Ob Du eine Therapie brauchst kann ich nicht sagen. Das kommt ganz auf deinen Leidensdruck an, wie schlecht es Dir geht.
Aber ich denke, Du könntest aus verschiedenen Therapieverfahren etwas lernen. Deswegen möchte ich Dir zwei Bücher ans Herz legen.
Systemische Therapie für Dummies und
Verhaltenstherapie für Dummies
Da sind auch Vorschläge drin, die man als Gesunder in seinem Leben einbauen kann.
Die Systemisch Therapie betrachtet das, was in deinem Leben gut läuft. Vergangenheit und Probleme werden außen vor gelassen. Das soll zwei Effekte haben. Probleme werden kleiner, wenn man auch das Gute im Leben betrachtet bzw. nicht so sehr auf sie konzentriert. Und man lernt aus seinen Erfolgen in der Vergangenheit, wie man jetzige schwierige Situationen meistern kann. Erarbeitet sich aus seinen eignen Erfahrungen Lösungen
Bei der Verhaltenstherapie lernt man ganz praktisch, das was einem Probleme bereitet zu lösen. Angst vor anderen Menschen? Also lernt man soziale Kompetenz. Gedankenkreisen bei Depressionen: Man lernt Ersatzhandlungen.
Beide Bücher sind oft auch in Bibliotheken zu finden.
Ich persönlich mag diese Ansätze lieber, als immer wieder über seine negativen Erfahrungen zu sprechen. Diese immer und immer wieder rauszukramen, bringt zu mindestens mir nichts.
Das sind eher positive Ansätze. Ich denke, die helfen auch Menschen, die "gesund und normal" sind, wenn sie z.B. ein Ziel verfolgen. Und dafür ein bisschen Hilfe haben wollen. Von daher kann ich die Bücher jedem interessierten empfehlen.
Aber ich denke, Du könntest aus verschiedenen Therapieverfahren etwas lernen. Deswegen möchte ich Dir zwei Bücher ans Herz legen.
Systemische Therapie für Dummies und
Verhaltenstherapie für Dummies
Da sind auch Vorschläge drin, die man als Gesunder in seinem Leben einbauen kann.
Die Systemisch Therapie betrachtet das, was in deinem Leben gut läuft. Vergangenheit und Probleme werden außen vor gelassen. Das soll zwei Effekte haben. Probleme werden kleiner, wenn man auch das Gute im Leben betrachtet bzw. nicht so sehr auf sie konzentriert. Und man lernt aus seinen Erfolgen in der Vergangenheit, wie man jetzige schwierige Situationen meistern kann. Erarbeitet sich aus seinen eignen Erfahrungen Lösungen
Bei der Verhaltenstherapie lernt man ganz praktisch, das was einem Probleme bereitet zu lösen. Angst vor anderen Menschen? Also lernt man soziale Kompetenz. Gedankenkreisen bei Depressionen: Man lernt Ersatzhandlungen.
Beide Bücher sind oft auch in Bibliotheken zu finden.
Ich persönlich mag diese Ansätze lieber, als immer wieder über seine negativen Erfahrungen zu sprechen. Diese immer und immer wieder rauszukramen, bringt zu mindestens mir nichts.
Das sind eher positive Ansätze. Ich denke, die helfen auch Menschen, die "gesund und normal" sind, wenn sie z.B. ein Ziel verfolgen. Und dafür ein bisschen Hilfe haben wollen. Von daher kann ich die Bücher jedem interessierten empfehlen.
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