Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ich kann nichts mehr nachholen

Q

Quasikristall

Gast
Liebes Forum

Aktuell bin ich in einer Phase, in der ich sehr viel reflektiere und immer wieder Gefühle tiefer Wehmut und Traurigkeit verspüre.

in meiner Kindheit und Jugend war ich Außenseiterin, wurde gemobbt (teilweise auch von Lehrern) was natürlich sehr an meinem Selbstwertgefühl genagt hat. Meine Eltern, herzensgute Menschen, aber ihrerseits total hilflos, waren keine Unterstützung und haben die Schuld bei mir gesucht.

das ganze wurde erst ab ca der 9. Klasse besser, wobei ich auf einer Schule war, an der ich durch Musikgeschmack und Kleidung keine Gleichgesinnten hatte.
Insgesamt kann ich sagen; dass ich in der Kindheit und Jugend kaum die Erfahrung echter Freundschaft und Zusammengehörigkeit gemacht habe. Ich war leider auch niemand, die sich in Gruppen oder Vereinen engagiert hat noch wurde ich dazu motiviert.
Ich kann mich an Sommer erinnern, an denen ich wehmütig Gruppen Jugendlicher gesehen habe, die zusammen frei und glücklich sind und ich selbst so alleine war und niemanden hatte, der etwas Mit mir unternimmt.Noch heute geht es mir zum Teil so.
Meine Eltern waren wie gesagt eher hilflos und auch überprotektiv, so dass ich bis zum Abitur kaum eigene Problembewältigungsstrategien und ein gesundes Selbstbewusstsein aufbauen konnte.
Nach dem Abitur habe ich Medizin studiert und hatte eine recht durchwachsene Studienzeit. Das Studium hat mir Spaß gemacht und ich hab endlich Freunde gefunden, allerdings (damals gab es die ZVS noch) bin ich in einer winzigen Kleinstadt zum studieren gelandet, in der es kaum kulturelles Angebot oder gutes Nachtleben gab. Ich hatte immer in meiner Jugend diesen Drang nach Berlin zu gehen und die ganze Ausgehkultur und Szene mitzubekommen. In der Unistadt hab ich mich total eingesperrt gefühlt, konnte aber den Studienplatz nicht tauschen, da niemand dorthin wollte.
in meinen gesamten Zwanzigern und der Jugendzeit hatte ich nie eine Beziehung (außer vllt mal die eine oder andere kurze Liasion von wenigen Wochen), da ich durch meine Jugendzeit total schüchtern und verunsichert in Hinblick auf Männer war. Dabei bin ich durchaus attraktiv, nicht modelhübsch, also keine, nach der sich alle umdrehen, aber attraktiv. Das hat mich auch lange Zeit belastet.

Nach dem Studium mit 26 bin ich zurück in meine alte Heimatstadt (Großstadt) gezogen hab ich mich direkt in die Arbeit als Assistenzärztin gestürzt. Der Beruf hat mir immer Spaß gemacht (von den Umständen im Krankenhaus abgesehen), aber die Arbeitsbelastung war zum Teil die Hölle. Ich hatte die ersten drei Jahre keine Hobbies, hab Gewicht zugelegt und war kurz vorm Burnout. Eine Beziehung hatte ich in der Zeit natürlich auch nicht, da ich in meiner Freizeit keine Kapazitäten hatte und mich total langweilig und unattraktiv gefühlt habe (ich hätte ja nur von der Klinik erzählen können).
Erst die letzten zwei Jahre der Facharzt Zeit wurde es wenigstens etwas besser, obwohl die 1. und 2. CoVid-Welle nochmal die Hölle waren, habe ich mit dem Tanzen angefangen, 15 Kilo abgenommen und konnte mit 32 im Frühjahr meine Facharztprüfung bestehen.
insgesamt habe ich aber das Gefühl, dass ich jetzt ,,aufwache‘‘ und merke, dass es zu spät ist und ich Dinge nicht mehr nachholen kann. den ersten Freund mit 16, der einen von der Schule abholt, laue Sommerabende mit Freunden, die Partyszene einer Großstadt als junger Mensch erleben, alleine Reisen, frei sein, wild sein, Dinge ausprobieren.
Die meisten Menschen um mich herum haben das alles hinter sich und bauen sich grad ihr Nest.

Ich hab mit 31 meinen jetzigen (ersten) Freund kennen gelernt, von dem ich auch nicht so wirklich weiß, ob er mich überhaupt wirklich liebt.

