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Ich habe einen Glaube gefunden. Wieso bin ich glücklicher?

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Ich habe früher mal ein Buch gelesen: Gustav Schwab: die schönsten Sagen des Klassischen Altertums, das fand ich damals interessant, aber ich erinnere mich nicht mehr genau

Ich finde es immer schön, wenn jemand sich in etwas einarbeitet und sich für etwas begeistert. Da gibt es ja bestimmt auch Filme drüber, Fernsehfilme oder Dokus auf youtube.
 

Vindobona

Aktives Mitglied
Hallo und Hey
Es ist egal,wen Du verehrst,ob Jahwe,Allah,Christlich,etc.,
Wichtig ist,das es Dir hilft zu leben!
Ist Dir aufgefallen,das ( bis auf wenige) alle Menschen an etwas
glauben,das ihnen hilft zu leben?
Dann werde mit Deinem Glauben an Nyx glücklich,oder wenigstens
zufrieden!
Der Name des Gottes oder der Göttin ist unwichtig,wichtig
ist dass sie/er Dir hilft.
Ich gratuliere Dir zur Einsicht,dass der Tod keine Option
ist! Und wenn Dir die Göttin Nyx beisteht,umsobesser!

LG,Vindobona
 

Bodo B.

Aktives Mitglied
Ich habe früher mal ein Buch gelesen: Gustav Schwab: die schönsten Sagen des Klassischen Altertums, das fand ich damals interessant, aber ich erinnere mich nicht mehr genau
Das hatte ich auch ;)
Das hatte so einen ocker/gelben Einband und beschäftigte sich mit der griechisch/römischen Mythologie.

Die meisten Mythologien drehen sich darum, woher wir kommen und wohin wir gehen. Meist werden ein oder mehrere übergeordnete Wesen (Götter) angeführt. Ich persönlich finde die Wandlung im Christentum "Auge um Auge" hin zu "wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, halte ihm auch noch die Rechte hin" revolutionär. Aber das ist natürlich Ansichtssache...

Jedenfalls eine Religion, die meinen Tod (oder den, eines anderen) will, könnte niemals meine Religion sein.
 

SAK

Mitglied
Ich gebe zu, glücklicher ist ein übertriebenes Wort bei jemanden der schon mehrfach hier schrieb, dass sie Selbstmord begehen möchte und bis vor Kurzem auch noch 100% überzeugter Atheist war. Die Griechische Mythologie hat mich schon länger fasziniert, glaubte aber nie an sie. Jetzt aber habe ich dass erste Mal seid Jahren gebetet, zur Nyx, der griechischen Göttin der Nacht. Seid dem fühle ich eine Ruhe, die ich schon lang nicht mehr gefühlt habe. Auf einmal wurde ich müde, als ich zum christlichen Gott betete hat sich dass für mich niemals richtig angefühlt. Ich möchte hier niemanden bekehren und jeder soll seinen Glauben oder Nicht-glauben haben. Meint ihr, ich könnte durch diesen Glauben, nicht Glücklicher aber zumindest zufriedener werden? Ich habe dass Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein und vor ein paar Tagen, kurz als ich davor war Selbstmord zu begehen und verzweifelter war als jemals zuvor, betete ich ebenfalls zu ihr. Ich glaube, dass Nyx mich vor dem Tot gerettet hat und dafür danke ich ihr. Ich weiß ja nicht, wie ihr zum Thema Glaube steht, aber hatte jemand von euch schonmal, kein gleiches sondern zumindest ein ähnliches Gefühl bei seinem eigenen Glaube? Der Wunsch zu sterben ist nicht mehr so groß wie er bei mir bis vor Kurzem noch war und bitte lacht mich hier jetzt nicht aus oder schreibt nur dumme Antworten. Vielleicht hab ich hier ja "Gleichgesinnte"!
Die Antwort ist einfach. Glaube bietet einem etwas, das man nirgendwo anders bekommt - Zuversicht und Hoffnung, wo keine ist. Gewissheit, dass jemand, der mächtiger als jeder und alles ist, dir zur Seite steht. Eine sehr wirksame Illusion, die vielen Menschen Kraft gibt.
 

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