Kikis Shadow
Mitglied
Hey,
eigentlich hab ich gestern den ganzen Tag an einem Text geschrieben, den ich in diesem Forum hochladen wollte, ich weiß nicht mal warum.
Es ging um meine Leben, was alles passiert ist und wie ich langsam einfach nicht mehr leben kann.
Kurz gesagt ich habe schon seit meiner Kindheit Probleme und es wurde nicht besser.
Naja aus Angst vor Konsequenzen und generell weil ich nie etwas durchziehe ist er wieder gelöscht.
Die Kernfrage meiner Geschichte liegt mir aber immernoch tief auf der Seele.
Mein Leben ist mittlerweile wirklich eine Qual, nichts bereitet mir Freude und wenn ist die Freude unrein , alles ist einfach nur leer.
Ich studiere mittlerweile im 2 semestee Chemie, eigentlich dachte ich es wäre vlt was für mich aber ich glaub es ist egal was ich mache, Spaß macht mir nichts mehr.
Generell setzen mich die ganzen Sachen eher unter Druck und stressen mich, dabei will ich eigentlich nur Ruhe.
Ich hab schon lange aufgehört meine Zukunft zu Planen, klar ich studiere, aber mehr um meine Eltern zufriedenzustellen.
Ich selbst glaube nicht das irgendwas noch einen Unterschied machen kann.
Entweder bin ich traurig, unruhig oder einfach nur Gefühlsleer dazwischen gibt es keine richtigen Gefühle mehr, nur ein Matsch aus allem.
Ich hatte schon eine Therapie, aber erst nach einer Endlosen Odysee mit tausenden medizinischen Tests, weil ich Panikattacken hatte und das Gefühl zu ersticken mir wohl real vor kam und somit auch reale Ursachen gesucht wurden, aber ich bin leider nicht totkrank, nur innerlich tot.
Erfolgreich war die Therapie nicht wirklich, naja wie auch, ich hab ja eigentlich alles bis auf die Symptome verschwiegen.
Generell lüge ich sehr sehr viel um bloß keinen an meinem inneren Leben teilnehmen zu lassen.
Obwohl ich schon seit 10 jahren, damals war ich 14, traurig bin hab ich nie jemanden davon erzählt.
Ich suche eigentlich keine Hilfe mehr, ich kann mir nicht vorstellen das es etwas in dieser Welt gibt was mir wirklich helfen kann.
Ich habe keine Ziele in dieser Welt, die Zukunft interessiert mich eigentlich nicht, ich fühle mich mehr tot als lebendig.
Ich bekämpfe die Symptome aber mehr geht nicht und selbst das klappt nur bedingt, gras hilft mir beim vergessen und wenn die Panik überhand nimmt hilft eine Tavor. (Ich nehm sie nur sehr selten, bekomme nicht viele wegen dem Abhängigkeits Potential)
Eigentlich lebe ich nur damit meine Familie nicht leiden muss, ich sehe keinen Sinn, ich will ihn nichtmal mehr sehen, mein leben ekelt mich an.
Auch meine Gesundheit ist mir mittlerweile egal.
Mittlerweile fühl ich mich der Welt weit entfernt , ich passe nicht wirklich in sie.
Ich mag die Nächte am liebsten, tagsüber ist alles so hässlich.
Nachts hingegen ist alles scheemenhaft, friedlich und leer, wenigstens Passt mein leerer Tunnelblick dazu.
Gestern war ich noch lange, bis spät in die Nacht, im Wald.
Früher hätte ich vermutlich Angst gehabt, mittlerweile nicht mehr.
In letzter Zeit frag ich mich immer wieder wie es weitergehen soll.
Ich mein ich kenn all die Tipps: probier es nochmal mit einer Therapie, rede mit deinen Eltern, leg dir Ziele fest, gras/tavor nicht gut...
Aber irgendwie hab ich in mir das Gefühl das es nicht geht, dass das was ich retten will nichtmehr existiert.
Ich habe Sehnsucht nach Ruhe und Geborgenheit , nach dem glücklich sein.
Ich werde mich nicht umbringen, weil ich Schwestern und Eltern habe, also macht euch deswegen keine Sorge.
Sterben tu ich trotzdem, nur langsam stück für stück und bis es soweit ist muss ich wohl Träumen.