Ich hab auch grundsätzlich Angst vor Alterserscheinungen, da ich mich eig.
erst seitdem ich Ende 20 bin attraktiv und wohl fühle. Die Gesellschaft suggeriert uns Frauen ja, dass wir ab 30,
Spätestens 35 unsichtbar sind.
Ich würde gerne so viele ,,junge Menschen‘‘ Dinge tun, aber habe keine Zeit mehr. Und das kann ich nicht ändern und es macht mich unglaublich traurig.
 

cucaracha

Urgestein
Du hast in deinem Leben sehr viel erreicht..du wirst sogar bald Fachärztin .
Das ist bewundernswert und dies schaffen nur sehr wenige Menschen.

Du bist noch jung.....du könntest dir eine freie Zeit nehmen, Reisen unternehmen und noch andere Männer kennen lernen bevor du dich auf jemanden festlegst.

Du kannst noch einiges nachholen.

Viele Frauen sind noch mit 50 Jahren schön und begehrenswert, wenn sie mit sich selber und ihrem Leben zufrieden sind.
 

Werwiewas

Aktives Mitglied
Die Gesellschaft suggeriert uns Frauen ja, dass wir ab 30,
Spätestens 35 unsichtbar sind.
Das ist totaler Quatsch. Lass dir doch so einen Blödsinn nicht einreden. Bist du vielleicht zu viel auf Social Media unterwegs? Das ist nicht das echte Leben.
Achte auf dich, ernähr dich gesund und mach Sport, dann kannst du sehr lange fit und attraktiv sein. Wobei Gesundheit definitiv wichtiger als gutes Aussehen ist.

Du trauerst deiner Teeniezeit hinterher, weil du die anderen beneidet hast. Hak es ab und schau nach vorn. Viele sehr erfolgreiche Menschen waren in ihrer Jugend einsame Nerds. Mach JETZT was aus deinem Leben.
Ich hab mit 31 meinen jetzigen (ersten) Freund kennen gelernt, von dem ich auch nicht so wirklich weiß, ob er mich überhaupt wirklich liebt.
Wieso? Behandelt er dich nicht gut?

Überleg mal, was du selbst willst: Beziehung und Nestbau oder wilde Zeiten nachholen?
laue Sommerabende mit Freunden, die Partyszene einer Großstadt als junger Mensch erleben, alleine Reisen, frei sein, wild sein, Dinge ausprobieren.
Das kannst du auch mit Mitte 30 noch. Nimm dir ein Sabbatical und geh auf Reisen, wenn du das willst.
 

Regis

Aktives Mitglied
Erst die letzten zwei Jahre der Facharzt Zeit wurde es wenigstens etwas besser, obwohl die 1. und 2. CoVid-Welle nochmal die Hölle waren, habe ich mit dem Tanzen angefangen, 15 Kilo abgenommen und konnte mit 32 im Frühjahr meine Facharztprüfung bestehen.
Glückwunsch zum privaten und beruflichen Erfolg! :)
Meine Schwester ist auch Ärztin und daher weiß ich aus ihren Erzählungen, was für ein krasser Job das sein kann. Dafür muss man schon gmeacht sein.

insgesamt habe ich aber das Gefühl, dass ich jetzt ,,aufwache‘‘ und merke, dass es zu spät ist und ich Dinge nicht mehr nachholen kann.
Ich hatte sehr ähnliche Gefühle und kann verstehen, wie sich das anfühlt. Aber sieh es mal so: Du fängst jetzt an richtig gutes Geld zu verdienen und hast einen hoch geachteten Job. Das hört sich nicht gerade nach einem "verpassten" Leben an.

laue Sommerabende mit Freunden, die Partyszene einer Großstadt als junger Mensch erleben, alleine Reisen, frei sein, wild sein, Dinge ausprobieren.
Sei mir nicht böse, aber das klingt nach dieser typischen Ami-Nummer, die man aus Filmen kennt. Du hast also als Judendliche nicht gesoffen, rumgemacht und gekifft, und? Findest Du das etwa schlecht?
Ich sehe das ganz anders.

Ich hab mit 31 meinen jetzigen (ersten) Freund kennen gelernt, von dem ich auch nicht so wirklich weiß, ob er mich überhaupt wirklich liebt.
Das klingt sehr ernst, darüber solltest Du Dir mehr Gedanken machen als um Deine (angeblich) vergeudete Jugend.

Ich hab auch grundsätzlich Angst vor Alterserscheinungen
Das geht mir auch als Mann so, da kann ich Dich absolut verstehen.

Die Gesellschaft suggeriert uns Frauen ja, dass wir ab 30,
Spätestens 35 unsichtbar sind.
Sorry, aber das ist Blödsinn. Wenn die "Gesellschaft" das tatsächlich suggerieren sollte, besteht sie nur aus Vollidioten.

Ich würde gerne so viele ,,junge Menschen‘‘ Dinge tun, aber habe keine Zeit mehr. Und das kann ich nicht ändern und es macht mich unglaublich traurig.
Ich glaube, Du bewertest diese Dinge total über, aber dazu habe ich mich ja schon geäußert. Ich sehe in solchen Dingen rein gar nichts wertvolles.
 
