Hallo zusammen,
ich muß einfach mal mein Leben oder besser mein Chaos loswerden.
Ich bin 36 Jahre alt und lebe im Haus meiner Eltern. Obwohl ich im ersten Stock eine Wohnung habe inkl Küche,...., lebe ich eigentlich nch wie ein Kind. Es wird gemeinsam gegessen (von Mama gekocht), für den anderen einkaufen gegangen,...) Irgendwie ist eine Dreierbeziehung entstanden, also meine Eltern und ich, in der sich jeder braucht. Erst viel zu spät wurde mir wirklich bewußt, dass ich das Lösen von meinen Eltern verfehlt habe, was so unendlich wichtig gewesen wäre!
Ich hatte noch nie einen festen Freund, nur einmal ein Verhältnis, das ich aufgrund schlechtem Gewissen schnell wieder abgebrochen habe. Ausserdem hätte ich es ja meinen Eltern nicht sagen können. Doch es hat gut getan, mal in den Arm genommen zu werden, nachts nicht allein zu sein,....
Irgendwie war ich seit jeher anders als alle, habe ich das Gefühl. Ich hasse Sonne und Wärme, liebe Kälte und Schnee. Nichts ist entspannender als ein endloser Spaziergang an Schottlands Steilküste, wenn es richtig stürmt, man der tosenden Barndung zusieht und der Regen ins Gesicht peitscht - dazu in der ferne eine gespentisch wirkende, alte Burg - oohhh, träum grelle Sonne, Strand und langweiliges blaues Wasser gibt mir nun mal rein gar nichts. Ich habe Angst vor Klimaerwärmung - regelrecht Zukunfstangst. Schon im März habe ich manchmal richtig Angst vor Sommer und hoffe, dass es nicht zu schlimm wird. Ich würd gern in Alaska leben (4x war ich schon da, davon u.a auch im Winter bei -35 Grad - herrlich). Aber so weit könnte ich nie von meinen Eltern weggehen, das würde ich ihnen niemals antun. Vielleicht wäre es auch nur ein davonlaufen - und vor sich davonlaufen geht nicht. Nur dieses überbevölkerte Deutschland hasse ich echt. Naja, und dann bin ich noch sehr männlich in meinen Interessen - ich kleide mich nicht wie eine Frau. Manchmal denke ich, ich muß mal ne hübsche Bluse kaufen o.ä. Gesagt, getan - dann ziehe ich sie einmal an und merke, dass es mir im Grunde nicht gefällt. Schon als Kind wurde ich für einen Jungen gehalten - kurze Haare, Turnschuhe, BMX Rad und Skateboard unterm Arm. Lange ging das gut und ich war sehr glücklich, hatte alle Nachbar Jungs als Freunde - bis diese "echte Mädchen" kennenlernen wollten. Dann vereinsamte ich zusehends, wurde nur noch ausgelacht aufgrund meiner Hobbies und Interessen. Ich begann es zu hassen, ein Mädchen sein zu müssen. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden - und lesbisch bin ich (seltsamerweise) nicht. Ich habe eigentlich viele Freunde, aber halt nur um mal ins Kino zu gehen, Essen zu gehen oder sowas. Und nicht um mal zu Reden, oder sich auszutauschen, oder echt verbunden zu fühlen. Meinen echten Interessen gehe ich nur allein nach oder mit Papa, z.B. Rumbasteln an meinem Oldtimer, auf Flugshows gehen oder zu Motorsportversanstaltungen fahren. Ich habe auch nicht diese Probleme, die viele Frauen haben, z.B. lange Autofahrten. 1500km am Stück machen mir nichts. Dennoch, auch "gewöhnliche" Hobbies mache ich fast nur allein, z.B. Skifahren. Keiner versteht irgendwie, dass auch ein Mädchen (oder eben erwachsene Frau) lieber Tiefschnee fährt, über Buckelpisten donnert als gemütlich auf der Hütte in der Sonne zu sitzen. Ich versteh nciht, warum ich nicht fähig bin, Menschen kennenzulernen, die was gemeinsam mir haben.
