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Daylight99
Gast
ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
es geht um meine eltern die mich mit meinen 26 jahren(dieses jahr 27) nicht wirklich für voll nehmen.
sie machen mir nur vorwürfe in bezug auf mein leben und meine lebensweise.
am liebsten hätten sie es dass ich das studiere was meine mutter studiert hat und sozusagen in ihre fußstapfen trete....
nur ich bin mir nicht mehr sicher ob es das ist was ich von ganzem herzen machen möchte.
früher dachte ich es zumindest,nur jetzt bin ich mir nicht mehr sicher.
als ich das letztens erwehnt habe wurde ich sofort beschimpft.
ich wäre total dumm wenn ich das nicht machen würde....
ich würde nicht wissen was der sinn des lebens ist....
aus mir kann ja nichts werden....
ich muss dazu sagen dass ich beim ersten mal mein abitur nicht geschafft habe....
habe *nur* mein fachabitur(was ja in meinen augen nicht schlecht ist)hatte es damals nicht so mit dem lernen.....habe auch oft falsche partner gehabt und war deshalb auch oft unglücklich
als nächstes habe ich eine ausbildung gemacht....
diese ausbildung sollte auf meinem studium aufbauen...
das hat mir auch sehr viel spass gemacht....ich hatte eine perspektive und immer die unterstützung meiner eltern.
klar war ich in diesem job erfolgreich.
habe den schulischen teil sogar mit 1,7 bestanden......ich war kein looser mehr sondern konnte auch selber etwas schaffen.
nun mache ich mein abitur nach....auf dem zweiten bildungsweg...
fast täglich wird jedes gespräch zu hause auf dem studium aufgebaut...
ich fühle mich in die ecke gedrängt.
es kommen halt immer andere sachen dazu.
gespräche sind auch nicht wirklich möglich da meine eltern ihre eigene meinung haben und was ich sage ist ja noch zu kindisch und unerfahren....
mein papa hat zb seit dezember kein auto mehr.ein neues zu kaufen wäre für meine eltern eigentlich kein problem(muss man so sagen)
naja und jetzt fahre ich meinen vater jeden tag zur arbeit.und hole ihn nachmittags wieder ab.
ich kann keinen nachmittag für mich verplanen...und und und.
natürlich mache ich dies gerne und eine absehbare zeit lang kann man sowas machen....
nur wie lange noch?
jeden tag spricht mich mein vater auf das studium an....sagt mir wie ich fahren soll...etc.
ich habe schon öfters gefragt was jetzt mit einem neuen auto ist...
nur das ist schon zu viel.
ich werde sofort als undankbar beschimpft,als egoistisch usw.
all dies führt dazu dass ich existenzängste habe.verlustängste,ein unruhegefühl...häufig einen kloß im hals....
fühle mich machtlos....
Ich denke schon seit einigen Tagen ersnsthaft darüber nach auszuziehen und auf eigenen Beinen zu stehen. Jedoch habe ich Angst nicht die finanziellen Mittel aufbringen zu können. Ich hatte schon vor einigen Jahren einmal den Drang danach auszuziehen, stand auch schon mal kurz davor. Mir haben meine Eltern jedoch sämtliche Unterstützng verwährt. Hätten mir quasi den Geldhahn zugedreht. Ich hätte mein Kindergeld nicht mehr bekommen und meine Mutter hätte mir den Nebenjob, den ich bei ihr im Laden habe, gekündigt.
ich weiss nicht was ich machen soll.
ich habe jetzt einen termin bei einem psychologen und ich hoffe sehr,dass mir dieser schritt hilft,mit diesen situationen mit meinen eltern, anders umgehen zu können.
ich bin im moment finanziell abhängig von meinen eltern. und ch weiss nicht was sein wird wenn ich mich gegen dies eine bestimmte studium entscheide...
danke euch fürs *zuhören*
eure daylight
es geht um meine eltern die mich mit meinen 26 jahren(dieses jahr 27) nicht wirklich für voll nehmen.
sie machen mir nur vorwürfe in bezug auf mein leben und meine lebensweise.
am liebsten hätten sie es dass ich das studiere was meine mutter studiert hat und sozusagen in ihre fußstapfen trete....
nur ich bin mir nicht mehr sicher ob es das ist was ich von ganzem herzen machen möchte.
früher dachte ich es zumindest,nur jetzt bin ich mir nicht mehr sicher.
als ich das letztens erwehnt habe wurde ich sofort beschimpft.
ich wäre total dumm wenn ich das nicht machen würde....
ich würde nicht wissen was der sinn des lebens ist....
aus mir kann ja nichts werden....
ich muss dazu sagen dass ich beim ersten mal mein abitur nicht geschafft habe....
habe *nur* mein fachabitur(was ja in meinen augen nicht schlecht ist)hatte es damals nicht so mit dem lernen.....habe auch oft falsche partner gehabt und war deshalb auch oft unglücklich
als nächstes habe ich eine ausbildung gemacht....
diese ausbildung sollte auf meinem studium aufbauen...
das hat mir auch sehr viel spass gemacht....ich hatte eine perspektive und immer die unterstützung meiner eltern.
klar war ich in diesem job erfolgreich.
habe den schulischen teil sogar mit 1,7 bestanden......ich war kein looser mehr sondern konnte auch selber etwas schaffen.
nun mache ich mein abitur nach....auf dem zweiten bildungsweg...
fast täglich wird jedes gespräch zu hause auf dem studium aufgebaut...
ich fühle mich in die ecke gedrängt.
es kommen halt immer andere sachen dazu.
gespräche sind auch nicht wirklich möglich da meine eltern ihre eigene meinung haben und was ich sage ist ja noch zu kindisch und unerfahren....
mein papa hat zb seit dezember kein auto mehr.ein neues zu kaufen wäre für meine eltern eigentlich kein problem(muss man so sagen)
naja und jetzt fahre ich meinen vater jeden tag zur arbeit.und hole ihn nachmittags wieder ab.
ich kann keinen nachmittag für mich verplanen...und und und.
natürlich mache ich dies gerne und eine absehbare zeit lang kann man sowas machen....
nur wie lange noch?
jeden tag spricht mich mein vater auf das studium an....sagt mir wie ich fahren soll...etc.
ich habe schon öfters gefragt was jetzt mit einem neuen auto ist...
nur das ist schon zu viel.
ich werde sofort als undankbar beschimpft,als egoistisch usw.
all dies führt dazu dass ich existenzängste habe.verlustängste,ein unruhegefühl...häufig einen kloß im hals....
fühle mich machtlos....
Ich denke schon seit einigen Tagen ersnsthaft darüber nach auszuziehen und auf eigenen Beinen zu stehen. Jedoch habe ich Angst nicht die finanziellen Mittel aufbringen zu können. Ich hatte schon vor einigen Jahren einmal den Drang danach auszuziehen, stand auch schon mal kurz davor. Mir haben meine Eltern jedoch sämtliche Unterstützng verwährt. Hätten mir quasi den Geldhahn zugedreht. Ich hätte mein Kindergeld nicht mehr bekommen und meine Mutter hätte mir den Nebenjob, den ich bei ihr im Laden habe, gekündigt.
ich weiss nicht was ich machen soll.
ich habe jetzt einen termin bei einem psychologen und ich hoffe sehr,dass mir dieser schritt hilft,mit diesen situationen mit meinen eltern, anders umgehen zu können.
ich bin im moment finanziell abhängig von meinen eltern. und ch weiss nicht was sein wird wenn ich mich gegen dies eine bestimmte studium entscheide...
danke euch fürs *zuhören*
eure daylight