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Marcella321
Gast
Guten Abend allerseits,
ich bin schon jahrzehntelang an der endogenen Depression erkrankt, mit einer Angststörung und habe auch noch andere, chronische Krankheiten. Nun steht bei mir eine MRT an - aber erst ungefähr in zwei Wochen. Meine ganzen Gedanken, kreisen nur noch um dieses blöde MRT und ob ich das wohl alles schaffen werde.
Mein Psychiater meint, dass ich mich ablenken soll, aber meine Gedanken sind festgefahren. Ich bin richtig obsessiv und fühle mich depressiv und krank.
Meine Angehörigen verstehen mich nicht und winken ab, weil ich mir solch einen Kopf mache, wegen eine trivialen MRT-Untersuchung. Was kann ich denn unternehmen, dass ich mal wieder frohe Gedanken bekomme und mein Kopf sich nicht ununterbrochen um diese Untersuchung dreht. Ich versaue mir damit jeden Tag und meine Depression, hat mich wieder voll im Griff.
Und ich nehme schon ne Menge an Psychopharmaka - ich bin ja jahrelang gut damit eingestellt, aber ich sehe, es braucht nur mal etwas dazu zukommen und schon ist alles wieder hin. Wie soll das denn mal gehen, wenn ich wirklich mal körperlich schwer (!) krank werden sollte. Das würde ich ja gar nicht überleben.
ich bin schon jahrzehntelang an der endogenen Depression erkrankt, mit einer Angststörung und habe auch noch andere, chronische Krankheiten. Nun steht bei mir eine MRT an - aber erst ungefähr in zwei Wochen. Meine ganzen Gedanken, kreisen nur noch um dieses blöde MRT und ob ich das wohl alles schaffen werde.
Mein Psychiater meint, dass ich mich ablenken soll, aber meine Gedanken sind festgefahren. Ich bin richtig obsessiv und fühle mich depressiv und krank.
Meine Angehörigen verstehen mich nicht und winken ab, weil ich mir solch einen Kopf mache, wegen eine trivialen MRT-Untersuchung. Was kann ich denn unternehmen, dass ich mal wieder frohe Gedanken bekomme und mein Kopf sich nicht ununterbrochen um diese Untersuchung dreht. Ich versaue mir damit jeden Tag und meine Depression, hat mich wieder voll im Griff.
Und ich nehme schon ne Menge an Psychopharmaka - ich bin ja jahrelang gut damit eingestellt, aber ich sehe, es braucht nur mal etwas dazu zukommen und schon ist alles wieder hin. Wie soll das denn mal gehen, wenn ich wirklich mal körperlich schwer (!) krank werden sollte. Das würde ich ja gar nicht überleben.