B
Bethomath
Gast
Hallo an Alle!
ich habe ein gewaltiges Problem. Ich komme mit einfachen Antworten nicht klar. Ich habe viel zu häufig, zu viele Fragen im Kopf und jede neue Antwort bietet mir eine neue Frage.
Wenn mir jemand sagt, das etwas einfach ist, fällt mir das schwer nicht nicht zu hinterfragen.
Manchmal artet das ins Grübeln aus. Das kriege ich aber langsam unter Kontrolle. Viele Leute wollen mich dann immer überreden, dass ich mal aufhören soll, mir so viele Gedanken zu machen. Aber ich habe daran ja auch Spaß. Ich denke einfach gerne nach. Mir kommt dabei das Leben manchmal so verdammt widersprüchlich vor und manchmal frage ich mich , warum Menschen so sind wie sie sind.
Oder z.B.Perfektionismus. Ich habe den Anspruch Dinge gut machen zu wollen, dadurch verzettele ich mich und manchmal ist das blöd, weil ich dann irgendeinen Fehler gemacht habe.
Manchmal mag ich aber meine Sprunghaftigkeit, in viele Themen unterschiedlich einzutauchen und nicht nach fester Struktur vorzugehen. Dadurch empfinde ich so viel inneren Reichtum, besonders wenn ich lese. Manchmal lese ich am Tag in 5 verschiedenen Büchern, die dann doch miteinander zusammenhängen.
Ich halte mich in Gesprächen oft zurück, ich liebe es in die Tiefe einzutauchen. Mir wurde schon häufiger gesagt, dass ich eine tolle Gesprächspartnerin sei und einen immer zum Nachdenken anrege. Das freut mich, ich liebe es einfach über philosophische Dinge zu sprechen oder psychologische Themen nachzudenken. Manchmal stoße ich damit einen total vor den Kopf, dann ärgere ich mich über mich. Da habe ich noch nicht die goldene Mitte herausgefunden, wann ich mit wem, über was reden kann. Zu mal ich immer davon ausgehe, dass meine anderen Gesprächspartner sich auch so intensiv mit einem Thema beschäftigt haben. Leider entsteht dann gerade deswegen mal eine Diskussion, in der ich oft nachgebe und einfach den Mund halte. Dann gibt es aber Leute, mit denen kann ich richtig gut diskutieren und da ist einfach so eine tiefe Akzeptanz und Toleranz zu spüren, wo man sich richtig schön unterhalten kann.
ich stelle mir aber leider sehr häufig die Frage, ob ich okay bin, so wie ich bin.Ich wünschte mir manchmal eine Erklärung für mein Verhalten, aber da komme ich zu meiner Problematik zurück. Ich kann Dinge nie aus einer Perspektive sehen und wenn ich das Gefühl habe, gerade zu sehr in einem Extrem gefangen zu sein, etwas erklären zu wollen, revidiere ich das danach wieder und fange wieder an zu hinterfragen.
Bloß führt das oft dazu, dass ich mich frage: Wohin gehöre ich? Wo ist mein Platz in dieser Welt? Wo finde ich Beständigkeit? Will ich das überhaupt?
ich liebe es einfach zu lernen, aber nicht weil ich irgendjemanden etwas beweisen möchte, sondern weil ich diese Glücksgefühle liebe, weil es so viel in mir auslöst.
Kennt das wer?
ich habe ein gewaltiges Problem. Ich komme mit einfachen Antworten nicht klar. Ich habe viel zu häufig, zu viele Fragen im Kopf und jede neue Antwort bietet mir eine neue Frage.
Wenn mir jemand sagt, das etwas einfach ist, fällt mir das schwer nicht nicht zu hinterfragen.
Manchmal artet das ins Grübeln aus. Das kriege ich aber langsam unter Kontrolle. Viele Leute wollen mich dann immer überreden, dass ich mal aufhören soll, mir so viele Gedanken zu machen. Aber ich habe daran ja auch Spaß. Ich denke einfach gerne nach. Mir kommt dabei das Leben manchmal so verdammt widersprüchlich vor und manchmal frage ich mich , warum Menschen so sind wie sie sind.
Oder z.B.Perfektionismus. Ich habe den Anspruch Dinge gut machen zu wollen, dadurch verzettele ich mich und manchmal ist das blöd, weil ich dann irgendeinen Fehler gemacht habe.
Manchmal mag ich aber meine Sprunghaftigkeit, in viele Themen unterschiedlich einzutauchen und nicht nach fester Struktur vorzugehen. Dadurch empfinde ich so viel inneren Reichtum, besonders wenn ich lese. Manchmal lese ich am Tag in 5 verschiedenen Büchern, die dann doch miteinander zusammenhängen.
Ich halte mich in Gesprächen oft zurück, ich liebe es in die Tiefe einzutauchen. Mir wurde schon häufiger gesagt, dass ich eine tolle Gesprächspartnerin sei und einen immer zum Nachdenken anrege. Das freut mich, ich liebe es einfach über philosophische Dinge zu sprechen oder psychologische Themen nachzudenken. Manchmal stoße ich damit einen total vor den Kopf, dann ärgere ich mich über mich. Da habe ich noch nicht die goldene Mitte herausgefunden, wann ich mit wem, über was reden kann. Zu mal ich immer davon ausgehe, dass meine anderen Gesprächspartner sich auch so intensiv mit einem Thema beschäftigt haben. Leider entsteht dann gerade deswegen mal eine Diskussion, in der ich oft nachgebe und einfach den Mund halte. Dann gibt es aber Leute, mit denen kann ich richtig gut diskutieren und da ist einfach so eine tiefe Akzeptanz und Toleranz zu spüren, wo man sich richtig schön unterhalten kann.
ich stelle mir aber leider sehr häufig die Frage, ob ich okay bin, so wie ich bin.Ich wünschte mir manchmal eine Erklärung für mein Verhalten, aber da komme ich zu meiner Problematik zurück. Ich kann Dinge nie aus einer Perspektive sehen und wenn ich das Gefühl habe, gerade zu sehr in einem Extrem gefangen zu sein, etwas erklären zu wollen, revidiere ich das danach wieder und fange wieder an zu hinterfragen.
Bloß führt das oft dazu, dass ich mich frage: Wohin gehöre ich? Wo ist mein Platz in dieser Welt? Wo finde ich Beständigkeit? Will ich das überhaupt?
ich liebe es einfach zu lernen, aber nicht weil ich irgendjemanden etwas beweisen möchte, sondern weil ich diese Glücksgefühle liebe, weil es so viel in mir auslöst.
Kennt das wer?