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Ich habe mich aufgegeben..

Uglyforever

Neues Mitglied
Hallo erstmal..
Keine Ahnung, wo ich anfangen soll, ob ich hier im richtigen Themenbereich gelandet bin.. Dennoch weiss ich nicht wohin mit meinen Gedanken. Ich habe schon länger jemanden an meiner seite, den Ich eigentlich als meinen Seelenverwandten beschreiben kann. Ich habe schon über 10 Jahre mit suizidgedanken zu kämpfen, mal phasenweise mehr mal weniger.

Einen gescheiterten versuch aus Kurzschlussreaktion mit folgen für mein leben habe ich schon hinter mir. Wenn ich zurück denke, habe ich schon sehr viel schwierige Situationen in meinem leben gemeistert. Jetzt bin ich eigentlich in keiner schlechten Lage, kann dennoch nichts mit mir und meinem leben anfangen, weil mein selbsthass so tief ist, das ich es mir nicht erlauben kann das zu tun was ich möchte..

Mein Partner /seelenverwandter versucht alles und gibt mich nicht auf. Und es tut mir so unendlich weh, das er so viel Energie in etwas reinsteckt wo nichts durchdringt. Ich kann ihn nicht lieben weil ich mich selbst nicht liebe. Aber so sehr ich es auch versuche ich kann es nicht.. Ich kann mich vor ihm nicht fallen lassen und meine komplexe beseitigen.. Ich will ihn nicht kaputt machen also versuche ich ihn wegzustoßen. Damit er nicht mitbekommen muss, wenn ich mir was antue. Er verdient etwas so viel besseres und Niveauvolleres als mich, ich ertrage es nicht, wie er mich mögen kann..

Mein kopf ist da extrem, ich handle extrem..ich fühle mich wie eine seuche die jeden, mit dem ich was zu tun habe verpestet.. Keine liebe scheint stark genug zu sein um meine Entscheidung zu ändern. Ich habe die katze aus dem sack gelassen, in einem Streit, dann sagte er dann machs doch richtig, such dir sterbehilfe.. Das war erst heute seitdem haben wir uns nicht gesehen. Ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt bei einer 'Auseinandersetzung'.. Wie bringe ich bloß die Kraft auf wenigstens für andere zu leben?
Aber wenn es nicht mein eigener lebenswille ist, bin ich sowieso nicht ich selbst, und mein da sein keine Bereicherung.. So lange lebe ich bloß für andere.. Ab wann ist es Egoistisch sein Leben zu beenden? Ab wann 'in Ordnung'..?

Ich fühle mich verloren. Würde gerne lieben und leben doch es geht einfach nicht. Als wäre etwas in mir blockiert und gestorben, nicht existent.. Tut mir leid für den riesen text.. Und danke an jeden ders gelesen hat.. Ach ja psychologische Behandlung ist bei mir schon lange alles durch, bevor das die ersten Vorschläge werden...
 

Uglyforever

Neues Mitglied
@unschubladisierbar
Ja bin in Behandlung. Psychopharmaka haben nicht wirklich geholfen eher verschlechtert hab sie dann abgesetzt.. Habe zu meinem Partner in einem Streit wegen mir, gesagt, das ich mir für ihn jemanden anderen wünschen würde weil ich mich schon gegen das leben entschieden habe. Dann hat er eben gemeint, soll ichs doch richtig machen und nach sterbehilfe schauen.. Aber es war nicht abwertend gesagt sondern dass er tatsächlich all meine Entscheidungen.. Akzeptiert? Verstehst du worauf ich hinaus will, eigentlich habe die person fürs leben und ich dachte, dann ist da dieses Gefühl von unendlichkeit.. Doch ich habe realisiert das ich mir immer im weg stehen werde, und da ich das Problem bin, ich beseitigt werden muss..
Mh naja bestimmt schon seit ich so 13 bin. Bin 26..
 

Uglyforever

Neues Mitglied
@unschubladisierbar ah sorry deine letzte frage habe ich irgendwie falsch gelesen.. Naja wie oft meinst du sage ich was? Das ich mein leben beenden möchte? Das spreche ich äußerst selten bis nie aus.. Ich und mein Partner kennen uns schon sehr lange, so lange hat es auch noch niemand mit mir ausgehalten.. Bins gewohnt nach einem jahr wieder zu 'wechseln'..
 
X

XXXXXGuest

Gast
Hallo erstmal..
Keine Ahnung, wo ich anfangen soll, ob ich hier im richtigen Themenbereich gelandet bin.. Dennoch weiss ich nicht wohin mit meinen Gedanken. Ich habe schon länger jemanden an meiner seite, den Ich eigentlich als meinen Seelenverwandten beschreiben kann. Ich habe schon über 10 Jahre mit suizidgedanken zu kämpfen, mal phasenweise mehr mal weniger.

Einen gescheiterten versuch aus Kurzschlussreaktion mit folgen für mein leben habe ich schon hinter mir. Wenn ich zurück denke, habe ich schon sehr viel schwierige Situationen in meinem leben gemeistert. Jetzt bin ich eigentlich in keiner schlechten Lage, kann dennoch nichts mit mir und meinem leben anfangen, weil mein selbsthass so tief ist, das ich es mir nicht erlauben kann das zu tun was ich möchte..

Mein Partner /seelenverwandter versucht alles und gibt mich nicht auf. Und es tut mir so unendlich weh, das er so viel Energie in etwas reinsteckt wo nichts durchdringt. Ich kann ihn nicht lieben weil ich mich selbst nicht liebe. Aber so sehr ich es auch versuche ich kann es nicht.. Ich kann mich vor ihm nicht fallen lassen und meine komplexe beseitigen.. Ich will ihn nicht kaputt machen also versuche ich ihn wegzustoßen. Damit er nicht mitbekommen muss, wenn ich mir was antue. Er verdient etwas so viel besseres und Niveauvolleres als mich, ich ertrage es nicht, wie er mich mögen kann..

Mein kopf ist da extrem, ich handle extrem..ich fühle mich wie eine seuche die jeden, mit dem ich was zu tun habe verpestet.. Keine liebe scheint stark genug zu sein um meine Entscheidung zu ändern. Ich habe die katze aus dem sack gelassen, in einem Streit, dann sagte er dann machs doch richtig, such dir sterbehilfe.. Das war erst heute seitdem haben wir uns nicht gesehen. Ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt bei einer 'Auseinandersetzung'.. Wie bringe ich bloß die Kraft auf wenigstens für andere zu leben?
Aber wenn es nicht mein eigener lebenswille ist, bin ich sowieso nicht ich selbst, und mein da sein keine Bereicherung.. So lange lebe ich bloß für andere.. Ab wann ist es Egoistisch sein Leben zu beenden? Ab wann 'in Ordnung'..?

Ich fühle mich verloren. Würde gerne lieben und leben doch es geht einfach nicht. Als wäre etwas in mir blockiert und gestorben, nicht existent.. Tut mir leid für den riesen text.. Und danke an jeden ders gelesen hat.. Ach ja psychologische Behandlung ist bei mir schon lange alles durch, bevor das die ersten Vorschläge werden...
Bitte verzeih mir, wenn meine Frage falsch ist:

Du schreibst, dass dein Selbsthass grenzenlos ist. Gibt es einen bestimmten Grund, warum du dich selbst so hasst?

Hast du in der Vergangenheit einen so schweren Fehler begangen oder tust du anderen so schlimme Dinge an oder behandelst du dich selbst so schlecht?

Oder haben dich andere so schlecht behandelt, als du jung warst und du hast das damals auf dich bezogen?

Hass kommt ja nicht von ungefähr.
 

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