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    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ich komme einfach nicht zur Ruhe!

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Meine Meinung zu dem Thema...
Wer etwas unbedingt gemacht haben möchte...der muss es selber machen.
Andere damit stressen und dann vielleicht noch trotzdem rummaulen dass die es nicht so hinbekommen wie man es gerne hätte ist unfair.
Wieso sollte jemand der vielleicht eine ganz andere Sicht und ganz andere Ansprüche hat als du deine Ansprüche erfüllen?
Also einfach mal einen Gang runterschalten und sich auch mal in die anderen reinversetzen.
 
G

Gelöscht 24414

Gast
Wenn du das nicht "von alleine" kannst, erstelle dir einen Plan. Zuerst 1 st pro Tag Spazierengehen, schwimmen, Musik hören, lesen, Gärtnern... Am besten gg 14-15, das unterbricht das umherwuseln, und lässt dich runterkommen.

Auch muessiggang muss gelernt werden.
Und versuche auch, Mann und Kinder aus deiner Schusslinie zu halten - evt treibst du dein Umfeld vor dir her, was dir irgendwann auf die fuesse fallen kann.
Was sagt dein Mann eigentlich zu seiner ab 20.30 schlafenden Frau? Habt ihr noch ein Liebesleben?
 

Sarnade

Aktives Mitglied
Das Motto "Wasch' mir den Pelz, aber mach' mich nicht nass" vieler überlasteter Hausfrauen, die über die viele Arbeit klagen, aber nicht delegieren können bzw. wollen, führt hier nicht weiter. Auch ich kenne Leute, bei denen das Familieneinkommen ohne Weiteres für eine Putzfrau reichen würde. Es wird aber keine eingestellt, denn dann könnten die Nachbarn auf dem Dorf ja denken, man sei zu faul, um selber zu putzen... :rolleyes: Verzogene Söhne wurden nie dazu angehalten, im Haushalt mitzuhelfen ("Das ist doch keine Männerarbeit") - Pech, wenn man nun keine Tochter hat, von der man das wie selbstverständlich erwarten würde. Solchen Leuten ist nicht zu helfen, und da bin ich auch nicht mehr bereit, ihnen zu bestätigen, wie schwer sie es haben.

Mit zwei Kleinkindern im Haus kann man natürlich nicht auch noch den Haushalt perfekt bewältigen, schon gar nicht ohne Unterstützung. Und wenn die Kinder älter sind, würde ich wieder in Teilzeit arbeiten, damit ich mir notfalls Unterstützung im Haushalt einkaufen kann, falls das Einkommen des Mannes dazu nicht ausreicht.

Aber selbst Frauen mit Kindern im Teenageralter oder erwachsenen Kindern können angeblich oft das Familieneinkommen nicht durch eine eigene Erwerbstätigkeit aufbessern, weil sie ja auch noch den ganzen Haushalt perfekt schmeißen müssen. Für eine Haushaltshilfe gehen sie doch nicht arbeiten, da putzen sie lieber selbst. So kommt man aus dieser Falle nicht heraus. Ich werde allerdings den Verdacht nicht los, dass die Hausarbeit ihnen immer noch besser gefällt als eine Erwerbstätigkeit, bei der sie Tag für Tag von einem Vorgesetzten unter Druck gesetzt werden. Als Hausfrau kann man die Arbeit nämlich auch mal liegen lassen, wenn man keine Lust oder einen schlechten Tag hat. Allerdings verbessert man durch Erwerbstätigkeit ja auch die eigene spätere Altersversorgung und muss, falls der Partner vor einem stirbt, nicht ausschließlich von Witwenrente leben.
 
Zuletzt bearbeitet:

cafard

Sehr aktives Mitglied
Ich würde durchaus Arbeit delegieren, aber dann auch akzeptieren, dass andere Sachen anders machen. Es gibt auch keine einzig und alleinig richtige Art und Weise, Dinge zu erledigen, das macht jeder auf seiner Art. Die Lockerheit, das einfach so zu nehmen, würde ich mir antrainieren.
 

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