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Ich mag ihn, finde aber seinen Alkoholkonsum bedenklich

G

Gast

Gast
Diesen Konsum finde ich auch bedenklich.
Einen Partner kann man nicht ändern.
Nimm ihn als Säufer. Oder gar nicht.
Ich rate zu Letzterem.
 

inn3B

Aktives Mitglied
Diesen Konsum finde ich auch bedenklich.
Einen Partner kann man nicht ändern.
Nimm ihn als Säufer. Oder gar nicht.
Ich rate zu Letzterem.
Wer sagt denn das ?
Das gilt vielleicht für grundlegende Charakterzüge, aber doch nicht für seine Trinkerei.
Manche Leute verhalten sich komplett anders wenn sie Single oder in einer Beziehung sind.
Sie leben eben beides aus.
Sind sie wieder in einer Beziehung, wird das Glas plötzlich wieder stehengelassen.

Sie könnte ihn ja mal darauf ansprechen, ob er die Trinkerei für eine Frau einschränken würde.
 
G

Gast

Gast
Das bringt gar nichts.
Man sollte einen Enzug FÜR SICH und nicht für eine Frau angehen.
Sonst kippt die Enthaltsamkeit mit der Beziehung.
 

Portion Control

Urgestein
Dr. PC. :)

Ich schätze mal, mit 29 kann man das noch selber entscheiden, aber wenn, dann wäre es eine andere Hausnummer: Verliebe ich mich in einen Kranken?

Na ja gut, normalerweise würde ich sagen: Lieber nicht, der bringts nicht so, aber Liebe kennt doch keine Grenzen und sollte nicht ausschließlich leistungsorientiert sein, oder?
Aha. Warum startet die TE dann diesen thread? Wenn die Trinkerei egal ist weil nur die Liebe zählt, könnte sie sich ja einzig und alleine nach ihrem Bauchgefühl richten.
 
E

Edy

Gast
Aha. Warum startet die TE dann diesen thread? Wenn die Trinkerei egal ist weil nur die Liebe zählt, könnte sie sich ja einzig und alleine nach ihrem Bauchgefühl richten.
Wie erwähnt, will den Konsum ja auch nicht schönreden. Andererseits gibt es natürlich "diese Spaßtrinker", denk nur mal an die Urlaubszeit bzw. Festivals usw...
Mag sein, er hat die Schwelle zur Suchtkrankheit längst überschritten, muss aber nicht, und wir alle sind keine Medizinmänner, jedenfalls hat niemand den vermeintlichen Patienten untersucht. ;)

So eine Sucht- bzw. Alkoholkrankheit ist zumindest für mich eine wie alle anderen, einfach eine Krankheit, für die man genauso viel bzw. genauso wenig kann wie für alle, fertig.

Sollte er also unter Suchtkrankheit leiden, muss man sich als TE halt fragen, könnte ich mich generell in einen Kranken verlieben? - Falls nicht, ob er denn sein gefährliches Trinkverhalten reduzieren würde.

Ist mir übrigens auch klar, dass "Liebe" eher rational da steht.
 

Portion Control

Urgestein
Exakt. Weil es in Trinker ist. Einige hier sollten sich mal darüber informieren, ab wann jemand bereits als Alkoholiker, im Sinne des Suchtbildes, durchgeht.

Da brauche ich nur alle drei Monate mal über die Stränge schlagen, bin ich trotzdem Quartalsäufer weil eine Regelmäßigkeit zu erkennen ist. So lange ich diese nicht von mir aus jederzeit durchbrechen kann oder möchte, oder lapidar sage ich hätte kein Problem damit dieses "saufen" alle drei Monate weg zu lassen, es aber trotzdem nicht tue, bin ich Alkoholiker. Das geht ganz schnell, Leute.
 

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