Naja, ausserdem liebe ich es zu Reisen. Aber irgendwie auch hier wieder anders als die Masse und meist allein. Zur Entspannung in die nordische Kälte (4x war ich in Alaska) - und aufgrund Tierbeobachtungen und fremder Kulturen andere Länder (Afrika, z.B. Uganda, Äthiopien oder Südamerika, z.B. Amazonas, Patagonien).
Ich habe lange versucht, mich der modernen Welt anzupassen, doch mittlerweile weiß ich: wäre es nicht so heiß und so weit weg von menen ELtern, würde ich längst in Afrika, Uganda leben: Menschen mit strahlenden Augen und nicht viereckigen, verstrahlten Computerblicken, frisch nd geduldig zubereitetes Essen statt Mikrowellenfrass und Maschinenkaffee, Tickets (z.B für Bus), die noch Menschen abgekauft werden und nicht aus viereckigen Kästen kommen, die nicht sprechen und die Menschen immer mehr vereinsamen lassen. Ich kann mit der modernen Welt nichts anfangen - sorry. Wer Karte lesen kann, braucht kein Navi. Ausserdem find ich es schöner, mal jemanden nach dem Weg zufragen und Kontakt zu Menschen zu haben als während der Autofahrt auf einen Bildschirm zu starren und soziale Fähigkeiten zu verlieren.
Lange Rede, kurzer Sinn. Meine Eltern sind die einzigen Menschen, die mich wirklich kennen und akzeptieren. Daraus hat sich in den letzten Jahren eine richtige Angststörung entwickelt. Ich habe solche Angst, dass ihnen was passiert. Beide nun Mitte 60 werden älter und älter. Ich rufe ca alle 2 Stunden an (ausser nachts) und wenn ich keinen erreiche (Funkloch, weil Mama grad an der Supermarktkasse steht oder unter der Dusche), dann drehe ich durch. Ich heule, renne auf und ab, wähle wieder und wieder. Meine Eltern sind in 24 Stunden Rufbereitschaft, weil sie mittlerweile meine Angst wissen. Selbst wenn Mama duschen geht, sagt sie mir mittlerweile sicherheitshalber Bescheid. Wenn beide im Auto sitzen ist es am schlimmsten, ich habe nur Unfälle vor Augen. Ich rufe dann mind alle 30 Minuten an (auch wenn sie z.B. auf dem Weg in Urlaub nach Italien sind) und wehe, es ist mal Funkloch. Dann drehe ich durch und schreie regelrecht. Sie müssen immer eine feste Zeit sagen, wann sie sich 1000% bei mir melden (meist lege ich die auf ca 4 Stunden später fest). Schon eine Stunde vor dem Termin gehe ich auf und ab, bekomme Durchfall und wähle schließlich zitternd vor Angst dass ich niemanden erreichen könnte, selbst. Auch aus Afrika o.ä. rufe ich zu festen Zeiten mind 2x / Tag an und zittere schon vorher dass evtl mal keiner rangehen könnte. Ich habe jede Sekunde Angst um meine Eltern, denke nur noch an die Zeit, wenn sie mal nicht mehr sind., Seit einem Jahr bin ich in Therapie, aber irgendwie hilft das nicht. Wenn einer meiner Eltern nicht mehr ist, stirbt mein Herz oder ich bring mich um. Doch ich liebe das Leben, habe viele Hobbies, möchte noch viele Länder sehen.
Seit 15 Jahre habe ich immer einen Job, doch ich halt immer nur max ein Jahr an einer Stelle durch. Ich habe zwei abgeschlossene Studien (Fernstudium) und 4 Ausbildungen. Wenn ich nach rechts gehe, denke ich sofort "scheiße, links wäre besser" und beginne auf was Neues hinzuarbeiten. In einem Monat beginne ich wieder eine neue Arbeit, dieses Mal 150km von meinen Eltern weg. Ich muß endlichz selbstständig werden, erwachsen werden, ich muß. Doch ich habe solche Angst, ich fühle mich so schäbig, sie allein zu lassen, ich habe Angst es nicht durchzuhalten.