Q

Quasikristall

Gast
Danke für eure Antworten. Ich war einfach die letzten Jahre so extrem auf den Beruf fokussiert bzw war mein Tunnelblick auf das Ziel Facharzt gerichtet. Das hab ich jetzt erreicht und denk mir: und jetzt? Alle anderen haben irgendwie d scheinbar einen Fahrplan und wissen was sie wollen, heiraten kriegen Kinder.
Ich würde gerne die wilde Zeit nachholen, wenn es ginge, UND natürlich später (soviel zeit ich denn noch habe) eine Familie haben.
Ich war total in meinen Freund verliebt von Anfang an, und es hatte für mich alles eine gewisse Magie, da ich das ja zum ersten Mal erlebt habe. Allerdings wollte er die Beziehung eigentlich nicht, hat nach drei Monaten kennen lernen sogar Schluss gemacht (ich wollte was festes) mit den Worten, er sei nicht verliebt. Irgendwie ist es dann durch Forcierung meinerseits zu einer Beziehung gekommen und er sagt zwar; dass er glücklich ist mit mir, aber mir fehlt dieses Gefühl der tiefen Liebe seinerseits (er plant auch keine Kinder oder Heirat mit mir und hat noch nie ich liebe dich gesagt). Allerdings hab ich große Angst mich zu trennen und wieder auf dem ,,Singlemarkt‘‘ zu sein.
 
D

Die Katze

Gast
insgesamt habe ich aber das Gefühl, dass ich jetzt ,,aufwache‘‘ und merke, dass es zu spät ist und ich Dinge nicht mehr nachholen kann. den ersten Freund mit 16, der einen von der Schule abholt, laue Sommerabende mit Freunden, die Partyszene einer Großstadt als junger Mensch erleben, alleine Reisen, frei sein, wild sein, Dinge ausprobieren.
Ich würde gerne so viele ,,junge Menschen‘‘ Dinge tun, aber habe keine Zeit mehr.
Also du möchtest ungedingt rumpubertieren, weil dir als Fachärztin ein wenig langweilig ist.

Vielleicht wäre ein Hobby sinnvoller als peinlicher Jugendwahn, der offensichtlich immer früher bei den Leuten losgeht.
 
F

Fliese123

Gast
Du kannst die Vergangenheit nicht ändern.

Aber du kannst dir überlegen, wie du dafür sorgen kannst, dass Gegenwart und Zukunft möglichst schön für dich werden.

Wäre doch schade, wenn du in 50 Jahren den verpassten Gelegenheiten nachtrauern würdest, weil du deine Chancen mit 32 Jahren nicht ergriffen hast.
 
G

Gelöscht 39344

Gast
Liebes Forum

Aktuell bin ich in einer Phase, in der ich sehr viel reflektiere und immer wieder Gefühle tiefer Wehmut und Traurigkeit verspüre.

in meiner Kindheit und Jugend war ich Außenseiterin, wurde gemobbt (teilweise auch von Lehrern) was natürlich sehr an meinem Selbstwertgefühl genagt hat. Meine Eltern, herzensgute Menschen, aber ihrerseits total hilflos, waren keine Unterstützung und haben die Schuld bei mir gesucht.

das ganze wurde erst ab ca der 9. Klasse besser, wobei ich auf einer Schule war, an der ich durch Musikgeschmack und Kleidung keine Gleichgesinnten hatte.
Insgesamt kann ich sagen; dass ich in der Kindheit und Jugend kaum die Erfahrung echter Freundschaft und Zusammengehörigkeit gemacht habe. Ich war leider auch niemand, die sich in Gruppen oder Vereinen engagiert hat noch wurde ich dazu motiviert.
Ich kann mich an Sommer erinnern, an denen ich wehmütig Gruppen Jugendlicher gesehen habe, die zusammen frei und glücklich sind und ich selbst so alleine war und niemanden hatte, der etwas Mit mir unternimmt.Noch heute geht es mir zum Teil so.
Meine Eltern waren wie gesagt eher hilflos und auch überprotektiv, so dass ich bis zum Abitur kaum eigene Problembewältigungsstrategien und ein gesundes Selbstbewusstsein aufbauen konnte.
Nach dem Abitur habe ich Medizin studiert und hatte eine recht durchwachsene Studienzeit. Das Studium hat mir Spaß gemacht und ich hab endlich Freunde gefunden, allerdings (damals gab es die ZVS noch) bin ich in einer winzigen Kleinstadt zum studieren gelandet, in der es kaum kulturelles Angebot oder gutes Nachtleben gab. Ich hatte immer in meiner Jugend diesen Drang nach Berlin zu gehen und die ganze Ausgehkultur und Szene mitzubekommen. In der Unistadt hab ich mich total eingesperrt gefühlt, konnte aber den Studienplatz nicht tauschen, da niemand dorthin wollte.
in meinen gesamten Zwanzigern und der Jugendzeit hatte ich nie eine Beziehung (außer vllt mal die eine oder andere kurze Liasion von wenigen Wochen), da ich durch meine Jugendzeit total schüchtern und verunsichert in Hinblick auf Männer war. Dabei bin ich durchaus attraktiv, nicht modelhübsch, also keine, nach der sich alle umdrehen, aber attraktiv. Das hat mich auch lange Zeit belastet.

