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Ich kann mit diesem Loch nicht leben...

Karottensaft

Mitglied
Hey Leute, ich melde mich mal wieder zu Wort...

ich habe mir letztens einige Sachen durchgelesen, wie man aufhört, ein Opfer zu sein. Im Prinzip ist es ja "relativ einfach", man muss das beste aus seiner Situation machen und einsehen, dass Schuld und Verantwortung zwei Paar Schuhe sind. Auch das klingt in der Theorie relativ logisch. Man kann nicht unbedingt etwas dafür, was andere einem angetan haben, aber man muss trotzdem mit den Folgen leben, da man die Zeit nicht zurückdrehen kann.
Was ist aber, wenn tatsächlich mehr oder weniger der einzige Wunsch ist, dass man damit nicht leben müsste? Es ist sicherlich richtig, dass man seine Energie in seine eigenen Ziele stecken sollte, aber dafür braucht man erstmal welche.
Gibt es etwas, was sich genau so schön anfühlt, wie bedingungslose Liebe? Ein "Ersatz" dafür?
 
G

Gelöscht 79650

Gast
ich habe mir letztens einige Sachen durchgelesen, wie man aufhört, ein Opfer zu sein. Im Prinzip ist es ja "relativ einfach", man muss das beste aus seiner Situation machen und einsehen, dass Schuld und Verantwortung zwei Paar Schuhe sind. Auch das klingt in der Theorie relativ logisch.
Ich finde das gar nicht logisch.
Was ist aber, wenn tatsächlich mehr oder weniger der einzige Wunsch ist, dass man damit nicht leben müsste?
Leider kannst du es nicht ungeschehen machen, aber im Idealfall kannst du daraus lernen und auch anderen helfen, die einen ähnlichen Schmerz erleben.
Gibt es etwas, was sich genau so schön anfühlt, wie bedingungslose Liebe? Ein "Ersatz" dafür?
"Bedingungslose Liebe" haben Eltern im Idealfall für ihre Kinder. Selbstverständlich ist Liebe sonst immer in Abhängigkeit von etwas. Wenn ich etwa einen Mann liebe und er mich haut, dann ist der Ofen aus, weil er sich nicht als der Zeigt, den ich zu sehen meinte. Ein schrottiges Verhalten zerstört jede Liebe.
Aber es reicht doch schon, wenn man einfach einen liebevollen Zugriff auf das Leben hat. Die natur achtet, Sich an ihrer Schönheit erfreut. Gefährten findet.
Was genau ist mit diesem "Loch" gemeint?
 

Daoga

Urgestein
Gibt es etwas, was sich genau so schön anfühlt, wie bedingungslose Liebe? Ein "Ersatz" dafür?
Liebe ist in Wahrheit eigentlich nie bedingungslos. Oft sind nur die Bedingungen auf den ersten Blick nicht zu erkennen, da auf unbewußter Basis.
Der Hund "liebt" Dich, weil Du sein Rudeloberhaupt bist und ihm Freßchen und Streicheleinheiten gibst, ein Partner liebt Dich, weil Du zufällig seinem Muster von Schlüsselreizen entsprichst, wie sein Partner zu sein hat. (Da ist oft unbewußte Ähnlichkeit mit Eltern oder anderen Bezugspersonen aus der frühen Kindheit im Spiel, hat man festgestellt. Nicht unbedingt im Aussehen, sondern auch Sprache, Körperhaltung und ähnliche Eigenarten.)
Dieses Wissen hilft Dir vielleicht schon, Deine Erwartungen etwas herunterzuschrauben.
Und wenn eine Liebe von außen nicht kommen will, macht man sich selbst eine als Ersatz, ideal ist ein Hobby, das man mit Herzblut betreibt. Wie findet man das Geeignete, natürlich über eigene Interessen, was macht man gern, was interessiert einen, und worauf kann man leicht verzichten, was betrachtet man als reine Zeitverschwendung, weil es nur anödet. Mach von beidem eine Liste, und dann informier Dich, was es alles auf dem Gebiet gibt, wo Deine Interessen liegen. Der eine liebt z. B. LARP (Rollenspiele mit Verkleidungen, egal ob japanisch oder Indianer oder Wikinger), der andere kann mit so einem Schwachsinn nichts anfangen. Der eine sammelt gern, der andere betrachtet es als wertlosen Kram, der nur Platz wegnimmt. Der eine bastelt gern, auch wenn er nur linke Daumen dafür hat - egal, Hauptsache es macht Freude, der andere treibt lieber Sport.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Alles recht vage. Und schwer nachzuvollziehen.
Du hast jemanden verloren, der eine Lücke hinterlassen hat?
Du bist ein Opfer, weil dich jemand verlassen hat?
Du hast Schuld auf dich geladen?
Dir ist etwas passiert, ein Ereignis, das dich bis heute verfolgt?
Falls du Lust hast, beschreibe doch Deine Situation etwas genauer.
LG
 