Den Glauben an eine Beziehung habe ich verloren - ich glaub man kann mich nicht lieben und ich kann auch nicht lieben. Mein Leben ist nur Chaos. So wirr wie dieser Text ist mein Leben - ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr. Ich weiß nicht mehr, was ich wirklich will, ich bin immer getrieben, immer im Stress, immer in Angst, immer im Aufbruch. Kaum habe ich eine Ausbildung fertig und einen guten Job, will ich was anderes,.... Ich weiß nicht, was ich will - will ich meine Freiheit oder einen Freund? Gibt es denn keinen, der meine Liebe zu exotischen Reisen teilt oder mir die Freiheit lässt einmal im Jahr allein loszuziehen? Gibt es keinen, der auf Äußerlichkeiten genausowenig Wert legt wie ich? Will ich überhaupt eine Beziehung, mein Bett teilen, nicht mehr in Ruhe ausschlafen können? Ich fühl mich so ensam - und doch sträub ich mich gegen Nähe und feste Beziehung. Ausserdem wüßte ich sowieso nicht, wie ich einen kennenlernen sollte.....
Versteht mich nicht falsch. Ich weiß, dass ich bisschen anders ticke als die Masse. Doch ich toleriere doch auch die anderen. Genauso möchte ich toleriert und akzeptiert werden. Ich würde so gern mal jemanden kennenlernen, der zumindest einen Teil meiner Interessen und Meinungen teilt.... Doch eigentlich bin ich dann wieder viel lieber allein. Mann, dauernd träume ich davon, in den Arm genommen zu werden, gemeinsam spazierenzugehen, geliebt zu werden... Aber ich bekomm mein Leben einfach nicht auf die Reihe, bin ständig in Angst, ständig Müde....
ich muß einfach mal mein Leben oder besser mein Chaos loswerden.
Ich bin 36 Jahre alt und lebe im Haus meiner Eltern. Obwohl ich im ersten Stock eine Wohnung habe inkl Küche,...., lebe ich eigentlich nch wie ein Kind. Es wird gemeinsam gegessen (von Mama gekocht), für den anderen einkaufen gegangen,...) Irgendwie ist eine Dreierbeziehung entstanden, also meine Eltern und ich, in der sich jeder braucht. Erst viel zu spät wurde mir wirklich bewußt, dass ich das Lösen von meinen Eltern verfehlt habe, was so unendlich wichtig gewesen wäre!
Ich hatte noch nie einen festen Freund, nur einmal ein Verhältnis, das ich aufgrund schlechtem Gewissen schnell wieder abgebrochen habe. Ausserdem hätte ich es ja meinen Eltern nicht sagen können. Doch es hat gut getan, mal in den Arm genommen zu werden, nachts nicht allein zu sein,....
