D
DieSacheMitDemNamen
Gast
Eine Situation die eine Ehe Beschreibt. Er sagt, nicht mal ich würde seine Hilferufe hören. Ich wäre nicht für ihn da. Ich würde ihn nicht unterstützen. Er spuckt Blut und keiner tut was.
Ich biete ihm meine Unterstützung an in allem auch ungefragt. Ich vereinbare arzttermine, würde ihn auch hinfahren, abholen, ihm den Rücken freihalten. Aber stattdessen sage ich diese Termin alle regelmäßig für ihn ab, weil er sie nicht wahrnehmen möchte.
Jetzt Schulter ich seit Tagen diese unerträgliche Last der neusten o.g. Vorwürfe. Ohne eine Chance auf Aussprache. Und heute fragt er ob wir etwas schönes unternehmen sollen weil das Wetter schön ist.
Ich habe abgelehnt, obwohl ich selten nein sage. Daraus wurde der nächste Vorwurf, er dachte ich würde mich freuen, jetzt hab ich ihm und den Kindern den Tag versaut.
Dieses hin und her der Gefühle, ich weiß nicht wohin damit.
Ich biete ihm meine Unterstützung an in allem auch ungefragt. Ich vereinbare arzttermine, würde ihn auch hinfahren, abholen, ihm den Rücken freihalten. Aber stattdessen sage ich diese Termin alle regelmäßig für ihn ab, weil er sie nicht wahrnehmen möchte.
Jetzt Schulter ich seit Tagen diese unerträgliche Last der neusten o.g. Vorwürfe. Ohne eine Chance auf Aussprache. Und heute fragt er ob wir etwas schönes unternehmen sollen weil das Wetter schön ist.
Ich habe abgelehnt, obwohl ich selten nein sage. Daraus wurde der nächste Vorwurf, er dachte ich würde mich freuen, jetzt hab ich ihm und den Kindern den Tag versaut.
Dieses hin und her der Gefühle, ich weiß nicht wohin damit.