Ichwilleinfachnichtmehr
Mitglied
Ich weiß nicht, was es ist, aber seit etwa 5 Monaten ist es unvorstellbar schwer für mich, aufzustehen und zur Arbeit zu fahren. Den ganzen Tag bin ich total daneben und habe wann immer ich Wege gehen muss das Gefühl einen leichten Muskelkater in den Beinen zu haben. Aufstehen tu ich so um 5:20 und wieder zuhause bin ich so um 15 Uhr.
Dazu kommt, dass ich dann zuhause erst mal einen riesen Berg (zB. mal eben 400 Gramm Nudeln in Rohmasse gewogen mit Soße) esse und sonst habe ich den ganzen Tag einfach keinen Hunger, mich dann um 16 Uhr hinlege, so um 17:30 (manchmal 18 Uhr) aufwache und dann erst so um 24 Uhr wieder müde werde.
Dazu ist mir immer viel zu warm, also ab 18 Grad schwitze ich wie manch einer bei 30 Grad. Damit einher gehend ein wahnsinniger Durst, also 3-4 Liter am Tag sind nicht unüblich.
Wie kann es sein, dass die Energie derart weg ist und wo könnten die geschilderten Symptome her kommen?
Vor allem das Schlafen Nachmittags nervt, weil da viel Zeit in Helligkeit verloren geht.
Dazu kommt, dass ich dann zuhause erst mal einen riesen Berg (zB. mal eben 400 Gramm Nudeln in Rohmasse gewogen mit Soße) esse und sonst habe ich den ganzen Tag einfach keinen Hunger, mich dann um 16 Uhr hinlege, so um 17:30 (manchmal 18 Uhr) aufwache und dann erst so um 24 Uhr wieder müde werde.
Dazu ist mir immer viel zu warm, also ab 18 Grad schwitze ich wie manch einer bei 30 Grad. Damit einher gehend ein wahnsinniger Durst, also 3-4 Liter am Tag sind nicht unüblich.
Wie kann es sein, dass die Energie derart weg ist und wo könnten die geschilderten Symptome her kommen?
Vor allem das Schlafen Nachmittags nervt, weil da viel Zeit in Helligkeit verloren geht.