Ich hoffe irgendwann gehen sie in Erfüllung.
eigentlich hab ich gestern den ganzen Tag an einem Text geschrieben, den ich in diesem Forum hochladen wollte, ich weiß nicht mal warum.
Es ging um meine Leben, was alles passiert ist und wie ich langsam einfach nicht mehr leben kann.
Kurz gesagt ich habe schon seit meiner Kindheit Probleme und es wurde nicht besser.
Naja aus Angst vor Konsequenzen und generell weil ich nie etwas durchziehe ist er wieder gelöscht.
Die Kernfrage meiner Geschichte liegt mir aber immernoch tief auf der Seele.
Mein Leben ist mittlerweile wirklich eine Qual, nichts bereitet mir Freude und wenn ist die Freude unrein , alles ist einfach nur leer.
Ich studiere mittlerweile im 2 semestee Chemie, eigentlich dachte ich es wäre vlt was für mich aber ich glaub es ist egal was ich mache, Spaß macht mir nichts mehr.
Generell setzen mich die ganzen Sachen eher unter Druck und stressen mich, dabei will ich eigentlich nur Ruhe.
Ich hab schon lange aufgehört meine Zukunft zu Planen, klar ich studiere, aber mehr um meine Eltern zufriedenzustellen.
Ich selbst glaube nicht das irgendwas noch einen Unterschied machen kann.
Entweder bin ich traurig, unruhig oder einfach nur Gefühlsleer dazwischen gibt es keine richtigen Gefühle mehr, nur ein Matsch aus allem.
Ich hatte schon eine Therapie, aber erst nach einer Endlosen Odysee mit tausenden medizinischen Tests, weil ich Panikattacken hatte und das Gefühl zu ersticken mir wohl real vor kam und somit auch reale Ursachen gesucht wurden, aber ich bin leider nicht totkrank, nur innerlich tot.
Erfolgreich war die Therapie nicht wirklich, naja wie auch, ich hab ja eigentlich alles bis auf die Symptome verschwiegen.
Generell lüge ich sehr sehr viel um bloß keinen an meinem inneren Leben teilnehmen zu lassen.
Obwohl ich schon seit 10 jahren, damals war ich 14, traurig bin hab ich nie jemanden davon erzählt.
Ich suche eigentlich keine Hilfe mehr, ich kann mir nicht vorstellen das es etwas in dieser Welt gibt was mir wirklich helfen kann.
Ich habe keine Ziele in dieser Welt, die Zukunft interessiert mich eigentlich nicht, ich fühle mich mehr tot als lebendig.
Ich bekämpfe die Symptome aber mehr geht nicht und selbst das klappt nur bedingt, gras hilft mir beim vergessen und wenn die Panik überhand nimmt hilft eine Tavor. (Ich nehm sie nur sehr selten, bekomme nicht viele wegen dem Abhängigkeits Potential)
Eigentlich lebe ich nur damit meine Familie nicht leiden muss, ich sehe keinen Sinn, ich will ihn nichtmal mehr sehen, mein leben ekelt mich an.
Auch meine Gesundheit ist mir mittlerweile egal.
Mittlerweile fühl ich mich der Welt weit entfernt , ich passe nicht wirklich in sie.
Ich mag die Nächte am liebsten, tagsüber ist alles so hässlich.
Nachts hingegen ist alles scheemenhaft, friedlich und leer, wenigstens Passt mein leerer Tunnelblick dazu.
Gestern war ich noch lange, bis spät in die Nacht, im Wald.
Früher hätte ich vermutlich Angst gehabt, mittlerweile nicht mehr.
In letzter Zeit frag ich mich immer wieder wie es weitergehen soll.
Ich mein ich kenn all die Tipps: probier es nochmal mit einer Therapie, rede mit deinen Eltern, leg dir Ziele fest, gras/tavor nicht gut...
Aber irgendwie hab ich in mir das Gefühl das es nicht geht, dass das was ich retten will nichtmehr existiert.
Ich habe Sehnsucht nach Ruhe und Geborgenheit , nach dem glücklich sein.
Ich werde mich nicht umbringen, weil ich Schwestern und Eltern habe, also macht euch deswegen keine Sorge.
Sterben tu ich trotzdem, nur langsam stück für stück und bis es soweit ist muss ich wohl Träumen.
Ich hoffe irgendwann gehen sie in Erfüllung.