Nach dem Studium mit 26 bin ich zurück in meine alte Heimatstadt (Großstadt) gezogen hab ich mich direkt in die Arbeit als Assistenzärztin gestürzt. Der Beruf hat mir immer Spaß gemacht (von den Umständen im Krankenhaus abgesehen), aber die Arbeitsbelastung war zum Teil die Hölle. Ich hatte die ersten drei Jahre keine Hobbies, hab Gewicht zugelegt und war kurz vorm Burnout. Eine Beziehung hatte ich in der Zeit natürlich auch nicht, da ich in meiner Freizeit keine Kapazitäten hatte und mich total langweilig und unattraktiv gefühlt habe (ich hätte ja nur von der Klinik erzählen können).
Erst die letzten zwei Jahre der Facharzt Zeit wurde es wenigstens etwas besser, obwohl die 1. und 2. CoVid-Welle nochmal die Hölle waren, habe ich mit dem Tanzen angefangen, 15 Kilo abgenommen und konnte mit 32 im Frühjahr meine Facharztprüfung bestehen.
insgesamt habe ich aber das Gefühl, dass ich jetzt ,,aufwache‘‘ und merke, dass es zu spät ist und ich Dinge nicht mehr nachholen kann. den ersten Freund mit 16, der einen von der Schule abholt, laue Sommerabende mit Freunden, die Partyszene einer Großstadt als junger Mensch erleben, alleine Reisen, frei sein, wild sein, Dinge ausprobieren.
Die meisten Menschen um mich herum haben das alles hinter sich und bauen sich grad ihr Nest.

Ich hab mit 31 meinen jetzigen (ersten) Freund kennen gelernt, von dem ich auch nicht so wirklich weiß, ob er mich überhaupt wirklich liebt.

Ich hab auch grundsätzlich Angst vor Alterserscheinungen, da ich mich eig.
erst seitdem ich Ende 20 bin attraktiv und wohl fühle. Die Gesellschaft suggeriert uns Frauen ja, dass wir ab 30,
Spätestens 35 unsichtbar sind.
Ich würde gerne so viele ,,junge Menschen‘‘ Dinge tun, aber habe keine Zeit mehr. Und das kann ich nicht ändern und es macht mich unglaublich traurig.
Ja, ich kann dich total verstehen. Nur im Gegensatz zu mir mit dem Unterschied, dass du beruflich weißt wo du stehst und hin willst.

Ich habe auch Erfahrungen mit Mobbing gemacht, gleich nach der 5. Klasse als ich vom Gymnasium ging. Nur hat es mir gefühlt den Boden unter den Füßen weg gezogen und dessen Folgen begleiten mich noch heute - bin nun auch 32. Ich habe mich ebenfalls total zurück gezogen, Menschen nicht mehr vertraut, mich in meine Welt vergraben, viel am PC gesessen, niemanden an mich heran gelassen - meine Eltern waren machtlos, ich gebe ihnen keine Schuld.
Hatte auch nie wirkliche Freunde. Ebenfalls die ganzen Erfahrungen nicht gemacht, die man in dem Alter "eigentlich" so macht.
Ich wurde, auch wenn ich das wahrscheinlich schon immer war, zunehmend zum Einzelgänger und habe dementsprechend auch relativ wenig Selbstbewusstsein entwickelt (kommt immer auf die Situation drauf an).

Es ist nicht mehr rückgängig zu machen. Man kann aber versuchen es nachzuholen!
Dazu habe ich glücklicherweise seit einigen Monaten die Gelegenheit, da ich Freunde gefunden habe. Möglicherweise die ersten "richtigen" Freunde in meinem Leben. Und das nur, weil ich bei einer Teamsitzung etwas Depri geschaut habe und drauf angesprochen wurde. Was ich übrigens auch war. Vorteilhaft ist, dass sie genauso wie ich, ziemlich verständnisvolle und einfühlsame Menschen sind.

Wie sieht es bei dir zur Zeit mit Kontakten aus? Hast du Freunde?
Könnte sich auch irgendwas ergeben? Und...darf ich fragen wo du her kommst?
Ggf. kann man sich ja per PN einmal austauschen.

LG
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben