Hallo liebes Forum,
Die letzten 3 Jahre sind bei mir und meiner Familie sehr anstrengend verlaufen.
Wir haben 2 kleine Kinder unter 5 Jahren.
Vor 2 Jahren starb mein Vater, der mit meiner Mutter im Haus mit uns lebte. Meine Mutter entwickelte Depressionen, mitlerweile geht es ihr zum Glück wieder gut.
Nach dem Tod meines Vaters entschieden wir uns für einen Tapetenwechsel und haben das gesamte Haus "umgebaut", diese Jahr dann draußen gewerkelt.
Mein Mann hat sich vor wenigen Wochen nun einen Bandscheibenvorfall zugezogen. Wird aber langsam wieder fitter.
Nun zu meinem Anliegen:
Egal in was, ich bin immer der treibende Punkt. Ganz egal um was es sich dreht. Mein Mann und meine Mutter "fügen" sich immer nur, statt etwas selbst in die Hand zu nehmen.
Nur merke ich, wie ich mir alles anziehe. Ich fühle mich für alles verantwortlich daheim.
Das es allen gut geht, das alle versorgt sind, alles sauber und ordentlich... Die Gedanken kreisen immer darum "Was gibt es nun noch zu erledigen?"
Ich komme einfach nicht zur Ruhe. Mir fällt es schwer mal 30min auf dem Sofa zu liegen und nix zu tun. Da ist ein innerer Druck. "Du könntest jetzt noch xy machen oder zy", "Dafür hast Du noch Zeit".
Abends ist hier um 20:30h meist Ruhe eingekehrt. Dann habe ich offiziell Feierabend. Das ist ok so. Aber dann schlafe ich meistens auch ne halbe Stunde/Stunde später auf dem Sofa ein.
Ich möchte einfach etwas ändern.
Den Druck los werden, das Verantwortungsgefühl. Dinge abgeben. Gedanken abgeben.
Ich merke, wie ich genervter bin, dass ich eigentlich Ruhe bräuchte. Den Kopf ausschalten. Mir etwas Gutes tun. Ohne Gedanken was ich noch alles zu erledigen habe.
Aber ich weiß nicht wie.
Vielleicht kennt ja jemand diesen Zustand und kann mir ein paar Dinge an die Hand geben. Ich wäre sehr dankbar dafür!
Zumal ich einfach merke, dass meine Belastungsgrenze erreicht ist.
Vielen Dank!
Die letzten 3 Jahre sind bei mir und meiner Familie sehr anstrengend verlaufen.
Wir haben 2 kleine Kinder unter 5 Jahren.
Vor 2 Jahren starb mein Vater, der mit meiner Mutter im Haus mit uns lebte. Meine Mutter entwickelte Depressionen, mitlerweile geht es ihr zum Glück wieder gut.
Nach dem Tod meines Vaters entschieden wir uns für einen Tapetenwechsel und haben das gesamte Haus "umgebaut", diese Jahr dann draußen gewerkelt.
Mein Mann hat sich vor wenigen Wochen nun einen Bandscheibenvorfall zugezogen. Wird aber langsam wieder fitter.
Nun zu meinem Anliegen:
Egal in was, ich bin immer der treibende Punkt. Ganz egal um was es sich dreht. Mein Mann und meine Mutter "fügen" sich immer nur, statt etwas selbst in die Hand zu nehmen.
Nur merke ich, wie ich mir alles anziehe. Ich fühle mich für alles verantwortlich daheim.
Das es allen gut geht, das alle versorgt sind, alles sauber und ordentlich... Die Gedanken kreisen immer darum "Was gibt es nun noch zu erledigen?"
Ich komme einfach nicht zur Ruhe. Mir fällt es schwer mal 30min auf dem Sofa zu liegen und nix zu tun. Da ist ein innerer Druck. "Du könntest jetzt noch xy machen oder zy", "Dafür hast Du noch Zeit".
Abends ist hier um 20:30h meist Ruhe eingekehrt. Dann habe ich offiziell Feierabend. Das ist ok so. Aber dann schlafe ich meistens auch ne halbe Stunde/Stunde später auf dem Sofa ein.
Ich möchte einfach etwas ändern.
Den Druck los werden, das Verantwortungsgefühl. Dinge abgeben. Gedanken abgeben.
Ich merke, wie ich genervter bin, dass ich eigentlich Ruhe bräuchte. Den Kopf ausschalten. Mir etwas Gutes tun. Ohne Gedanken was ich noch alles zu erledigen habe.
Aber ich weiß nicht wie.
Vielleicht kennt ja jemand diesen Zustand und kann mir ein paar Dinge an die Hand geben. Ich wäre sehr dankbar dafür!
Zumal ich einfach merke, dass meine Belastungsgrenze erreicht ist.
Vielen Dank!