V

Vitamalz

Gast
ein Partner liebt Dich, weil Du zufällig seinem Muster von Schlüsselreizen entsprichst, wie sein Partner zu sein hat. (Da ist oft unbewußte Ähnlichkeit mit Eltern oder anderen Bezugspersonen aus der frühen Kindheit im Spiel, hat man festgestellt. Nicht unbedingt im Aussehen, sondern auch Sprache, Körperhaltung und ähnliche Eigenarten.)
Leider wahr.
 
1

11thMonkey

Gast
"Bedingungslose Liebe" haben Eltern im Idealfall für ihre Kinder. Selbstverständlich ist Liebe sonst immer in Abhängigkeit von etwas. Wenn ich etwa einen Mann liebe und er mich haut, dann ist der Ofen aus, weil er sich nicht als der Zeigt, den ich zu sehen meinte. Ein schrottiges Verhalten zerstört jede Liebe.
Sehe ich genauso. Ich erkläre sogar bedingungslose Liebe zum absoluten Quatsch. In solch einer Beziehung schaffst damit eine Dynamik , in der du verletzendes Verhalten tolerierst und erlaubst, das keinem von euch beiden gut tut.
Deinen Partner bedingungslos zu lieben bedeutet nicht, dass du ihn liebst – oder bei ihm bleibst – egal, was passiert. Die Kraft zu lieben, Liebe zu geben und dich von Liebe abzuwenden liegt jederzeit in dir.
Wenn dich jemand misshandelt oder sich dir oder deinen Freunden gegenüber grausam verhält, dich im Leben zurückhält oder ständig dein Gefühl des Wohlergehens zerstört, bist du nicht verpflichtet zu bleiben oder weiterhin dieser Person deine Liebe zu schenken.

Vielleicht hegst du noch eine Art von Liebe für diesen Kerl in deinem Herzen – eine Liebe, die auf sicherer Entfernung bleibt – aber es kann nicht von dir verlangt werden, dich emotionaler oder physischer Verletzung gegenüber verwundbar zu machen.
„Ich kann nicht mehr“ zu verletzendem Verhalten zu sagen heißt nicht, eine Bedingung für die Liebe zu setzen. Es sagt einfach, dass ich mich selbst zuerst liebe und mich weigere, meine Selbstliebe für die Liebe von jemandem aufzugeben, der mich verletzt.
Manche Wesen entscheiden sich durchaus, in Beziehungen zu bleiben, die sie nicht glücklich machen – oder schlimmer, ihnen Schaden zufügen. Diese Entscheidung mit der Entschuldigung zu rechtfertigen, “zur bedingungslosen Liebe verpflichtet” zu sein, hält nur Machtlosigkeit und eine Opfermentalität aufrecht. Wenn dann noch Täteropferumkehr dazu kommt, Gute Nacht Marie.
Die Entscheidung, mit einem Menschen zusammen zu sein, der dich respektiert, ehrt,nicht belügt, liebenswürdig behandelt und dein Leben bereichert, ist in Wirklichkeit der erste Schritt zum bedingungslosen Lieben; es bereitet den Boden vor, auf dem bedingungslose Liebe erwachsen kann.
Um genau zu sein ist es eine bessere Form der Liebe, deinen Partner für den Mist, den er oder sie gebaut hat, zur Verantwortung zu ziehen, lahme Entschuldigungen nicht anzunehmen und dich zu weigern, ein Fußabtreter zu sein, mit Lügen zu leben und sich verarschen zu lassen.
(Selbst)Liebe bedeutet, dass du nicht unter der Gürtellinie kämpfst und die Verwundbarkeit deines Partners gegen ihn oder sie verwendest. Dies sind Bedingungen, gegen die man nicht verstößt. Bedingungslose Liebe ist eine gegenseitig unterstützende Dynamik, in der sich beide Partner zur gesündesten Art der Liebe aufheben und kein Partner den anderen niedermacht.
 