Irgendwie war ich seit jeher anders als alle, habe ich das Gefühl. Ich hasse Sonne und Wärme, liebe Kälte und Schnee. Nichts ist entspannender als ein endloser Spaziergang an Schottlands Steilküste, wenn es richtig stürmt, man der tosenden Barndung zusieht und der Regen ins Gesicht peitscht - dazu in der ferne eine gespentisch wirkende, alte Burg - oohhh, träum grelle Sonne, Strand und langweiliges blaues Wasser gibt mir nun mal rein gar nichts. Ich habe Angst vor Klimaerwärmung - regelrecht Zukunfstangst. Schon im März habe ich manchmal richtig Angst vor Sommer und hoffe, dass es nicht zu schlimm wird. Ich würd gern in Alaska leben (4x war ich schon da, davon u.a auch im Winter bei -35 Grad - herrlich). Aber so weit könnte ich nie von meinen Eltern weggehen, das würde ich ihnen niemals antun. Vielleicht wäre es auch nur ein davonlaufen - und vor sich davonlaufen geht nicht. Nur dieses überbevölkerte Deutschland hasse ich echt. Naja, und dann bin ich noch sehr männlich in meinen Interessen - ich kleide mich nicht wie eine Frau. Manchmal denke ich, ich muß mal ne hübsche Bluse kaufen o.ä. Gesagt, getan - dann ziehe ich sie einmal an und merke, dass es mir im Grunde nicht gefällt. Schon als Kind wurde ich für einen Jungen gehalten - kurze Haare, Turnschuhe, BMX Rad und Skateboard unterm Arm. Lange ging das gut und ich war sehr glücklich, hatte alle Nachbar Jungs als Freunde - bis diese "echte Mädchen" kennenlernen wollten. Dann vereinsamte ich zusehends, wurde nur noch ausgelacht aufgrund meiner Hobbies und Interessen. Ich begann es zu hassen, ein Mädchen sein zu müssen. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden - und lesbisch bin ich (seltsamerweise) nicht. Ich habe eigentlich viele Freunde, aber halt nur um mal ins Kino zu gehen, Essen zu gehen oder sowas. Und nicht um mal zu Reden, oder sich auszutauschen, oder echt verbunden zu fühlen. Meinen echten Interessen gehe ich nur allein nach oder mit Papa, z.B. Rumbasteln an meinem Oldtimer, auf Flugshows gehen oder zu Motorsportversanstaltungen fahren. Ich habe auch nicht diese Probleme, die viele Frauen haben, z.B. lange Autofahrten. 1500km am Stück machen mir nichts. Dennoch, auch "gewöhnliche" Hobbies mache ich fast nur allein, z.B. Skifahren. Keiner versteht irgendwie, dass auch ein Mädchen (oder eben erwachsene Frau) lieber Tiefschnee fährt, über Buckelpisten donnert als gemütlich auf der Hütte in der Sonne zu sitzen. Ich versteh nciht, warum ich nicht fähig bin, Menschen kennenzulernen, die was gemeinsam mir haben.
Naja, ausserdem liebe ich es zu Reisen. Aber irgendwie auch hier wieder anders als die Masse und meist allein. Zur Entspannung in die nordische Kälte (4x war ich in Alaska) - und aufgrund Tierbeobachtungen und fremder Kulturen andere Länder (Afrika, z.B. Uganda, Äthiopien oder Südamerika, z.B. Amazonas, Patagonien).
Ich habe lange versucht, mich der modernen Welt anzupassen, doch mittlerweile weiß ich: wäre es nicht so heiß und so weit weg von menen ELtern, würde ich längst in Afrika, Uganda leben: Menschen mit strahlenden Augen und nicht viereckigen, verstrahlten Computerblicken, frisch nd geduldig zubereitetes Essen statt Mikrowellenfrass und Maschinenkaffee, Tickets (z.B für Bus), die noch Menschen abgekauft werden und nicht aus viereckigen Kästen kommen, die nicht sprechen und die Menschen immer mehr vereinsamen lassen. Ich kann mit der modernen Welt nichts anfangen - sorry. Wer Karte lesen kann, braucht kein Navi. Ausserdem find ich es schöner, mal jemanden nach dem Weg zufragen und Kontakt zu Menschen zu haben als während der Autofahrt auf einen Bildschirm zu starren und soziale Fähigkeiten zu verlieren.
