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Ich leide unter meiner Intelligenz.

Status
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Hexe46

Aktives Mitglied
Idioten gibt es an jeder Schule.
Man muß sich doch nicht mit ihnen abgeben.
Es hat mich nie interessiert was die Anderen so machen.
Ich bin in die Schule gegangen um zu lernen (oder auch nicht:D).
Habe jeden so genommen und gelassen wie er war, solang sie mich auch in Ruhe gelassen haben.
Nach dem Unterricht begann mein Privatleben, dass hatte so gar nichts mit "Schule" zu tun.
Setz dich hin und fang an zu lernen, du tust es für dich.

Bin auch Hauptschüler. Habe mein FORQ gemacht und danach 2 Ausbildungen.
Soviel zu dumme Hauptschüler.

l.g. Hexe
 
W

Wapiti

Gast
Du leidest eher unter der Blödheit der anderen.
Das tun viele in deinem Alter. ( In meinem auch noch. )
Setz deine wie auch immer geartete Intelligenz ein und hör auf deine Mutter, kümmer dich um die Schule und nicht um die anderen.
Mit den Leuten aus dem Teenageralter hat man hinterher eh nichts mehr zu tun.
Wenn sie dir zu blöd sind, laß sie links liegen.
 

somebody

Aktives Mitglied
Ich war auch Hauptschüler und muss sagen, das es wirklich
einige gab die sich Sozial nicht gerade bei Fremden oder Mitschülern
beliebt gemacht haben, ABER die gibt es auf jeder Schule.
Auf jeder Schüle gibt es von jeder "Sorte" Mensch einige Gruppen.
Man muss nur die Augen aufhalten.

Mach Dein eigenes Ding, es sind ja "nur" ein paar Stunden am Tag,
an denen Du mit Deinen Mitschülern umgehen musst,
danach kannst Du tun und lassen was Du willst, Dein Leben leben.

Ich hatte übrigens (10.Klasse Realschulabschluss)
einen Notendurchschnitt von 2,3, also stell bitte
nicht Hauptschüler auf eine Stufe. Es klingt in manchen Sätzen so.


lg somebody
 

Rhenus

Urgestein
Hallo zusammen,

ich möchte mal eine Lanze für Hauptschüler brechen.
Wer auf eine Hauptschule geht, ist nicht zwangsläufig dümmer oder Unintelligenter.
Vielfach entscheiden andere soziale Komponenten darüber, welche Schule besucht wird.
Dazu kommt, dass es nicht selten die Pflichtschule am Ort ist.

Wenn ich hier und anderswo Beiträge lese, in denen sich die Personen outen welche Bildung sie haben, dann fasse ich mich schon einmal an den Kopf, wenn ich das mit ihren Aussagen verknüpfe.

Das Anliegen von dir hellofascandal ist mir nicht ganz verständlich, denn ich sehe dein Leiden nicht.
Du klagst über deine Unzulänglichkeiten, vermengst das mit deinem Aussehen und behauptest, das hätte was mit Intelligenz zu tun!?

Ich tue mich immer schwer damit jungen Leuten ihre Aussagen vorzuhalten. Betrachte bitte daher meine Kritik als wohlwollenden Ratschlag.

Kein intelligenter Mensch spricht über sein Aussehen so wie du.
Kein intelligenter Mensch leidet unter seine Intelligenz, wenn er nicht unterfordert ist und zudem keine Gelegenheit hat sich selbst zu fordern.
Kein intelligenter Mensch macht sein Leben selbst kaputt und beklagt dabei, dass es Unintelligente Mitmenschen gäbe. Das klingt schon ein wenig überheblich.

Daher sehe ich auch, dass du deine persönliche Wertstellung und Selbstwerte auf den Prüfstein stellen solltest.
Denn wenn du doch ein Leiden (Ich leide unter meiner Intelligenz.) entdeckst, musst du mit deiner Intelligenz doch eine Lösung finden, denn das bedeutet in Wirklichkeit Intelligenz.
Demnach mit allgemeinen geistigen Fähigkeiten, die das Niveau und die Qualität der Denkprozesse einer Persönlichkeit bestimmen, dabei mit deren Hilfe die für das Handeln wesentlichen Eigenschaften einer Problemsituation in ihrer Zusammensetzung erkennen und die Situation, gemäß dieser Einsicht entsprechend bestimmter Zielsetzungen, zu verändern.

Also nicht die besuchte Schulform, nicht die Noten, entscheiden kurz gesagt über die jeweilige Intelligenz, sondern intelligent ist es, möglichst gute Noten und Leistung zu erbringen, um sich selbst gesetzte Ziele zu erreichen.
Dabei ist das Ansinnen, bewusst schlechte Noten zu schreiben, eher ein Zeichen von Unreife und Unintelligenz.

Viel Glück dabei.
 
M

MissRetardoCupidus

Gast
also ich versteh das eher so, das die Te sich eben langweilt mit ihren Aletrsgenossen, weil ihr nicht dieselben Gesprächsthemen habt....und du somit nicht über die Dinge sprechenk annst die dich interessieren- von Schule mal ganz weg....es geht um die Zeit nach der Schule...?

Hast du einen Büchereiausweis?
Magst du mal einen VHS Kurs belegen, zu einem Thema das dich interessiert?
Gibt es andere Hobbys, die du hast und (mehr oder weniger) regelmäßig mit anderen teilst?
Hast du dich mal auf die Suche nach Menschen begeben, die da auch gern mal Gespräche führen?
Was interessiert dich?
 
An die TE:

Ich kann von mir selbst behaupten überdurchschnittlich intelligent zu sein, und ich kenne dein Problem. Der Unterschied ist der: ich gebe nicht meinem Umfeld die Schuld. Wenn ich Mist baue habe ICH mich dafür entschieden - und war intelligent genug um die Konsequenzen vorraussehen zu können. Wenn jemand mich nicht leiden konnte war es meine Sache ihn damit zu konfrontieren dass ich nicht sein Punchingball bin und meine Meinung zu vertreten. Und vor allem ist es meine gottverdammte Aufgabe zu erkennen dass mir Verblendung und Naivität nichts bringen. Das Leben ist kein Ponyhof, und wer das nicht einsieht lebt in einer Scheinwelt. Da hilft alle Intelligenz nicht, wenn du hoffst dass jeder dich mag und du alles zugeschaert bekommst wirst du nie zufrieden sein. Ich kenne Menschen die nicht übermäßig intelligent sind und die es trotzdem geschafft haben einen passablen Realschulabschluss zu machen, und wenn du dich wirklich als intelligenter als deine Stufenkameraden einschätzt siehst du gefälligst ein dass du dich ANSTRENGEN musst um etwas zu erreichen. Dann hast du auch etwas worauf du stolz sein kannst und musst deine Probleme nicht mehr mit Alkohol unterdrücken.

Soviel zu meiner Sicht, verzeih wenn ich etwas ungehalten wirke, aber wer sich seiner Intelligenz bewusst ist und nicht sieht, dass damit auch Verantwortung sich selbst gegenüber gefordert wird, regt mich auf.
 

Rhenus

Urgestein
Nun ja Sturmprinzessin,

geritten wird trotzdem... ;)

Das Leben ist kein Ponyhof, und wer das nicht einsieht lebt in einer Scheinwelt.
Das muss man auch relativieren, es gibt eine Zeit des Ponyhofes und eine Zeit der Verantwortung.
Heute lässt man Kinder nicht mehr Kinder sein, man hat sich perfide Dinge ausgedacht, um selbst die Kleinsten zu konditionieren ihre kleinen Ellenbogen auszufahren und sie unter Leistungsdruck zu setzen.

Wer so etwas sagt, sollte sich fragen lassen, wie lange es den Ponyhof überhaupt noch geben wird.
Daher denke ich, dass dieser Spruch sehr zynisch ist, denn er offenbart, dass man selbst nicht mehr viel vom Leben, abseits der Pflicht, erwartet.
 
Nun ja Sturmprinzessin,

geritten wird trotzdem... ;)

Das muss man auch relativieren, es gibt eine Zeit des Ponyhofes und eine Zeit der Verantwortung.
Heute lässt man Kinder nicht mehr Kinder sein, man hat sich perfide Dinge ausgedacht, um selbst die Kleinsten zu konditionieren ihre kleinen Ellenbogen auszufahren und sie unter Leistungsdruck zu setzen.

Wer so etwas sagt, sollte sich fragen lassen, wie lange es den Ponyhof überhaupt noch geben wird.
Daher denke ich, dass dieser Spruch sehr zynisch ist, denn er offenbart, dass man selbst nicht mehr viel vom Leben, abseits der Pflicht, erwartet.
Dass da der Zynismus aus mir spricht kann ich nicht leugnen, wahrscheinlich bin ich zu verbittert und verteufle daher jegliche Naivität. Ich denke man fährt nur besser damit, das Leben mit Spott und Härte zu ertragen, als sich Hoffnungen auf das Gute und den Verstand im Menschen sowie glückliche Fügungen zu machen; so vermeidet man wenigstens Enttäuschungen.

Und auch wenn das Ellbogenprinzip in seiner jetzigen Form an sich ein weiteres Zeichen für den Verfall der menschlichen Rasse darstellt, kann ich keinen anderen Rat geben. Wer sich von anderen abhängig macht, sich nach ihnen ausrichtet und über sie definiert darf sich nicht wundern wenn er sich selbst verliert. Man muss auch mal die Zähne zeigen, zumindest wenn man ein gewisses Maß an Respekt anstrebt und seinen eigenen Weg gehen möchte.
 
Status
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