Knirsch

Aktives Mitglied
Bedingungslose Liebe gibt es doch nicht. Sogar Eltern strecken irgendwann die Patschen, wenn ihr Kind irgendwann dem Alter entwächst, wo man noch nahezu alles hinnimmt, was es einem ins Gesicht klatscht und bis dahin hängt der Grad der Liebe auch von einigen Dingen ab. Ein Kind, das knuddelig und lieb ist und meist lacht, wird sicher mehr geliebt als ein Schreihals, der drei Stunden täglich schläft und sonst nur kreischt. Eltern erdulden das dann eher in Erwartung besserer Zeiten.

Die einzige Person, die dich bedingungslos lieben kann, bist tatsächlich du selbst, obwohl ich sonst nicht so der "Liebe dich selbst"-Typ bin. Aber es gibt sonst niemanden, der mit Haut und Haaren an dir hängt, komme was wolle, dich niemals verlässt, mit dir aufblüht und untergeht. Das kannst nur du leisten.
 
V

Vitamalz

Gast
Vielleicht hegst du noch eine Art von Liebe für diesen Kerl in deinem Herzen – eine Liebe, die auf sicherer Entfernung bleibt
Ich denke, diese Form der Liebe zu jemanden ist die aufrichtigste. Denn Liebe trägt man im Herzen und zwischenmenschliche Umstände und die eigene Unvollkommenheit trüben sie und macht sie oft schwer. Aus der Distanz heraus zu lieben kann bedeuten in Sicherheit zu lieben und genau dies zutun.
Die Liebe, sie entspricht keinem Ideal oder muss diese oder jene Bedingungen erfüllen. Sie muss von Herzen kommen und dann ist sie auch zu spüren. Liebe gibt dem Geliebten viel, aber Liebe verzeiht auch.

Das ist die Liebe, nicht aber der Verstand...

"Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht auf, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles." (Matthäus)
 

trigital

Aktives Mitglied
Hallo Ks.,

ich sehe einige Dinge, die ich aus meinem Leben auch kenne. Opferrolle und bedingungslose Liebe sind die zwei Wichtigsten.
Ich erlebe schon, dass man den Spieß mit der Opferrolle umdrehen kann. Aber ich finde es nicht sehr einfach. Und ich finde es auch schwierig damit umzugehen, wenn man es schafft.
Das Problem mit der Opferrolle ist, dass man sich selber daran erinnert. Man legt sich ein paar Verhaltensmuster zu und schon ist man froh, dass man in die Rolle schlüpfen kann, weil man damit umgehen kann. Weil man kennt sich so und man ist immer froh, wenn man so sein kann, wie man ist. Das ist mit allem so. Nur mit der Opferrolle geht es seltenst in etwas Positivem auf. Deshalb kann ich dich nur zu gut damit verstehen, dass du darüber hinweg kommen möchtest.
Und bedingungslose Liebe kann ich auch sehr gut als Lösungsvariante für dieses Problem sehen. Nur denke ich, dass man so sehr viel an den Lebenskleiderhaken "Liebe" dranhängen möchte und man nie weiß, ob der Ursprung des Liebenden auch dieses Fundament bietet, dass sich dieses hartnäckige und erlernte Problem auflösen soll.
Ich selber finde die Liebe zu wertvoll, um sie zu benutzen. Außerdem denke ich, dass bedingungslose Liebe nicht durch die Bedingungslosigkeit definiert wird, sondern durch die Menschlichkeit. Und zwar die der Liebenden. Ich denke, dabei kommt es auf die Menschen an. Und nicht darauf, dass man tun und lassen kann, was man will. Man muss ja auch wachsen können an der Liebe. Also ich finde perfekte Liebe besser. Aber man muss einen Menschen auch formen denke ich.
Deshalb sehe ich als deinen einzigen Ausweg denjenigen, dass du versuchst so vieles und das so gut wie möglich aus deinem Leben zu machen, dann kann auch viel in Erfüllung gehen.
Du willst doch aus deinem Loch heraus kommen. Davon kann ich ein Lied singen. Ich sitze schon über 10 Jahren darin und langsam fühle ich mich wohl dort ;-)
Man brauch vieles, um aus einem Loch heraus zu kommen, wenn man mal reingeraten ist. Es ist wie ein Strudel im Wasser. Alle Kräfte steuern auf den Mittelpunkt zu und man befindet sich in der Mitte, der tiefsten Stellen, und man geht einfach nicht unter. Und trotzdem wirken alle Kräfte dahin...
Jede Kraft, die dagegen wirkt ist gut. Sei es einfach nur die gewöhnliche Liebe, die bedinungslose Liebe oder die Nächstenliebe, Glück, Können, Selbstwertgefühl usw. was auch immer. Jede Kraft die dagegen wirkt ist gut. Das Schwierige ist, dass man mit der Zeit auch lernen muss damit umzugehen und Lebenssituationen tiefer einordnen zu können.
Und deshalb ist aus meiner Sicht der einzige Ausweg aus der Verdammnis zu verstehen. Auch wenn man sonst nichts bekommt, weiß man selber darauf zu reagieren. Auch wenn eine Kraft einen erniedrigen möchte, wenn man es bewusst versteht, dann kann man darauf reagieren, dass es einem hilft. Und dann können auch all die anderen Kräfte viel besser wirken. Aber man muss begreifen. Und ich weiß, dass es sehr schwierig ist zu begreifen. Es zu erkennen und zu verstehen ist das Eine. Nicht nur dass man eine Schlüsselsituation dazu brauch. Man brauch auch das Leben, das einen bestätigt. Egal wer oder wie man ist. Man muss bestätigt werden. Und deshalb ist für mich zu verstehen der einzige Weg. Kein Ausweg. Sondern ein Reinweg. Rein in sein Leben. Rein in seine Rolle. Rein in die Erfahrung und sich entwickeln. Egal, wie alt man ist, jeder Tag ist dazu da, um sich zu entwickeln. Auch wenn man schon erwachsen ist. Erst mit dem Alter kommt die Weisheit. Und ich kenne keinen weisen Menschen. Nur glückliche, die darum kämpfen, dass ihr Glück nicht abbricht.
Und damit man aus der Opferrolle rauskommt brauch man auch jeden Tag. Zumindest ist es bei mir so. Ich kenne die Opferrolle schon sehr gut. Und ich finde, dass man sich rein Objektiv nie damit anfreunden kann an so eine Rolle. Aber der größte Feind dabei ist seine eigene Erinnerung, Erfahrung usw. Auch wenn niemand falsch ist erkennt man das Schicksal so, dass es so aussieht. Und man denkt drüber nach und es erscheint einem einfach so. Und um dies zu ändern muss man Tag für Tag aufstehen, ins Leben gehen und erkennen, dass man kein Opfer ist. Und man muss seine Antennen dafür frei halten. Man muss erkennen, wenn so eine Situation zustande kommt. Und man muss wissen, dass man vielleicht damit umgehen muss. Und mit den Jahren bekommt man die Erfahrung, dass man nicht das Opfer ist, dass man es merkt, dass man reagieren kann und alles hat, dass man die Opferrolle nicht mehr braucht. Aber so weit bin ich erst jetzt. Und ich erkenne, dass es sehr gut sein kann diese Antenne zu haben. Ich werde immer wieder durch die kleinsten Kleinigkeiten an meine Rolle erinnert. Und ich kann immer drauf eingehen und darauf reagieren. Auch für andere. Wo ich sehe, dass sie noch jünger sind und mit manchen Situationen nicht umgehen können. Man kann lernen seine Rolle als Fähigkeit zu sehen. Man erkennt Opfersituationen und man hat das Empfinden einschreiten zu wollen und sein selbst dazu zu tun. Weil man die Rolle als Opfer kennt und weiß, was Hilfe ist. Und dann bin ich sehr froh, dass ich diese Rolle kenne und handeln kann. Und abends trotzdem wieder zu Hause sitze und merke, dass einen diese Rolle verfolgt.
Was ich dir sagen will ist, dass ich sie nicht los bekomme. Aber das es für das soziale Geschehen sehr gut sein kann und dass man mit dieser Erfahrung sehr gut sein kann. Dass man stark sein kann, dass man sich einsetzen kann und dass man dank dafür bekommt. Auch wenn es nicht oft ist. Fühle ich, dass man aus allem aus der inneren Welt etwas Gutes und etwas Schlechtes machen kann. Und das Einzige was einem immer zur Seite steht ist der eigene Verstand und die eigene Weisheit.
Das ist der Ausweg, der mein Leben mir in dieser Situation anbietet. Und ich versuche ihn hier zu nutzen.
Ich hoffe du kannst verstehen, was ich sagen wollte und deine Frage auch irgendwie beantworten. Vielleicht fühlst du dich wenigstens nicht so alleine mit deinem Problem. Und auch mir hat es gut getan mich mit deinem Beitrag und Problem zu beschäftigen. So merke ich, dass ich an meiner Rolle gewachsen bin. Und im Leben geht es nur um eines. Solange das Pflänzchen wächst und gedeiht ist alles in Ordnung. Und wenn nicht, dann muss es wieder anfangen zu gedeihen. Ich hoffe dein Pflänzchen kommt mit diesem Dünger klar.

lg t
 

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