Lange Rede, kurzer Sinn. Meine Eltern sind die einzigen Menschen, die mich wirklich kennen und akzeptieren. Daraus hat sich in den letzten Jahren eine richtige Angststörung entwickelt. Ich habe solche Angst, dass ihnen was passiert. Beide nun Mitte 60 werden älter und älter. Ich rufe ca alle 2 Stunden an (ausser nachts) und wenn ich keinen erreiche (Funkloch, weil Mama grad an der Supermarktkasse steht oder unter der Dusche), dann drehe ich durch. Ich heule, renne auf und ab, wähle wieder und wieder. Meine Eltern sind in 24 Stunden Rufbereitschaft, weil sie mittlerweile meine Angst wissen. Selbst wenn Mama duschen geht, sagt sie mir mittlerweile sicherheitshalber Bescheid. Wenn beide im Auto sitzen ist es am schlimmsten, ich habe nur Unfälle vor Augen. Ich rufe dann mind alle 30 Minuten an (auch wenn sie z.B. auf dem Weg in Urlaub nach Italien sind) und wehe, es ist mal Funkloch. Dann drehe ich durch und schreie regelrecht. Sie müssen immer eine feste Zeit sagen, wann sie sich 1000% bei mir melden (meist lege ich die auf ca 4 Stunden später fest). Schon eine Stunde vor dem Termin gehe ich auf und ab, bekomme Durchfall und wähle schließlich zitternd vor Angst dass ich niemanden erreichen könnte, selbst. Auch aus Afrika o.ä. rufe ich zu festen Zeiten mind 2x / Tag an und zittere schon vorher dass evtl mal keiner rangehen könnte. Ich habe jede Sekunde Angst um meine Eltern, denke nur noch an die Zeit, wenn sie mal nicht mehr sind., Seit einem Jahr bin ich in Therapie, aber irgendwie hilft das nicht. Wenn einer meiner Eltern nicht mehr ist, stirbt mein Herz oder ich bring mich um. Doch ich liebe das Leben, habe viele Hobbies, möchte noch viele Länder sehen.
Seit 15 Jahre habe ich immer einen Job, doch ich halt immer nur max ein Jahr an einer Stelle durch. Ich habe zwei abgeschlossene Studien (Fernstudium) und 4 Ausbildungen. Wenn ich nach rechts gehe, denke ich sofort "scheiße, links wäre besser" und beginne auf was Neues hinzuarbeiten. In einem Monat beginne ich wieder eine neue Arbeit, dieses Mal 150km von meinen Eltern weg. Ich muß endlichz selbstständig werden, erwachsen werden, ich muß. Doch ich habe solche Angst, ich fühle mich so schäbig, sie allein zu lassen, ich habe Angst es nicht durchzuhalten.
Den Glauben an eine Beziehung habe ich verloren - ich glaub man kann mich nicht lieben und ich kann auch nicht lieben. Mein Leben ist nur Chaos. So wirr wie dieser Text ist mein Leben - ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr. Ich weiß nicht mehr, was ich wirklich will, ich bin immer getrieben, immer im Stress, immer in Angst, immer im Aufbruch. Kaum habe ich eine Ausbildung fertig und einen guten Job, will ich was anderes,.... Ich weiß nicht, was ich will - will ich meine Freiheit oder einen Freund? Gibt es denn keinen, der meine Liebe zu exotischen Reisen teilt oder mir die Freiheit lässt einmal im Jahr allein loszuziehen? Gibt es keinen, der auf Äußerlichkeiten genausowenig Wert legt wie ich? Will ich überhaupt eine Beziehung, mein Bett teilen, nicht mehr in Ruhe ausschlafen können? Ich fühl mich so ensam - und doch sträub ich mich gegen Nähe und feste Beziehung. Ausserdem wüßte ich sowieso nicht, wie ich einen kennenlernen sollte.....
Versteht mich nicht falsch. Ich weiß, dass ich bisschen anders ticke als die Masse. Doch ich toleriere doch auch die anderen. Genauso möchte ich toleriert und akzeptiert werden. Ich würde so gern mal jemanden kennenlernen, der zumindest einen Teil meiner Interessen und Meinungen teilt.... Doch eigentlich bin ich dann wieder viel lieber allein. Mann, dauernd träume ich davon, in den Arm genommen zu werden, gemeinsam spazierenzugehen, geliebt zu werden... Aber ich bekomm mein Leben einfach nicht auf die Reihe, bin ständig in Angst, ständig Müde....
Zuletzt bearbeitet: