles andere in mir leistet Gegenwehr, wenn ich daran denke. Es widerstrebt mit einfach. Doch man wird in so etwas hinein gezwungen. Manche sind eben für eine solche Arbeit gemacht, andere eher weniger.
Aber gehen wir mal zum nächsten Thema. Die Gesellschaft an sich. Wir leben in in einer Ellbogengesellschaft mit korrupten Politikern und den Größen Lobbys als Herrscher. Immer mehr muss man man höflich sein, versteckt dabei aber seine wahren Gefühle. Ist es gesund seine Gefühle zu unterdrücken? Ich denk nicht. Damit will ich gewiss nicht sagen, dass man beispielsweise als Verkäufer plötzlich seinen Kunden anschreit, weil man sauer darüber ist, dass die Frau einem fremd gegangen ist. Das meine ich nicht. Wenn jedoch eben dieser Verkäufer seine Nachbarn, welcher ihn jedes Mal den gemieteten Parkplatz vor dem Haustür klaut, sagt, was er von ihm hält, sieht die Sache ganz anders aus. Vielleicht mögen mache ja so weit sein dies zu tun aber dies Mehrzahl der Menschen tut es nicht. Es wird hinter dem Rücken geredet und Heimlichkeiten entstehen aber man hat nicht den Mut offen zu seine Meinung zu stehen. Dennis Man wird zu schnell verurteilt.
Eine weitere Sache, die ich an der Gesellschaft nicht verstehen. Wir leben im Jahr 2019. Warum sind alle noch so prüde? Jeder schaut Pornos, das Fernsehprogramm ist voll von Sex und Gewalt aberkannt die einfachsten Dinge werden nicht akzeptiert. Warum nicht?
Warum werden Frauen so schnell als Schlampen abgetan, Männer aber für die gleichen Taten gefeiert? Warum sind BDSM und Casual Dating so verpönt? Und warum ist Cannabis in der denke Köpfen dermaßen meisten Leute immer noch so verteufelt, während Tabak und Alkohol durchgewunken werden ohne Fragen zu stellen? Das kann ich nicht verstehen...
Aber wisst ihr was ich auch nicht verstehen kann? Religion! Meinetwegen kann ich jeder an das glauben was erarbeiten möchte. Mir ist es komplett egal, ob meine beste Freundin oder die Frau beim Aldi an der Kasse Christin, Muslima oder Atheistin ist. Wirklich. Meinetwegen kann sie auch gern an das fliegende Spagettimonster aus dem Weltraum glauben, dass Regenbogen kotzt. Aber warum muss man seine Religion dannen so verhemmt verteidigen und es allen auf dieser Nase binden? Ich für meinen meinen Teil bin Satanistin. Und auch, wenn der Satanismus nicht mit dem Teufel zu tun hat hat und es in diesem Grund viel Aufklärungsarbeit braucht, gehe ich davon nicht zu jedem hin und erzähle ihm davon oder versuche die Lehren meines Glaubens durchzusetzen. So lange essen mich nicht betrifft kann jeder tun was er will. Denn auch, wenn wir uns so tolerant geben... In Wahrheit fehlt es uns allen doch an Toleranz.
Ich entschuldige mich für den langen Text. Ich habe mehr gesagt als ich eigentlich wollte. Ich hoffe ihr versteht jetzt zumindest ein bisschen womit ich zufrieden kämpfen habe und wie ich ich empfinde. Ich habe das Gefühl nicht in diese Welt zu passen und manchmal bezweifle ich fürs Leben gemacht zu sein. Geht es anderen genau so? Wie geht ihr damit um? Es belastet mich sehr. Manchmal denke ich ich da rüber nach, ob es nicht leichter wäre loszulassen aber so leicht gebe ich es nicht auf!
In diesem Fall Sinne...
Lg Nakaa
PS: Manche denken nun vielleicht 'Hey diese denkt nur so, weil sieben psychischen Probleme haben hat'. Ja die hab ich, darunter Depressionen uns Borderline, allerdings habe ich auch schöne vorher so empfunden. Und ja ich nun in der Behandlung, danke (;
Ich habe ein Problem, welches ich mir einfach mal mal von der Seele schreibenden möchte. Und natürliche möchte ich mir eure Meinung dazu anhören.
Ich werde in wenigen Tagen 19 Jahre alt und weiß einfach nicht wo hin mit mir. Ich habe das Gefühl nicht in diese Gesellschaft zu passen und manch älteren überkommt mich das Gefühl, dass nicht mal das Konzept Leben wirklich zur mir passt.
Aber zum besseren Verständnis erzähle ich euch einfach mal ein wenig aus meinem Leben.
Ich wuchs bei den Großeltern auf, meine Eltern lebten getrennt. Damals wurde mein Wohnsitz gerichtlich bestimmt aber die Gründe dazu wollte mir nie jemand verraten. Mit meiner Mütter komme ich ich sehr gut aus, mit dem meinem Vater gar nicht. Was Opa und Oma angeht, so pflege ich zu meiner Oma ein recht gutes und zu wenig keinem Opa ein sehr schlechtes Verhältnis.
Meine Kindheit war relativ normal würde ich sagen. Zumindest dachte ich das. Irgendwie ist es schon traurig, dass ich Mobbing und die ständigen Kritik und Verunsicherung durch die meinen Großvater als normaler empfinde. Denn wenn ich Außenstehenden davon erzählte, hielten sie es für alles andere als normal und waren geschockt.
Jedenfalls lebe ich ich auf dem Land und musste zur weiterführenden Schüler in diese nächst größere Stadt. Dort begann das Mobbing, sodass ich nach der fünften Klasse sogar die Schule wechseln musste und vom Gymnasium auf die Realschule ging. Dort hatte ich so etwas wie Freunde. Zwar hintergangen sieben mich und nahmen mich nur 'aus deren Kiste' wenn gerade niemand da war, doch für mich war es mehr als nichts.
Dieses Jahre vergingen und mit 14 bekam ich meinen ersten Freund. Kurz darauf, mit 15, wurde ich schwer krank und verstarb beinahe im Krankenhaus, lag auch mehrere Tage Wochen im Koma. (Dreifache Gehirnthrombose)
Darauf hin wurde ich in der Schule nur noch mehr gemobbt, doch ich biss mich durch bis zur 10. Klasse. Nachdem ich meinen Abschluss hatte, ging ich wieder aufs Gymnasium, doch das war zu viel für mich. Ich brach nach der 11 mit schlechten Leistungen ab und begann eine Ausbildung im Einzelhandels in einem Baumarkt. Aber das tat ich nicht, weil ich es wollte... Mein Großvater drängte mich schnellstmöglich einen Job zu suchen und ich nahm das erst beste an, da man mir androhte, mich rauszuwerfen.
Wie es das Schicksal wollte, wurde ich drei Monate später gekündigt. Ich war zum dritten Mal krank geworden (ich neige zu Krankheiten, besonderes unter Stress) und diesen mal war es ein Burnout. Vom dort an bis Mitte diese Monats war ich arbeitslos. Ohne Hartz IV Oderbruch sonst was.
Zu allem Übel starb meine Mutter Oma (nicht die bei der ich gewohnt hab) im Sommer, als ich mich in einer psychosomatischen Klinik befand und mein zuvor erwähnte Freund, mit dem ich nach wie vor zusammen war, betrog mich mit einer vier Jahre jüngeren. Wir sind zwar wieder zusammen und ich wohne bei ihm, allerdings ist dies auch ausreichend keiner schönen Situation heraus entstanden. Mein Opa prügelte sich mit eben jenem Freund und da ich aufgrund meiner Vorerkrankung leicht an einem falsch platzierten Schlag sterben kann, bekam ich Panik. Er ist öfter aggressiv und mein Leben bei meinen Großeltern war in der letzter Zeit ohnehin dieses pure Hölle.
Jetzt sitze ich hier, schreibe diesen Text und weiß nicht weiter. Das FSJ an meiner Seite alten Schule, welches ichs momentan absolviere macht mich immer depressiver und ich weiß nicht weiter.
Einige von euch fragen sich nun bestimmt: Was ist ihr Problem? So was erleben viele Leute und das hat doch nichts damit zu tun, dass sie nicht in die Gesellschaft passt! Aber lass mich erklären... Ich habe euch nur einen kleinen Teil Einblick in die mein Leben gegeben, weil ich möchte, dass ihr mich besser versteht. Jetzt kommt das, was ich eigentlich sagen möchte.
Ich passte nicht in die Gesellschaft. Oder vielleicht auch nicht in das Konzept Leben. Warum nicht?
Ganz einfach! Es ist mir zuwider mich tagtäglich an die Normen und Regeln anpassen zu müssen. Warum sollte ich für den Hungerlohn Vollzeit arbeiten gehen und mir meine Psyche kaputt machen? Welchen Sinn hat das? Oder weshalb sollte ich weiterhin diese gespielte Höflichkeit auflegen, auf die unsere Gesellschaft so viel wert legt, wenn ich meinem Gegenüber doch viel lieber sagen würde, was ich von ihm seinen Taten und ihm als Person halte? Das sind nur einige Beispiele.
Aber wenn wir schon beim Thema Arbeit sind... Ich von nicht faul. Überhaupt nicht. Mein Problem besteht darin, dass ich das System Arbeit so wie es ist einfach nicht akzeptieren kann. Oder besser ausgedrückt: Ich akzeptiere es aber kannte mich nicht damit identifizierten. Man arbeitet 8 Stunden oder mehr am Tag und das 5 Tage die Woche. Ob man dafür viel oder wenig bekommt, soll jetzt mal egal sein. Ist das nicht schon lange überholt? Es gibt genug Studien und Artikel die dies belegen!
https://editionf.com/8-stunden-tag-ueberholtes-konzept-new-work/
Ich kann mir nicht vorstellen 40 Jahre oder mehr im gleichen Job zu arbeiten indem eine 30 oder 40 Stundenwoche zu haben. Alles andere in mir leistet Gegenwehr, wenn ich daran denke. Es widerstrebt mit einfach. Doch man wird in so etwas hinein gezwungen. Manche sind eben für eine solche Arbeit gemacht, andere eher weniger.
Aber gehen wir mal zum nächsten Thema. Die Gesellschaft an sich. Wir leben in in einer Ellbogengesellschaft mit korrupten Politikern und den Größen Lobbys als Herrscher. Immer mehr muss man man höflich sein, versteckt dabei aber seine wahren Gefühle. Ist es gesund seine Gefühle zu unterdrücken? Ich denk nicht. Damit will ich gewiss nicht sagen, dass man beispielsweise als Verkäufer plötzlich seinen Kunden anschreit, weil man sauer darüber ist, dass die Frau einem fremd gegangen ist. Das meine ich nicht. Wenn jedoch eben dieser Verkäufer seine Nachbarn, welcher ihn jedes Mal den gemieteten Parkplatz vor dem Haustür klaut, sagt, was er von ihm hält, sieht die Sache ganz anders aus. Vielleicht mögen mache ja so weit sein dies zu tun aber dies Mehrzahl der Menschen tut es nicht. Es wird hinter dem Rücken geredet und Heimlichkeiten entstehen aber man hat nicht den Mut offen zu seine Meinung zu stehen. Dennis Man wird zu schnell verurteilt.
Eine weitere Sache, die ich an der Gesellschaft nicht verstehen. Wir leben im Jahr 2019. Warum sind alle noch so prüde? Jeder schaut Pornos, das Fernsehprogramm ist voll von Sex und Gewalt aberkannt die einfachsten Dinge werden nicht akzeptiert. Warum nicht?
Warum werden Frauen so schnell als Schlampen abgetan, Männer aber für die gleichen Taten gefeiert? Warum sind BDSM und Casual Dating so verpönt? Und warum ist Cannabis in der denke Köpfen dermaßen meisten Leute immer noch so verteufelt, während Tabak und Alkohol durchgewunken werden ohne Fragen zu stellen? Das kann ich nicht verstehen...
Aber wisst ihr was ich auch nicht verstehen kann? Religion! Meinetwegen kann ich jeder an das glauben was erarbeiten möchte. Mir ist es komplett egal, ob meine beste Freundin oder die Frau beim Aldi an der Kasse Christin, Muslima oder Atheistin ist. Wirklich. Meinetwegen kann sie auch gern an das fliegende Spagettimonster aus dem Weltraum glauben, dass Regenbogen kotzt. Aber warum muss man seine Religion dannen so verhemmt verteidigen und es allen auf dieser Nase binden? Ich für meinen meinen Teil bin Satanistin. Und auch, wenn der Satanismus nicht mit dem Teufel zu tun hat hat und es in diesem Grund viel Aufklärungsarbeit braucht, gehe ich davon nicht zu jedem hin und erzähle ihm davon oder versuche die Lehren meines Glaubens durchzusetzen. So lange essen mich nicht betrifft kann jeder tun was er will. Denn auch, wenn wir uns so tolerant geben... In Wahrheit fehlt es uns allen doch an Toleranz.
Ich entschuldige mich für den langen Text. Ich habe mehr gesagt als ich eigentlich wollte. Ich hoffe ihr versteht jetzt zumindest ein bisschen womit ich zufrieden kämpfen habe und wie ich ich empfinde. Ich habe das Gefühl nicht in diese Welt zu passen und manchmal bezweifle ich fürs Leben gemacht zu sein. Geht es anderen genau so? Wie geht ihr damit um? Es belastet mich sehr. Manchmal denke ich ich da rüber nach, ob es nicht leichter wäre loszulassen aber so leicht gebe ich es nicht auf!
In diesem Fall Sinne...
Lg Nakaa
PS: Manche denken nun vielleicht 'Hey diese denkt nur so, weil sieben psychischen Probleme haben hat'. Ja die hab ich, darunter Depressionen uns Borderline, allerdings habe ich auch schöne vorher so empfunden. Und ja ich nun in der Behandlung, danke (;